Diskriminierung von Männern

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Also mein lieber Camajan, wo hast du bloss diese Zahlen her? Aus welcher Statistik bittschön?

Es kommt auf die Art der Macht an? Macht worauf?
Politische Macht geht anscheinend vom Volke aus, doch ist das mit den Wahlen abgegolten und dort zählen Männer-Stimmen und Frauen-Stimmen gleich.

Physisch ist der Mann der Frau leider in den meisten Fällen überlegen, weswegen heute noch Frauen geschlagen und misshandelt werden. Die Dunkelziffer der misshandelten Frauen möchte ich dabei nicht einmal wissen.

Geistig halte ich Mann und Frau für gleichwertig, zumal die Gehirnhälften der Frauen harmonischer miteinander arbeiten als die der Männer. *g* Ich Schelmin aber auch.

In der Berufswelt werden stets die Männer vorrangig behandelt, weil sie keine Kinder bekommen und damit der Schwangerschaftsurlaub nicht ins Gewicht fällt. Obendrein werden sie besser bezahlt, was ich für unverschämt halte.

Gesellschaftlich hatte schon immer der Mann den Vorrang vor der Frau bekommen. Das kannst du in jedem noch so billigen Geschichtsbuch nachlesen. Und dass die Frauen in den meisten 3. Weltländern, wie auch islamischen Ländern sehr ungerecht behandelt werden, ist auch in jedem Tatsachenbericht nachzulesen. Dabei interessieren mich Theorien, wie eine Frau lt. Gesetz oder religiösem Buch behandelt werden sollte weniger, als Tatsachenberichte und Statistiken darüber, dass diese defacto nicht eingehalten werden.

Seisdrum :)

LG
Jea
 
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Hallo Camajan,

dankeschön! Würdest du mir sagen, welche "Männerprivilegien" DU gegen "Frauenprivilegien" eintauschen würdest? *neugierigbin*

Camajan schrieb:
Du sprichst hier von einem einzelnen Mann, einem
Kollegen von dir, richtig?

Öffentlicher Dienst?

OK, was genau ist der Grund, dass dieser Mann (wie ich annehme) mehr Geld bekommt als du?

Nein, Schulkollegen von mir mit identer Bildung, gleicher Praxiserfahrung, etwa gleichen Noten in der Privatwirtschaft. Im öffentlichen Dienst geht so etwas nicht, da ist es etwas genauer und strikter geregelt - alle verdienen wenig *lach*
Wir Mädels liegen (ich: lag, weil ich jetzt was gaaanz anderes mache) um gute 500-600 Euro niedriger im Bruttogehalt. Und das, obwohl ICH (bzw. wir) schon "halbwegs gut" verdient habe! Einzige Ausnahme von dieser Regel ist ein Kumpel, der für einen wahrhaften Hungerlohn in einer kleinen Ausbeuterfirma arbeitet (und einfach nicht den Job wechseln möchte - warum auch immer).
Ich muss mal gucken, es gab einmal ein wunderbares Benchmark über Männer- und Fraueneinkommen für bestimmte Jobs, bestimmte Aufgaben, bestimmte Arbeitsjahre usw. - das entspricht auch meiner Erfahrung.
2 Freunde arbeiten in der selben Abteilung derselben Firma, gleiche Tätigkeit, gleiche Arbeitszeiten. Argument, warum er mehr verdient: gibts keines. Zumindest wurde es noch nicht dargelegt.

Warum?
Was gefällt dir nicht daran, eine Hausfrau und Mutter zu sein?
Ich möchte kein "perfektes Hausweibchen" wie das Idealbild der 50-er-Jahre sein *lach* Du weißt ja: pünktlich das Abendessen für den tollen Mann am Tisch stehen haben, gleichzeitig gut geschminkt den Arbeits-Erzählungen des Ernährers lauschen und uneingeschränkt SEINE Bedürfnisse vor die eigenen zu stellen usw. So ein weibliches "Hascherl" halt...ich möchte keine Hausfrauen-Barbie sein!
Kinder möchte ich aber unbedingt haben...später einmal.
Ich möchte grundsätzlich eher keine Hausfrau sein, weil ich keinem Mann finanziell "auf Gedeih und Verderb" ausgeliefert sein möchte, nicht mal meinem Prachtstück. Was, wenn ihm etwas passieren würde und ich dann nach x Jahren als Hausfrau auf einmal drauf angewiesen wäre, wieder arbeiten zu gehen? Einen "guten" Job bekommt man DANN nicht mehr.
Abgesehen davon hätte ich keinen eigenen Pensionsanspruch und das könnte im Alter große finanzielle Probleme geben. Abgesehen davon ist ein Paar besser abgesichert, wenn BEIDE arbeiten, sollte dann eine(r) den Job verlieren, ist immerhin noch ein "normales" Einkommen da.
Ich möchte NICHT dem Klischee der "tollen Hausfrau" entsprechen, die das Heim so heimelig herrichtet und jedes einzelne Stäubchen sofort mit dem Superstaubwischer entfernt. Nein, lieber habe ich ein paar Staubflusen herumfliegen und dafür etwas Freizeit. Ich will keine "perfekte" Umgebung mit immer streifenfrei geputzten Fenstern und ich brauche keine gebügelten T-Shirts. Da ist mir ein gemütliches Stündchen mit Buch & Katzen auf der Couch (noch besser: mit Schatzi & Katzi) wesentlich lieber.
Gleichberechtigung und Haushalts-Halbe-Halbe hin oder her, auch ein "halber" Haushalt macht neben dem Job noch mehr als genug Arbeit. Und ich mag mich nicht dazu zwingen lassen, das Bild vom "perfekten Heim" für jemanden aufrecht zu erhalten, der nichts damit zu tun hat.
Perfektes Heim = kuschlig, gefüllter Kühlschrank, Katzen und mein Mannsbild.
Falsches Bild vom perfekten Heim = streifenfrei saubere Fenster, staubfrei, perfekt zusammengeräumt, absolute Ordnung,... (*kotz*) - btw, geht mit den Miezen gar nicht *lach*

Und ich möchte JETZT noch keine Kinder. Obwohl meine ach-so-geliebte Großmutter ja schon vor Jahren meinte, warum ich noch so sinnlos mit einem Studium beginnen würde, wenn ich doch bald mal heiraten und dann auch ordentlich Kinder bekommen sollte...*aaaaargh*
Du hast vermutlich keine Ahnung, wie viele Menschen sich dazu berufen fühlen, einer Mitzwanzigerin einzureden, es wäre nun endlich Zeit für Nachwuchs. Sofern DAS ein Privileg darstellen sollte, gebe ich es auch gerne ab. Jeder (Familie, Nachbarn, entfernte Bekannte,...) will DABEI mitreden, aber mithelfen oder zumindest finanziell unterstützen - das mag dann auch keiner.

Liebe Grüße,

Shanna
 
*J*D* schrieb:
Also mein lieber Camajan, wo hast du bloss diese Zahlen her? Aus welcher Statistik bittschön? Es kommt auf die Art der Macht an? Macht worauf?
Hoppala, jetzt willst du es auf einmal aber genau
wissen, oder? Bei deiner Men's World Phantasie
früher reichte der Augenschein, gelle?

Meine Zahlen sind nur grobe Schätzungen, die aber für
mein Plausibilitätsargument ausreichen.

Deine Behauptung i.S.v.

"Männer haben die Macht und dadurch klare Vorteile
gegenüber Frauen"

ist anscheinend völlig unplausibel.

Und es ist ja deine Behauptung, also bist du in der Beweispflicht.
Bitte schön! Ich warte auf deine Belege.

*J*D* schrieb:
Physisch ist der Mann der Frau leider in den meisten Fällen überlegen, weswegen heute noch Frauen geschlagen und misshandelt werden. Die Dunkelziffer der misshandelten Frauen möchte ich dabei nicht einmal wissen.
Schau, das hatten wir alles schon - im allerersten
Beitrag. Tatsächlich sind viel mehr Männer Opfer
von Gewalt als Frauen. Und genauso viele Frauen
wie Männer begehen häusliche Gewalt.

*J*D* schrieb:
Geistig halte ich Mann und Frau für gleichwertig, zumal die Gehirnhälften der Frauen harmonischer miteinander arbeiten als die der Männer. *g* Ich Schelmin aber auch.
Sehr interessant. Was heisst das konkret?

*J*D* schrieb:
In der Berufswelt werden stets die Männer vorrangig behandelt,
weil sie keine Kinder bekommen und damit der Schwangerschaftsurlaub
nicht ins Gewicht fällt.
Männer sind gegenüber Frauen in der Arbeitswelt krass benachteiligt.

*J*D* schrieb:
Obendrein werden sie besser bezahlt, was ich für unverschämt halte.
Das Grundgesetz und alle Tarifverträge sprechen dagegen.
Beweise bitte!

*J*D* schrieb:
Gesellschaftlich hatte schon immer der Mann den Vorrang vor der Frau bekommen. Das kannst du in jedem noch so billigen Geschichtsbuch nachlesen.
Du meinst damit das männliche Privileg, sich in Kriegen niedermetzeln lassen zu dürfen?

Nein?
Dann sei doch so gut und zeig uns bitte konkrete Beweise für konkrete
gesellschaftliche Privilegien der Männer, aber schön im Vergleich mit
den Frauen-Privilegien!

*J*D* schrieb:
Und dass die Frauen in den meisten 3. Weltländern, wie auch islamischen Ländern sehr ungerecht behandelt werden, ist auch in jedem Tatsachenbericht nachzulesen.
Aha. Und Männer werden "in den meisten 3. Weltländern, wie auch islamischen
Ländern NICHT ungerecht behandelt"? Da bist du ganz sicher?

Welchen Rahmen von Gerechtigkeit legst du überhaupt zugrunde?
Woher weisst du, dass islamische Frauen sich
ungerechter behandelt fühlen als ebensolche Männer?

Deine ominösen "Tatsachenberichte" sind kein
Argument. Du stellst hier ausnahmslos völlig
unbewiesene und einseitige Behauptungen auf.

Die musst du beweisen, sonst sind sie nichts wert.

Gruss Camajan
 
Natürlich stimmt es, dass Männer für die gleiche Arbeit mehr Geld bekommen, ich hab selber schon erlebt, dass ein unfähiger Mann den besseren Job als ich bekommen hat. Obwohl ich vorher höher gehandelt worden bin...

Und eine Mutter (!!!) meinte zu mir am Telefon, nachdem ich mich um einen Job beworben hatte: "Ach, von sowas (=Müttern) haben wir hier schon genug." (Meinen Hauptbrotjob hat mir übrigens zwei Wochen nach der Geburt meines Sohnes eine kinderlose, Enddreißigerin weggeschnappt...)

Ja, Frauen werden im Job benachteiligt, aber nicht unbedingt durch Männer.

Bis in die 60er Jahre durften MÄnner in D ihren Frauen den Job kündigen, wenn sie der Meinung waren, sie vernachlässige den Haushalt!:eek:
Wahlrecht für Frauen gibt es in einigen Schweizer Kantonen erst seit den 90er Jahren! :eek:

Und von wegen Gesundheit: Medikamente werden vor allem an jungen, weißen, gesunden Männern getestet. Frauen, Kinder, Schwarze, Asiaten, Aboriginees... schlucken Pillen sozusagen auf gut Glück, da ihr Stoffwechsel teilweise extrem anders ist als der von jungen, weißen Männern. Dass Männer Vorsorgeuntersuchungen viel weniger wahrnehmen als Frauen, da kann kein Gesetz (jedenfalls kein demokratisch vertretbares) was dran ändern.

Dass unsere Gesetze es getrennten Vätern schwer machen, ihre Kinder zu sehen, ist nur die andere Seite der Medaille!

Einem Macho-Mann wird halt die Liebesfähigkeit genommen und einer rührseligen Frau die Durchsetzungskraft.

Wir dürfen uns halt nicht zu "halben" Menschen sozialisieren lassen, das ist immo der Punkt.

Darüber polarisierend zu diskutieren, macht uns nur noch halber...


LG von Sansara
 
Camajan:nudelwalk


queres abrir os olhos de todas as mulheres:clown:
ou de todos os homens?:stickout2


calma
calma
calma


Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Huhu,

muß mich auch nochmal mitten ins Getümmel stürzen *g*

Camajan schrieb:
Männer sind gegenüber Frauen in der Arbeitswelt krass benachteiligt.
Nun ja, als Frau im fortpflanzungsfähigem Alter bekommst du nur schwer eine Führungsposition. Weil du könntest ja eventuell schwanger werden und dann zu Hause bleiben wollen. Bzw, zumindest für die 8 Wochen Mutterschutz ausfallen. Wobei: dahingehend kann ich die Arbeitgeber auch irgendwie verstehen, schließlich ist es für sie ja auch ein Risiko.

Das Grundgesetz und alle Tarifverträge sprechen dagegen.
Beweise bitte!
Ja, Tarifverträge bzw. Kollektivvertrag (in Ö) - niemand darf drunter bezahlt werden. Aber wer kann es verbieten, daß ein Mann 300 Euro über dem Minimum bekommt und eine Frau "nur" das Minimum? Das verstößt gegen keinerlei Rechte.

Du meinst damit das männliche Privileg, sich in Kriegen niedermetzeln lassen zu dürfen?
Früher durften die (meisten) Männer eigenen Besitz haben, Frauen nicht. Männer durften wählen, Frauen nicht. Männer durften über die gesamte Familie entscheiden, Frauen nicht. Männer durften lesen und schreiben lernen, Frauen nicht. Männer durften studieren, Frauen nicht.
Und so weiter, und so fort. Wenigstens DAS hat sich - zumindest in der westlichen Welt - stark geändert. Aber sooo lange ist es noch nicht her, daß DAS noch alles Realität war.

Liebe Grüße,

Shanna
 
Shanna1 schrieb:
Nun ja, als Frau im fortpflanzungsfähigem Alter bekommst du nur schwer eine Führungsposition. Weil du könntest ja eventuell schwanger werden ....
Hallo Shanna,

gottchen, damit dieses Märchen nicht noch 30
weitere male erzählt wird, hier mal eben die
sicher belegte Wahrheit:

Weisst du, man bekommt nämlich überhaupt nur
schwer eine Führungsposition. Das verlangt jahrelange
harte Arbeit, endlose Überstunden, unbedingten
Einsatz und natürlich entsprechendes Talent.

Dann kommt man vielleicht in eine Führungsposition,
vielleicht! Und die allermeisten schaffen es nicht, auch
Männer nicht - und die können nicht schwanger werden.
Da staunst du, was?

Und es ist bewiesen, dass Frauen generell nur ganz selten
willens und in der Lage sind, sich diese Ochsentour anzutun.

Und, tja, dann wird es eben nix mit Führungsposition.

Das war's. Eigentlich ganz einfach, woll?

Am besten, du vergisst diese Schwangerschafts-Legende
ganz schnell.

In der Wirtschaft ist man eben nicht so blöd wie
im Öffentlichen Dienst, dass Frauen wegen solcher
Märchen auch noch massiv bevorzugt werden!

Kennst du sicher diese unfassbare Männerdiskrimination:

Zu finden auf der Internetseite des Sozialminsiteriums Baden-Württenberg unter

http://www.sm.baden-wuerttemberg.de/sixcms/media.php/1442/BILANZBERICHT 2000-2004.pdf

Dort wird bezüglich einer Rechtfertigung der "positiven" Diskriminierung der Gleichstellungsgesetze (bevorzugte Einstellung und Beförderung von Frauen in den Behörden) klar dargelegt, dass der Anteil der weiblichen Beschäftigten schon im Jahr 2000 47,4% ausmachten und in der Kommunalverwaltung sogar über 60% (S. 35). D.h. trotz des insgesamt höheren Beschäftigungsanteils der Frauen in diesen Verwaltungen wird das diskriminierende Gleichstellungsgesetz aufrecht erhalten. Die Erhöhung des Frauenanteils wird sogar weiter voran getrieben. Dazu Zitat aus dem Kapitel 1.3 "Auszubildende": "Mehr als die Hälfte der Auszubildenden sind Frauen" (S.39)

In dem Bericht wird auch erwähnt, dass die Beschäftigten der Landesverwaltung um 6.232 zurück ging, aber der Frauenanteil um 3.640 gestiegen ist. Das heißt, etwa 10.000 Männer sind in der Zeit abgebaut worden (S. 36).


Haarsträubend! Weitere derartige Krassheiten gibt es ohne Ende.

Shanna1 schrieb:
Ja, Tarifverträge bzw. Kollektivvertrag (in Ö) - niemand darf drunter bezahlt werden.
Schau, Eure spannenden Berufserfahrungen in
allen Ehren, sie besagen einfach nichts.

Ich warte also auf belastbare Fakten, die diese
angebliche (völlig realitätsfremde) berufliche
Benachteiligung von Frauen belegen. Dann reden
wir darüber, OK?

Shanna1 schrieb:
Früher durften die (meisten) Männer eigenen Besitz haben, Frauen nicht. Männer durften wählen, Frauen nicht. Männer durften über die gesamte Familie entscheiden, Frauen nicht. Männer durften lesen und schreiben lernen, Frauen nicht. Männer durften studieren, Frauen nicht.
Und so weiter, und so fort.
Aha. Und in deiner Wahrnehmung gab es NUR
Männerrechte, und KEINERLEI Männerplichten,
die für eine gesellschaftliche Ballance sorgten?

Und die Frauen damals haben also gelitten unter
diesen Umständen? (-> Belege bitte)

Im Gegensatz zu Männern, welche quasi im
Paradies auf Erden lebten, richtig?
(-> Belege bitte)

Oder hatten Männer ebenfalls Lasten zu tragen?

Welche Lasten waren schwerer, die der Frauen
oder die der Männer?

(-> Belege, is klar woll?)

Chao Camajan
 
Camajan schrieb:
Hoppala, jetzt willst du es auf einmal aber genau
wissen, oder? Bei deiner Men's World Phantasie
früher reichte der Augenschein, gelle?

Meine Zahlen sind nur grobe Schätzungen, die aber für
mein Plausibilitätsargument ausreichen.

Deine Behauptung i.S.v.

"Männer haben die Macht und dadurch klare Vorteile
gegenüber Frauen"

ist anscheinend völlig unplausibel.

Und es ist ja deine Behauptung, also bist du in der Beweispflicht.
Bitte schön! Ich warte auf deine Belege.

*hehe* Camajan, du drückst dich. :weihna1


Camajan schrieb:
Schau, das hatten wir alles schon - im allerersten
Beitrag. Tatsächlich sind viel mehr Männer Opfer
von Gewalt als Frauen. Und genauso viele Frauen
wie Männer begehen häusliche Gewalt.

Wer sagt das? :)


Camajan schrieb:
Sehr interessant. Was heisst das konkret?
Dass die Gehirnhälften der Frau bei Versagen eines Bereichs, diesen überbrückt und seine Tätigkeit übernimmt. Das Gehirn des Mannes macht das nicht.

Camajan schrieb:
Männer sind gegenüber Frauen in der Arbeitswelt krass benachteiligt.
Beispiele bitte. :weihna1

Camajan schrieb:
Das Grundgesetz und alle Tarifverträge sprechen dagegen.
Beweise bitte!
Dejure hast du recht, defacto siehts ganz anders aus. :)

Camajan schrieb:
Du meinst damit das männliche Privileg, sich in Kriegen niedermetzeln lassen zu dürfen?
Kriege, die wiederum andere Männer verursachen. :weihna1

Camajan schrieb:
Nein?
Dann sei doch so gut und zeig uns bitte konkrete Beweise für konkrete
gesellschaftliche Privilegien der Männer, aber schön im Vergleich mit
den Frauen-Privilegien!
Wie viele Männer z. B. betrügen ihre Frauen und dulden keinen einzigen Seitensprung bei ihr?? ;)
Und umgekehrt?
An Arbeitsplätzen mussten Quotenregel eingeführt werden, um überhaupt den Privilegien der Männer als Frau beizukommen. Daher Quotenregel. Und zwar nur deshalb. :)

Camajan schrieb:
Aha. Und Männer werden "in den meisten 3. Weltländern, wie auch islamischen
Ländern NICHT ungerecht behandelt"? Da bist du ganz sicher?
Zeig mir nur eine Ausnahme. *g*
Vor einigen Jahren wurde eine bangladesische Autorin beinahe samt Familie verfolgt und nieder gemacht, weil sie über die Misshandlungen der Frauen in diesen Regionen schrieb. Sie musste ihr Land fluchtartig verlassen und wurde in Europa berühmt.


Camajan schrieb:
Welchen Rahmen von Gerechtigkeit legst du überhaupt zugrunde?
Woher weisst du, dass islamische Frauen sich
ungerechter behandelt fühlen als ebensolche Männer?
Ich lese und höre Nachrichten. :weihna1


Camajan schrieb:
Deine ominösen "Tatsachenberichte" sind kein
Argument. Du stellst hier ausnahmslos völlig
unbewiesene und einseitige Behauptungen auf.

Die musst du beweisen, sonst sind sie nichts wert.

Gruss Camajan

Dann sind aber auch deine nichts wert. Wo sind deine Beweise? :weihna1


LG
Jea
 
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Hallo jea,

das mit den "männlichen Kriegen" ist ein Ammenmärchen aus tausendundeiner Nacht.
Klar sind die Diktatoren, Feldherren, Generäle Könige etc. fast immer Männer gewesen.
Aber hinter wievielen von denen wirkte tatsächlich auch oder sogar ganz entscheidend eine Frau? Hinter wievielen kriegen und Toten steckten oder stecken Frauen und ihre Ansprüche und Gelüste?
Mutter, Ehefrau, etc...

Wenn ich mir anschaue, wie auch in diesem Forum etliche Frauen ganz schwach werden beim Anblick von Uniformen...
und darüber wehklagen, daß es kaum noch "echte, harte (kriegsztaugliche) kerle gibt... :o

die Dinge sind nicht immer so klar und eindeutig, wie sie auf den ersten Blick scheinen... ;)

liebe Grüße
Stephan
 
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