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DER MINDERWERTIGKEITSKOMPLEX
Der Minderwertigkeitskomplex ist Ausdruck einer fehlangepassten Persönlichkeitsstruktur, die von Gefühlen der Unterlegenheit bestimmt ist und das Verhalten der Menschen wesentlich beeinflusst. Er entsteht aus Erfahrungen von Fehlern und eigenem Versagen.
Die Thematisierung von Minderwertigkeitsgefühlen in der Psychodynamik wurde von Alfred Adler in die Tiefenpsychologie eingeführt.
Menschen, die unter einem Minderwertigkeitskomplex leiden, sehen sich selbst als etwas Kleines, Unbedeutendes an. Sehr viele Patienten leiden auch unter Depressionen worauf eine akute oder latente Suizidgefahr folgen kann.
Ein Sympton für den Minderwertigkeitskomplex kann auch das Aussenden von Signalen sein, mit denen die betroffene Person die Aufmerksamkeit anderer Leute auf sich lenken will. Weitere Symptome sind Beziehungsarmut, Liebesunfähigkeit in Form einer einseitigen Abhängigkeit vom Partner, Soziophobie, die ständige Angst etwas falsch zu machen und Sprachhemmungen.
Kompensiert wird der Minderwertigkeitskomplex durch eine innere wie auch äußerlich gut wahrnehmbare Opferrolle, bei Männern häufig besonders in jungen Jahren durch nach außen gerichtete Agressivität und Statussymbole wie z.B. tiefergelegte, sportliche Autos.
Frauen neigen eher zu nach innen gerichteter Aggressivität.
Meist gilt Arroganz als gesichertes Zeichen eines Minderwertigkeitskomplexes.
Laut Adler stellen Minderwertigkeitskomplexe die Grundlage jeder Neurosenbildung dar.
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DER MINDERWERTIGKEITSKOMPLEX
Der Minderwertigkeitskomplex ist Ausdruck einer fehlangepassten Persönlichkeitsstruktur, die von Gefühlen der Unterlegenheit bestimmt ist und das Verhalten der Menschen wesentlich beeinflusst. Er entsteht aus Erfahrungen von Fehlern und eigenem Versagen.
Die Thematisierung von Minderwertigkeitsgefühlen in der Psychodynamik wurde von Alfred Adler in die Tiefenpsychologie eingeführt.
Menschen, die unter einem Minderwertigkeitskomplex leiden, sehen sich selbst als etwas Kleines, Unbedeutendes an. Sehr viele Patienten leiden auch unter Depressionen worauf eine akute oder latente Suizidgefahr folgen kann.
Ein Sympton für den Minderwertigkeitskomplex kann auch das Aussenden von Signalen sein, mit denen die betroffene Person die Aufmerksamkeit anderer Leute auf sich lenken will. Weitere Symptome sind Beziehungsarmut, Liebesunfähigkeit in Form einer einseitigen Abhängigkeit vom Partner, Soziophobie, die ständige Angst etwas falsch zu machen und Sprachhemmungen.
Kompensiert wird der Minderwertigkeitskomplex durch eine innere wie auch äußerlich gut wahrnehmbare Opferrolle, bei Männern häufig besonders in jungen Jahren durch nach außen gerichtete Agressivität und Statussymbole wie z.B. tiefergelegte, sportliche Autos.
Frauen neigen eher zu nach innen gerichteter Aggressivität.
Meist gilt Arroganz als gesichertes Zeichen eines Minderwertigkeitskomplexes.
Laut Adler stellen Minderwertigkeitskomplexe die Grundlage jeder Neurosenbildung dar.