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Wie halten sie das nur aus?
Ich fühle Mitleid.
Ja. Du leidest jetzt mit Ihr, aber Du machst es richtig.
Ihr Leid erfasst Dich nicht.
Du wirkst nur als Medium, als Energieüberträger FÜR MICH.
Du siehst alle Ihre Wünsche, Du bist jetzt Sie.
Und während Du Sie streichelst, küsst, fütterst und mit Ihr sprichst, bist Du ICH.
Du schließt so unsere beiden Energien.
Von daher fragt Sie Dich: Wer bist DU?
Zunächst versuchst Du es auf der Verstandesebene, aber Du siehst,
Sie ist bereits in ein anderes Bewusstseinsstadium abgeglitten. Also beginnst Du FÜR MICH zu Ihr zu sprechen.
Du hörst sie, wenn Sie sagt: Ich habe Schmerzen! und Du antwortest Ihr für mich.
Habe Geduld, Fili, meine Tochter, gib Dir und mir noch etwas Zeit.
Warte noch ein wenig auf mich! Kannst Du uns noch ein bisschen Zeit geben?
Ich kann hier sonst nichts für Dich tun.
Das ist der einzige Augenblick, wo der Schmerz Dich zu erfassen droht und Du trittst sofort zurück,
als Du seine Bodenlosigkeit erfasst.
Du weißt, Dein Schmerz ist mein Schmerz und von daher darfst Du Ihn nicht mehren.
Aber plötzlich erkennst Du: Es gibt überhaupt keine Unterschiede!
Du erkennst, der Schmerz von Fili, ist ein Bestandteil von Gottes Schmerzen.
Den Schmerz Gottes kannst Du als Mensch nicht ermessen.
Es gibt nur EINES, was Du hier für Sie, für Dich, für die Menschen und für Gott tun kannst.
Die Schmerzen Gottes, die die Schmerzen der Welt sind, nicht weiter mehren, indem Du selbst leidest.
JEDER Schmerz, der in der Welt erfahren wird, ist ein TEIL der Schmerzen Gottes
UND
es wird der Augenblick kommen, wo Du diesen Schmerz mit mir teilst.
Man kann also gar nicht SAGEN für WEN ich das tue!
Für Fili, für die anderen, für Gott, für mich?
Es macht einfach keinen Unterschied!
Es ist eine reine Frage der Perspektive.
(Andere Gespräche mit Gott, Das Ereignis)
..auf der Autobahn zu fahren bringt daher oft Bewegung in meinen Geist...jede Bewegung durch den Raum ist auch eine Bewegung durch Euer Bewusstsein
(Seth/ Jane Roberts)
So wie der Sturm sich nicht durch den Sturm auflöst,
sondern darin,
dass der Sturm dort nicht mehr ist.
So wie der Laut sich nicht durch den Laut auflöst,
sondern darin,
dass der Laut dort nicht mehr ist.
So wie das Bild sich nicht durch das Bild auflöst,
sondern dadurch,
dass das Bild dort nicht mehr ist.
(aus dem 23 Vers)
(31): Jesus sagte: "Kein Prophet ist willkommen angenommen in seinem Dorf. Kein Arzt heilt die, die ihn kennen."
(48): Jesus sagte:
"Wenn zwei (das ich und die Seele) miteinander Frieden schließen im gleichen Haus, werden sie zum Berg (Hindernis) sagen:
,Hebe dich hinweg!` Und er wird sich hinwegbewegen."
(106): Jesus sagte:
"Wenn ihr die Zwei zu Einem macht, werdet ihr Söhne des Menschen werden.
Und wenn ihr sagt: 'Berg, hebe dich hinweg!', wird er sich umdrehen."
Jesus begegnete Johannes und sagte zu Ihm:
Ermahne mich!
Johannes sagte zu Ihm: Vermeide es Zorn zu empfinden!
Jesus antwortete: Das kann ich nicht.
Johannes sagte (daraufhin): Dann besitze keine Reichtümer (strebe nicht danach).
Jesus erwiderte: Das dagegen ist mir möglich
("Der muslimische Jesus", Vers 39)
Johannes, der Sohn des Zacharias, begegnete Jesus und sagte:
Sage mir, was bringt den Menschen Gottes Gunst nahe und entfernt Ihn vor Gottes Zorn
(entfernt Ihn davon ein schlechtes Leben zu haben).
Jesus sagte: Vermeide es Zorn zu empfinden
Johannes fragte: Was weckt Zorn und was läßt Ihn wiederkehren?
Jesus erwiderte: Stolz, blinder Eifer, Hochmut und Verschwendungssucht
Johannes sagte: Lass mich Dir (nun) eine andere Frage stellen.
Frage was Du willst, erwiderte Jesus
Ehebruch (die trennende Kraft), was erzeugt ihn/sie und was läßt sie wiederkehren?
Ein Blick, sagte Jesus, der das Herz verleitet, (weil es sieht wie man) sich dem Vergnügen und der Zügelosigkeit
in Übermass zuwendet, so dass Unachtsamkeit und Sünde zunehmen, (sich vermehren).
Starre nicht auf das, was Dir nicht gehört (nicht Deines ist), denn das, was Du NICHT gesehen hast, könnte Dich nicht weiser machen
und was Du NICHT hörst, (es) wird Dich nicht beunruhigen.
("Der muslimische Jesus", Vers 18)
"Schenke Dich DIR SELBST zurück, das ist das größte Geschenk, dass Du mir machen kannst!
(Phao/Andere Gespräche mit Gott)
Der Traum (09-10/03)
Wir sind aufgebrochen. Ich und meine Katzen. Während wir gingen begleitete mich meine Großmutter.
Es wurden immer mehr Katzen, aber jede Katze, die kam, an die erinnerte ich mich und freute mich,
denn irgendwann war es meine Katze gewesen, hatte in meinem Haus gelebt, war von mir aufgezogen worden.
Es gab nur EINE, die so wie meine kleine, zarte Sima war, um die ich mich immer sorgte, aber meine dunkle hatte einen Zwilling,
Ich freute mich sehr den Zwilling meiner dunklen Katze zu sehen (ich verwechsle sie leicht,
nur am Schwanzspitzchen kann ich sie mit viel Mühe unterscheiden (ich hab sie beide gleich lieb)
und dann ist da noch der Kater (irgenwie rot?), er ist gewachsen stelle ich fest, als Kätzchen hab ich Ihn gekannt,
aber SO GROSS (beieindruckend) war er bei mir noch nicht, jetzt ist er ein echter "Mann" (g)* es macht mir Spass Ihn mir anzusehen
(ich erfreue mich daran).
Ich grinse bei dem Gedanken: "der geht jetzt OFFENSICHTLICh wo anders sich sein Futter holen, bei mir hat er nie
so viel bekommen (ich zweifel dass er sich so stattlich entwickelt hätte )
Und während ich Ihn streichle sage ich: Aber SCHÖN ist er geworden!
Ein wirklich SCHÖNES GROSSES BEEINDRUCKENDES Tier.
(es ist interessant, das GEFÜHL das da kommt, wenn man einen Kater streichelt..so einen großen,
fühlt sich ganz anderes an, als meine zarten Katzen)
Die Szene springt, als ob man sich einen Film ansieht. Interessanterweise weiß ich SOFORT welcher Film das ist
und was es jetzt spielt: es ist Hitchcocks "Die Vögel" ich nenn es im Traum so...
Aber die erste Szene ist GENAU SO wie ich es ERWARTE, man sieht einen GEDECKTEN TISCH und ein Buttler trägt auf
(alles schwarz, weiß) Am Tisch steht ein KÜNSTLICHER VOGEL, ein Rabe.
Der scheint OK zu sein, weil er NICHT ECHT IST. DANN kommt ein echter, das stört den Buttler, er will Ihn verscheuchen,
aber als er aus dem Fenster sieht, erkennt er, es werden immer mehr..
(9): Jesus sagte: "Siehe, es kam heraus der Sämann, er füllte seine Hand, er warf, einige fielen auf den Weg; es kamen die Vögel, pickten sie auf.
(...)
(TE)
Die Szene springt zurück zu "meinem Weg", ich scheine Ihn zu verlassen und meine Großmutter ist NICHT BEGEISTERT.
Sie ist verärgert, wir werden getrennt (sie macht sich Sorgen) und sagt:
Aber dieser Weg ist VIEL WEITER, viel länger!!
vor meinem Entschluss... aber da ist eine Ruine, ein Turm und er hat meine Neugierde geweckt...
Irgendwie komme ich jetzt nicht mehr auf den Natur, Wald, Wiesenweg (wo meine Großmuttter und meine Katzen sind) zurück.
Ich denk mir (leichten Herzens), nah EGAL! geh ich halt auf der anderen Seite, was macht es schon aus,
ich komm schon wieder zurück auf die richtige Seite (auf den Weg wo ich HINGEHÖRE!) und verlasse den TURM und bin nun
(noch immer im Wald..aber ohne Wiese oder Lichtung) auf einem befahrenen, breiten Forstweg
ein Autofahrer kommt mir entgegen (der Weg führt in Serpentinen durch den Wald)
er kennt mich offensichtlich und ist erstaunt und auch besorgt mich HIER zu sehen..
auch er sagt: das dauer aber nun LANG!
Aber ich sage: Das ist doch egal, geh ich eben hier, ich bin eh FIT!
(das selbe Gefühl: DAS SCHAFF ICH, wie im Bustraum)
Am Ende komm ich wieder zu Hause an und erkenne die Mahlzeit, die ich noch nicht fertig gegessen hab.
Es ist nichts opulentes oder besonderes, einfach ein KLEINES MAHL, aber ich bin eben noch nicht fertig
und ich füttere den Kater und denke mir DAS ess ich jetzt noch AUF!