Dieses Thema ist sehr wichtig!

@Legenda:
Kindern etwas beizubringen ist wunderschön. Allerdings bringt eine Überhöhung nicht viel. Ich hatte vor kurzem mit meiner sechsjährigen Nichte eine Diskussion über Stierkämpfe. Ihr gefällt das!

Und noch etwas: dieses Kind kann sehr gut unterscheiden zwischen Geschichten und Fakten. Sie vermischt es niemals. Ich kann ihr eine märchenhafte Einschlafgeschichte über den Mond erzählen und ihr am nächsten Tag die Fakten präsentieren, sie hat kein Problem damit und hält es auseinander. Sollte das ein Erwachsener nicht auch können?
 
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Mit den Grundlagen der Evolutionstheorie kenne ich mich durchaus aus und habe mich damit beschäftigt. Mit den Detailfragen aber zugegebenermaßen noch nicht.

Du benutzt diese Detailfragen aber, um die gesammte Theorie als widerlegt darzustellen, was sie aber nicht ist. All diese Detailfragen berühren den groben Mechanismus der Artentstehung nicht, sonder gehen darum, welche Art aus welcher entstanden ist, und wann genau die Aufspaltung stattfand.

Das ist in etwas so, als wenn ich sagen würde: "Ich weiß nicht genau, wann das Auto grün lackiert wurde, also wurde es nicht in einer Fabrik hergestellt."

Wieso schiebst Du die ganzen Gräuel der Welt der Wissenschaft zu? Die wissenschaftlichen Erkenntnisse haben keine Schuld an der Verwendung dieser Erkenntnisse. Meinst Du nicht, die Ursachen liegen irgendwo anders als bei Menschen, die Naturgesetze verstehen wollen?

Viele Grüße
Joey

Nein, die Vorraussetzung der Entstehung einer dritten Art, ist ja ein sexuelles Zasammentreffen eines Aufrechtgehenden und einen Affen(also zwei verschiedene Arten) Es ist keine Autofarbe sondern Automotor

Wikipedia schrieb:
Die einzig bekannte Hybride zwischen einer asiatischen Elefantenkuh und einem afrikanischen Elefantenbulle wurde 1978 im Zoo von Chester geboren. Es handelte sich um das Bullenkalb "Motty". Es starb, trotz intensiver Pflege, zwei Wochen nach seiner Geburt.

Sogar wenn Natur es nicht zulässt, und der Mensch letztendlich die Sache in seien Hände nimmt, funktioniert es nicht. Keine neue Art ist möglch.

Wenn es jetzt nicht möglich ist, warum sollte es damaks möglich sein? Woher nimmt man so eine überlegung? Und wie gesagt, es zweifeln ja auch andere Wissenschaftler daran. Aber durch die neuen erkenntnisse, müsssten sich der Affe und der Vormensch gepaart haben, sonst ist das nicht schlüssig. Aber die Paarung zweier Arten ist auch unwahrscheinlich.

Oder das ist das Typische der Wissenschaft, was nicht passt wird passend geamcht auch wenn es einer neuen Theorie (Art+Art > eine dritte Art)bedarf, welche in der Ralität nicht beobachtet werden kann.

Meinst Du nicht, die Ursachen liegen irgendwo anders als bei Menschen, die Naturgesetze verstehen wollen?

Du bist ein Wissenschaftler, wenn du ein Kind hast, wirst du es wirklich töten wollen, um zu beweisen, dass es lebt? Ist dir damit geholfen? Was hast du erfahren dabei? Weisst du denn nicht, dass das Kind lebt ohne es auseinander zu nehemen? Woher kommt dein Wissen ohne Aufschneiden und Aufpumpen und Zrschmettern, wie es die Wissenschaft tut?

Stell dir vor, jeder würder sein Kind aufschneiden, weil jeman ein wissenschaftliches Beweis verlangt, was das Leben bestätigt.

Du hast ein Computer, der funkzioniert, du willst aber unbedingt gucken wie er funktioniert. Du nimmst es auseinander, und dann...? Was hast du davon? Du wirst mir doch nicht mehr antworten können. Wir werden nicht konstruktiv diskutieren können. So hast du deinen Ursprungsgedanken blockiert, indem du die Funktion deines Computers erfahren wolltest. Aber du wärst schon viel weiter mit der Realisierung deines Urgedankens, wenn du dein Computer einfach so annehmen würdest.

So blockiert die Wissenschaft die Realisierung eines Gedanken, blockiert die Aussprache eines Wortes, blockiert die Schöpfung.

Hat sich die Wissenschaft eigentlich Gedanken gemacht, was sie mit der Erkennnis anfangen soll?



:liebe1:
 
Legenda,

ich versuchs mal so:
In der Wissenschaft ist es möglich, zu zweifeln, widerlegen, nachzudenken, beweisen, forschen, fragen, diskutieren. Man bekommt Antworten. Man kann sich weiterentwickeln.

Ich fürchte, dass deine Auffassung von Wissenschaft so verdreht ist, dass es kaum zu entwirren ist. Wissen wird nicht nur durch Aufschneiden und Zerlegen gewonnen, sondern auch durch schlichtes Beobachten. Oder ist die Psychologie keine Wissenschaft?

Selbst Ethik und Philosophie sind wissenschaftliche Disziplinen. Du blendest das völlig aus. Du blendest die Geistes- und Sozialwissenschaften aus.

In der Esoterik geht das Fragen nicht. Man darf nicht zweifeln, man muss glauben. Fragen werden nicht beantwortet, Beweise sind weder nötig noch erwünscht. Eine "Wahrheit" ist wahr und damit hat es sich. Ist das befriedigend? Kommt man so weiter?
 
@Legenda:
Kindern etwas beizubringen ist wunderschön. Allerdings bringt eine Überhöhung nicht viel. Ich hatte vor kurzem mit meiner sechsjährigen Nichte eine Diskussion über Stierkämpfe. Ihr gefällt das!

Und noch etwas: dieses Kind kann sehr gut unterscheiden zwischen Geschichten und Fakten. Sie vermischt es niemals. Ich kann ihr eine märchenhafte Einschlafgeschichte über den Mond erzählen und ihr am nächsten Tag die Fakten präsentieren, sie hat kein Problem damit und hält es auseinander. Sollte das ein Erwachsener nicht auch können?

Das ist ein typisches erwachsenen Verhalten. Wenn sie aber das Eine und das Andere verbinden könnte, das wäre schon toll.:)

ZB, warum man dem Erdtrabanten diese Rolle im Märchen zugeordnet hat?
Es gibt doch so viel mehr über ein Mârchen zu erfahren, als es nur die Fakten liefern. Eine Verbindug gibt ein noch grösseres Wissen. Ein Märchen spricht sehr gut das intuitive Wissen an. Dabei beschleunigt sich der Gedanke und, man wird schon intuitiv wissen, wozu der Erdtrabant gut ist.

Märchen sind das gesammelte Wissen unserer Ahnen. Wir sollen dieses Wissen annehmen und unseres dazu tun. Es ist sinnlos in meinen Augen dies zu trennen.


:liebe1:
 
Nein, die Vorraussetzung der Entstehung einer dritten Art, ist ja ein sexuelles Zasammentreffen eines Aufrechtgehenden und einen Affen(also zwei verschiedene Arten) Es ist keine Autofarbe sondern Automotor

Wie eine Art sich aufspaltet in zwei, haben wir ja schon diskutiert. Wie es mit den Menschen und den Affen war ist ein Beispiel, was scheinbar noch nicht ganz geklärt ist.

Sogar wenn Natur es nicht zulässt, und der Mensch letztendlich die Sache in seien Hände nimmt, funktioniert es nicht. Keine neue Art ist möglch.

Warum nicht?

Wenn es jetzt nicht möglich ist, warum sollte es damaks möglich sein? Woher nimmt man so eine überlegung? Und wie gesagt, es zweifeln ja auch andere Wissenschaftler daran. Aber durch die neuen erkenntnisse, müsssten sich der Affe und der Vormensch gepaart haben, sonst ist das nicht schlüssig. Aber die Paarung zweier Arten ist auch unwahrscheinlich.

Löwen und Tiger können zeugungefähigen Nachwuchs miteinander bekommen (sog. Liger und Tigons, je nachdem, ob Löwe Mutter oder Vater ist). Esel und Pferde können Nachkommen bekommen, die aber nicht mehr selbst zeugungsfähig sind (Maultiere). Es kommt darauf an, wie weit sich die beiden Zweige genetisch schon voneinander entfernt haben. Dabei können die genetischen Unterschiede kleiner sein, als man denken möge.

Oder das ist das Typische der Wissenschaft, was nicht passt wird passend geamcht auch wenn es einer neuen Theorie (Art+Art > eine dritte Art)bedarf, welche in der Ralität nicht beobachtet werden kann.

Naja, es wird ja beobachtet (Tigons und Liger). Aber Art+Art = dritte Art ist ja nicht die Grundlage der Evolutionstheorie. Deren Grundlage ist Art (räumlich getrennt mit verschiedenen Lebensbedingungen) -> zwei Arten.

Du bist ein Wissenschaftler, wenn du ein Kind hast, wirst du es wirklich töten wollen, um zu beweisen, dass es lebt? Ist dir damit geholfen? Was hast du erfahren dabei? Weisst du denn nicht, dass das Kind lebt ohne es auseinander zu nehemen? Woher kommt dein Wissen ohne Aufschneiden und Aufpumpen und Zrschmettern, wie es die Wissenschaft tut?

Ich kenne eine Definition von Leben. Wenn mein Kind dieser Definition entspricht, muss ich es nicht auseinandernehmen. Ich muss auc nichts auseinandernehmen, um die Evolutionstheorie grob zu verstehen. Wo habe ich in diesem Thread etwas auseinandergenommen. Ich arbeite derzeit als Astrophysiker; da ist das Auseinandernehmen der untersuchten Objekte sogar unmöglich.

Du hast ein Computer, der funkzioniert, du willst aber unbedingt gucken wie er funktioniert. Du nimmst es auseinander, und dann...? Was hast du davon? Du wirst mir doch nicht mehr antworten können. Wir werden nicht konstruktiv diskutieren können. So hast du deinen Ursprungsgedanken blockiert, indem du die Funktion deines Computers erfahren wolltest. Aber du wärst schon viel weiter mit der Realisierung deines Urgedankens, wenn du dein Computer einfach so annehmen würdest.

Bei einem Computer weiß ich, wie die Teile einzeln funktionieren. Um das zu beobachten muss ich den Computer nicht auseinandernehmen, genausowenig, wie ich ein lebendes Kind auseinandernehemn müsste, um zu sehen, wie die einzelnen Organe miteinander Funktionieren, und was die Aufgaben des einzelnen Organs sind.

So blockiert die Wissenschaft die Realisierung eines Gedanken, blockiert die Aussprache eines Wortes, blockiert die Schöpfung.

Nein. Die Einzelteile müssen zwar einzeln verstanden werden, aber auch deren Zusammenspiel. Da ist Auseinandernehemn zumeist kontraproduktiv.

Hat sich die Wissenschaft eigentlich Gedanken gemacht, was sie mit der Erkennnis anfangen soll?

Zum einen: Grundlagenforschung kann später mal nützlich sein, muss sie aber nicht. Als die Elektrizität untersucht wurde, war auch nicht absehbar, dass sie mal so nützlich sein würde. Außerdem hat die Wissenschaft kulturellen Wert wie Musik und Kunst. Menschen haben einen Drang dazu, Dinge verstehen zu wollen, genauso, wie sie gerne Musik hören.

Viele Grüße
Joey
 
Du hast mich falsch verstanden, Legenda. Oder etwas hineininterpretiert das nicht da war.

Ich habe meiner Nichte niemals bekannte Märchen erzählt. Sie mag diese Märchen nicht. Ich habe meine eigenen Geschichen für sie erfunden, Geschichten, die zu ihrem Leben passen. Meine Geschichten, die nur für sie sind, liebt sie.

Ach ja, und was der Wissen der Ahnen betrifft: mein Urgroßvater, Bauer und Imker, würde deine Anastasia in der Luft zerreissen. Mit einem einzigen Satz.
 
Wieviele Menschen wurden aufgeschnitten, damit du Joey weisst, wie die Organe funktionieren?

Wieviele Säuglinge mussten sterben, damit man weiss, dass ein Säugling allein vom Essen nicht überlebt, dass es Menschennähe braucht?

Wieviele Kinder verdummen, weil man an ihnen Jahr für Jahr Rechtschreibung und Schulformen testet?

Und Raumfahrt...? Du guckst in die Sterne ok aber dein Wissen nutzt man, um den berühmten "Mondstaub" auf die Erde zu bringen. Aber was hat man davon, Ozonlöcher?

Wie funktioniert dein Computer... Wie hast du denn das rausgefunden? oder hat man es für dich rausgefunden?

@ Pelisa

obwohl du mich persönlich angreifst, werde ich dir trotzdem antworten:)

1. Deine Märchen werden auf das wahre Leben deiner Nichte bezogen;)
Warum sollte es mit den anderen Märchen nicht auch so sein?
In jedem Mârchen steckt eine Wahrheit.

2. Es gibt und gab immer Bauer und Gärtner, die auch ohne Anastasia ihre Ideen schon immer genutzt haben.

Nur die Bauer, die von Aussen finanziert werden, müssen weiterhin Monokulturen anbauen. Unabhângige aber, kommen mehr und mehr auf den Geschmack der Mischkultur, weil es einfach weniger Arbeit macht und im Endeffekt auch weniger Geld zur Finazierung.

Das Monokulturen nichts taugen, kannst in jedem seriôsen Gartenmagazin (oder wie die heissen) lesen.

Die Ideen sind lange nicht utopisch, das ist nur natürlich. Und je grösser die Landfläche ist, desto mehr Vielfalt kann man pflanzen. Und je mehr Vielfalt, desto stabiler ist das ganze.

Und die Tiere nicht zu vergessen: die Schlangen fressen Mäuse, die Adler fressen Schlangen. Der Wolf ist ein bekannter Waldputzer, er befreit den Wald von kranken Tieren etc.

Ohne Vielfalt geht es nicht, und das ist jedem Bauer, der Geldunabhängig ist, klar.

Deshalb soll dein Uhrgrossvater Anastasia zerreissen, es wird ihr kein bisschen weh tun.:)


:liebe1:
 
Längerfristig birgt die Nutzung des Bodens in Form der Monokultur einige Nachteile:

  • Monokulturen begünstigen die Ausbreitung spezialisierter Schädlinge (Insekten) und Krankheitserreger (Keime, Pilze), was zu Missernten führen kann und deren Bekämpfung höhere Kosten für Pestizide (z. B. Insektizide, Fungizide) verursacht.
  • geringerer Schutz gegen abiotische Umweltfaktoren wie starker Wind, Regen oder Hagel (insbesondere bei Monokulturen in der Forstwirtschaft entstehen hierdurch erhebliche biologische wie wirtschaftliche Schäden)
  • der höhere Pflanzenschutzmittelverbrauch führt zu Risiken wie Resistenz- und Rückstandsbildung.
  • Abnutzung der Erde führt zu Mineralienmangel (Bodenverarmung) => künstlicher Dünger wird notwendig (negative Folgen)
  • Die Zusammenlegung einzelner, kleinerer Anbauflächen zu großen, zusammenhängenden Monokulturen zerstört z.T. Biotope und Lebensräume der natürlichen Fressfeinde von Schädlingen (siehe auch: Flurbereinigung)

Quelle: Wikipedia

so, das ist das Letzte, was ich zu Anastasia-Ideen in diesem Thread sage.

Das was sie vorschlägt, zieht alles mit ein, eine reine, vollkommene Verbindung von allem, was es an Natürlichem auf der Erde gibt.

Ich habe doch gesagt, dass ich es für mich überprüft habe. Das ist die Krönung, das i-Tüpfelchen aller Lehren, die es bis jetzt gab. Da passt einfach alles zusammen Kôrper,Geist, und Seele.


:liebe1:
 
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Wieviele Menschen wurden aufgeschnitten, damit du Joey weisst, wie die Organe funktionieren?

Wieviele Säuglinge mussten sterben, damit man weiss, dass ein Säugling allein vom Essen nicht überlebt, dass es Menschennähe braucht?

Ich weiß nicht, wieviele unethische und ethisch fragwürdige Experimente in unserem heutigen wissen stecken. Aber es gibt aus gutem Grund Leute, die sich darüber Gedanken machen und vorgeschlagene Versuche von Leuten, die im Forschungseifer vielleicht die Ethik etwas aus den Augen verloren haben, ablehnen, wenn sie ethischen Standards nicht gehorchen.

Wenn aber niemand weiß, wie welches Organ funktioniert, und welche Funktion es hat... wie einer kranken Person helfen? Wie untersuchen, was ihr genau fehlt? Um eine Funktion herauszufinden muss der lebende Mensch nicht aufgeschnitten werden; da gibt es weit schonendere Verfahren.

Wieviele Kinder verdummen, weil man an ihnen Jahr für Jahr Rechtschreibung und Schulformen testet?

In allen Schulen wird Rechtschreibung beigrabracht. Auch in den von Dir bevorzugten Schulformen.

Und Raumfahrt...? Du guckst in die Sterne ok aber dein Wissen nutzt man, um den berühmten "Mondstaub" auf die Erde zu bringen. Aber was hat man davon, Ozonlöcher?

Mein Wissen wird nicht für die Raketentechnik verwendet. Die meisten Astronomen begnügen sich damit die Informationen, die sie brauchen, aus de Licht, was hier ankommt, zu bekommen. Das zum einen. Zum anderen: Was spricht gegen die Forschung? Was spricht dagegen erfahren zu wollen, wie der Mond und die Planeten entstanden sind? Was spricht dagegen wissen zu wollen, was die Energiequelle der Sterne ist?

Und komm jetzt nicht damit, dass man nur in sich hinein horchen muss, um diese Antworten zu erhalten. Das hat sich oft genug als falsch herausgestellt.

Mir ist übrigens kein kausaler Zusammenhang zwische Ozonlöchern und Raketen bekannt. Viele Raketenantriebe haben reines Wasser als Abgas (Verbrennung von Wasserstoff). Und die Feststoffantriebe benutzen meines Wissens auch keine Fluorverbindungen, welches für die Ozonlöcher verantwortlich ist, oder?

Übrigens: Ohne Umweltsatelliten wären die Ozonlöcher nie entdeckt und so schnell vermessen worden. Vom Boden aus hat man nie so viel Atmosphäre gleichzeitig in Sicht, als dass man mit vernünftigem Aufwand ein Bild der zonschicht erstellen könnte.

Es ist doch spannend, warum Sterne leuchten. Was ist der Mechanismus, der Sterne über Jahrmillionen leuchten lässt? Kernfusion... aber das war lange Zeit nicht klar. Wenn jemand die Frage stellt, warum nicht Antworten suchen und diese überprüfen?

Diese Antwort ist übrigens niemandem zuvor durch "in sich hinein horchen" in den Sinn gekommen.

Der Prozess der Kernfusion ist sehr spannend. Wenn man den kontrolliert nachmachen kann, haben wir wirklich eine ungefährliche und saubere Energiequelle. Leider haben Menschen ihn schon unkontrolliert anderweitig benutzt (Wasserstoffbombe); das hat mit dem Wissen selber erst einmal aber nichts zu tun. Das spricht meiner Meinung nach nicht dagegen, das Wissen erlangen zu wollen.

Wie funktioniert dein Computer... Wie hast du denn das rausgefunden? oder hat man es für dich rausgefunden?

Ein Computer besteht aus Einzelteilen, und midestens der, die die Einzelteile zusammenschaltet muss jedes kleine Teil einzeln verstehen und deren Zusammenwirkung als ganzes. Auch da gibt es also Menschen, die die Einzelteile verstehen, und was deren alleinige Aufgabe ist. Ohne dises Wissen ist der Bau eines Computers unmöglich. Ohne Grundwissen über die Funktionen ist eine Reparatur eines Computers auch unmöglich. "Woran liegt es, wenn der Rechner nicht richtig hochfährt? Ah, da steht "harddisk-error" auf dem Bildschirm. Also liegt es wohl an der Festplatte."

Woran liegt es, dass mein Vater Monate lang appetitlos war? Ein Heilpraktiker meinte: "Die Leber ist es garantiert nicht." Letztendlich war es aber ein Tumor an genau diesem Organ, wie eine spätere Untersuchung (ohne Aufschneiden) gezeigt hat.

Aber was hat das mit der Evolutionstheorie zu tun? Lies Dir die Artikel, die Du gepostet hast, nochmal genau durch. Da steht auch, dass eine alte Art sich in zwei neue aufspaltet. Wie genau das von statten ging, ist beim Menschen noch ungeklärt; es gibt hinweise, dass die Aufspaltung früher war, als bisher angenommen, und aufgrund sexuellen Kontakts zwischen den Populationen länger dauerte. Der Grundmechanismus ist aber der selbe. Wieso bringt dieses Gerüst in Wanken, wenn da eine Deteilfrage zu klären ist, und man versucht es bei einer Art genau zu rekonstruieren? Wo ist der Widerspruch in dem Artikel zu dem Grundmechanismus an sich?

Viele Grüße
Joey
 
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