Dieser Weg

DuUu ich hab was vergessen

Du hast doch eine Katze gesucht? - ist sie das? - wenn ja - haben wir ein TransPORTproblem - die vielen Sonnenmeilen bis nach Wien... :)

- Ts! typ. Miezo - der kommt nicht los vom spielen :)

... und dann will ich Dir noch was zeigen
kommst mit?
dann zieh Dir mal ´ne warme Jacke an - draußen ist´s noch kalt
 
Werbung:
... Na? Puschen und Jacke an? - dann lass uns gehen - mal sehen - was wir sehen

DA ist´s - WAS ich Dir zeigen will - siehst das kleine weiße...

DAS erste dieses Jahr - immer wieder wunderbar

PS . Deine Mugge is jut - die Du Hier oben...

Liebe Grüße
Simone
 
@Mora

ich liebe Deine Art zu sein :):umarmen:

ja, gute Idee, ich geh jetzt auch raus, Frühlingsluft schnuppern und nach meinem Rabauken (räusper) Pferd sehen

mal sehen ob wir es diese mal gesittet schaffen eine Runde zu drehen :)

Scheeglöckchen, in manchen Jahren trägt der Wald ein weißes Bodenkleid, so viele sind dann davon da...

AL für Dich
Danke!


Regina

Are you all right?
All of a sudden you went away
Are you all right?
I hope you come back around someday.
Are you all right?
I haven't seen you in a real long time.
Are you all right?
Could you give me some kind of sign?
Are you all right?
I looked around me and you were gone.
Are you all right?
I feel like there must be something wrong.
Are you all right?
Cause it seems like you disappeared.
Are you all right?
Cause I've been feeling a little scared.
Are you all right?

Are you sleeping through the night?
Do you have someone to hold you tight?
Do you have someone to hang out with?
Do you have someone to hug & kiss you?
Hug & kiss you
Hug & kiss you
Are you all right?

Are you all right?
Is there something been bothering you?
Are you all right?
I wish you'd give me a little clue.
Are you all right?
Is there something you want to say?
Are you all right?
Just tell me that you're OK.
Are you all right?
Cause you took off without a word.
Are you all right?
You flew away like a little bird.
Are you all right?
Is there anything I can do?
Are you all right?
Cause I need to hear from you.
Are you all right?

Are you sleeping through the night?
Do you have someone to hold you tight?
Do you have someone to hang out with?
Do you have someone to hug & kiss you?
Hug & kiss you
Hug & kiss you

Are you all right?

Are you all right?

Are you all right?

(Lucinda Williams)
 
Are you all right? Hmmm - diese Frage ist Miezo - Schnurz (denk ich) - er ist so lammfromm - wie benomm - als ob er in der Meditation :)
... möcht mal wissen - was ihm an diesem Video oder liegt´s an der Musik - SO gefällt

diesen Moment - wollt ich Dir nicht vorenthalten :)


Grüße v. Mora
 
Ich wache auf. Am liebsten würde ich den Traum ABSCHÜTTELN. Blöder Traum!
Ich bin aber bescheiden genug, nach den ersten Rundgang durch das Haus, mich hinzusetzen,
dass Geschrei meiner Katzen zu ignorieren und den Traum aufzuschreiben bzw, den Teil davon,
der es durch meinen Widerwillen, Ihn anzunehmen, hindurch geschafft hat.

Ich bin so etwas wie ein Haus- und Grundbesitzer, wobei die Größe von sehr schön bis wirklich SEHR GROSS
(Schloss und Land..mit Fortschreiten des Traumes) schwankt.
Als mein Pferd davonläuft..zu Beginn des Traumes, ist es wie das Haus und der Grund meiner Großeltern, plus etwas mehr.
Als ich das Ende träume, ist es ein Schloß und ein Land (es wächst an).
Ich persönlich sehe aber kaum einen Vorteil darin, wie groß das ist, was da "mir" gehört,
(denn DADURCH bin ich dann auch viel weniger mit mir allein, hab weniger RUHE auf meinem Grund und Haus/Schloss)
..mit der Größe nehmen die "Gäste" und Besucher zu
und ich habe am Ende VIELE GÄSTE, die gehen hier ohnehin, WIE SIE WOLLEN, (haben sie immer schon getan)
ein und aus.. ich hab keinen Einfluss darauf.

Und das was MIR WICHTIG ist, ist IHNEN ohnehin NICHT WICHTIG und WER ICH BIN ist Ihnen egal. Mir wär's ja auch egal
das es Ihnen egal ist (ICH weiß ja wer ich bin), der Punkt der MICH NERVT dabei ist, das mein Pferd wieder einmal fortgelaufen ist
und da Ihnen meine Sorge und meine Liebe und wer ich bin ohnehin EGAL IST, kann ich auch nicht damit rechnen,
das jetzt irgendwer auf Ihn achtgibt oder Anteil nimmt, an meinem Kummer, mich versteht oder das Gefühl zur Kenntnis nimmt.
Genau genommen kann ich NICHTS tun, außer mich jetzt umhören, wer Ihn vielleicht gesehen hat...
(ich will einen ANHALTSPUNKT und nicht ZIELLOS durch die Gegend rennen, da such ich ja EWIG)

Kurzfristig springt das Bild und es ist dieses Bild, dass ich im Traum immer vor mir habe, wenn es um meine Angst
bei der Einstellung der Menschen, um meine Liebsten geht (die Tiere).

In diesem Bild wird der Kadaver eines toten Pferdes auf einen LKW gehoben, damit man Ihn auf den Mist werfen kann..
(Das ist das Bild dafür, dass in meinem Geist immer dafür auftaucht...dass man die Liebe auf den MISTHAUFEN wirft)

Das Bild springt zurück...ich bin wieder in meinem Schloss, dränge mich durch die Leute, die mich
(was mich nicht überrascht, ich bin es gewohnt) ignorieren, bzw. mich nur am Rande zur Kenntnis nehmen.
Ich versuche Ihre "Langeweile"/Gleichgültigkeit zu unterbrechen und herauszufinden oder zu hören,
ob jemand (m)ein Pferd gesehen hat..

Warum ist er nur DAVONGELAUFEN! SO kann ich Ihn jetzt nicht beschützen, EGAL ob er auf meinem Grund und Boden ist
oder nicht, denn meinen Gästen hier, ist sein Wohlergehen egal. Er zählt NICHTS, genau wie dieses Pferd,
dass man auf den Misthaufen wirft.
Die Einstellung dazu: Wenn Ihm was passiert, ist das SEIN PECH (so die landläufige Meinung) ..depades Viech...selber schuld

Endlich erwähnt wer, dass er gegen einen Traktor gelaufen ist und nebenbei, dass Ihn die Tierärztin,
die unter den Gästen ist, zu sich genommen hat...

Die Tierärztin wirkt blasiert, arrogant, uninterressiert und an meiner Angst unbeteiligt (spöttisch).
Ich frage vorsichtig, "Ist er schlimm verletzt?"

Sie meint, nein, schlimm ist es nicht, sie weiß nur nicht, ob sie das Auge, mit dem er ohnehin nichts sieht, herausnehmen soll.
(Ich bin völlig verblüfft von dieser selbstgefäligen Ignoranz, sie SPRICHT GAR NICHT MIT MIR darüber,
sondern tut und entscheidet, WIE ES IHR GEFÄLLT, obwohl ICH der Besitzer bin!)
WAS WIE geschieht, dabei hab ich ja wohl mitzureden, denn ich kenne mein Pferd und kann versuchen, es zu erkennen,
was das Beste ist.

Man hat mir Ihre "Meinung" dazu erzählt:
Ertens läßt er sich dort, wo er blind ist, nicht anfassen (ich höre heraus das Verhalten nervt sie) zweitens verhindert es
Komplikationen...weil er in diesem Bereich offensichtlich verletzt ist.
Ich schweige und warte dass sie fertig ist mit essen oder was auch immer, damit wir gehen können (ich will zu Ihm).

Sie meint etwas spöttisch zu den anderen Gästen, dass sie jetzt nach Hause gehen muss (zu dem/meinem Pferd, da ich es ja offensichtlich
eilig habe, nervös bin..)

Ich wache auf und fühle ZORN!...mit dem Niederschreiben wird das Gefühl wieder wach..
und auch mache ich mir schlagartig Sorgen um mein Pferd, denn dieser Zigeuner ist tatsächlich gestern
aus der Box entwischt und in der Finsternis in den Wald gelaufen.
Ich habe Ihn zornig endlich auf einer der Koppeln erwischt.. und runtergeholt

BLÖDES PFERD! Es hätte Ihm was passieren können! Er weiß doch genau, dass er das nicht machen soll.
Früher hätte ich ANGST gehabt, jetzt aber bin ich zornig auf Ihn, tadle Ihn, lass Ihn rückwärts gehen und bin bis zum Schluss
beleidigt (wie kann er mir das antun)?

Dann beim Aufwachen heute, denke ich sogleich: "Habe ich gestern etwas übersehen? könnte er sich doch verletzt haben?"
(die Beine hab ich abgestreift und Ihn auch noch beobachtet), könnte ich aber trotzdem etwas übersehen haben?
(Es war ja dunkel) Hat er sich vielleicht doch verletzt?

Ich zwinge mich hier mal selbst zur RUHE! und analysiere weiter meinen Traum...
diesesmal nicht das BILD/Bilder sondern die Gefühlsbotschaften, die HINTER den Bildern stehen...


(Fortsetzung folgt)
 
...ich konzentriere mich auf das dominierenste Gefühl in diesen Traum: meinen Zorn!
und erkenne dadurch, er ist der selbe Zorn den ich gestern gegenüber meinen Pferd hatte..
aber meine Erfahrung im Umgang mit Gefühlsbotschaften wächst.
Dadurch erkenne ich, DIESE Emo ist nicht "normal", ungesund.
Eine Emotion sollte eine ANTWORT auf ein Verhalten bzw eine andere Emo sein, aber nicht MEHR (nichts PERSÖNLICHES).

Warum aber hat mich das Weglaufen gestern PERSÖNLICH verletzen können?
Was steckt dahinter?

Ich lasse die Empfindung in mir auferstehen, lasse das was ich bin da hindurchgehen
und sehe auf die Assoziation(en) die dadurch entsteht.

Dadurch erkenne ich nun, was sein Weglaufen mit meiner Person verwebt:
es ist das Gefühl VERANTWORTLICH ZU SEIN, in der Art, dass wenn Ihm etwas PASSIERT, passieren würde,
es MEINE Schuld wäre, was bei KLAREM BLICK DER DINGE SO nicht haltbar ist..

Das ist erstaunlich, weil ich auch erkenne, dass das etwas ist, das ich SO früher NICHT empfunden hab.

Ich vergleiche meine Reaktionen vor 18 Jahren mit späteren und jetzt (der letzten am Abend zuvor).

FRÜHER hatte ich VERTRAUEN, dass er INTELLIGENT GENUG ist, auf sich AUFZUPASSEN,
(Unfälle kann keiner aussschließen und leichtsinnig ist man ja ohnehin nach Möglichkeit NICHT)
Heute ist das zwar wieder MEHR so, aber nicht immer der Fall (siehe mein Gefühl gestern, bei seinem "Nachtausflug").

Ich erkenne, dass Gefühl "schuld zu sein, wenn Ihm etwas passiert", ist der Grund, warum es mich PERSÖNLICH trifft,
weil meine Seele sich so (durch diesen Zorn) eigentlich ZUR WEHR SETZT!
Ich lehne es auf diese Weise AB, SCHULD ZU SEIN (und das ist PER SE nicht FALSCH).
Auch dieser Gefühlsbote TUT NUR SEINE ARBEIT, ist DA, damit ich es ERKENNE!

Ich erkenne weiter, mein Zorn auf die Tierärztin im Traum entspricht DANN (wenn ich SO EMPFINDE)
dem "Zorn auf Gott", weil er das Unglück nicht vermeidet und ich NICHTS machen kann UND MICH AUCH NOCH SCHULDIG FÜHLE!

Ich erkenne aber durch diese Analyse, was der Haken ist..das ich das glaube, PERSÖNLICH SCHULD ZU SEIN.
ER hat einen (freien) WILLEN und ICH habe einen (freien) Willen. NATÜRLICH werde ich mich IMMER BEMÜHEN
Ihn vor Schaden zu BEWAHREN, aber wenn mir das NICHT gelingt, ist es FALSCH es als PERSÖNLICHES VERSAGEN
ODER SCHULD ZU SEHEN.
Ich kann nur mein Bestes tun, muss aber zugleich die TATSACHE AKZEPTIEREN das SEIN und MEIN WILLE vor Gott
(und so in der Schöpfung, dem "Schicksal") GLEICH GÜLTIG SIND.

DAS, dieses Erkennen, sehe ich nun, ist der GEGENSATZ von GLEICHGÜLTIGKEIT.
Der Mensch hält Gott oder die Schöpfung für gleichgültig aufgrund dieses Grundgesetzes der Schöpfung,
dass KEIN WILLE MEHR oder WENIGER zählt, sondern GLEICH (und wenn einer ins Unglück rennen WILL,
man MACHTLOS IST, dann muss man auch DIE WEISHEIT HABEN, das ZULASSEN zu können,
OHNE ÜBERHEBLICH oder ZORNIG ZU SEIN bzw. zu werden).

Diese Erkenntnis bringt mich zum nächsten Punkt, wie kam diese Anschauung bzw. Empfindung (emotionelle Botschaft)
überhaupt in mich rein?

Ich erkenne, ich hab sie zwar ANGENOMMEN, aber ADRESSIERT war sie nicht an mich. Wenn jemand DIE LIEBE ABLEHNT in der Form,
dass er diesen ZORN FÜHLT aber es nicht zulassen WILL, dass es Ihn persönlich trifft (es IHN schmerzt,
er die Schuld BEI SICH SELBST SIEHT), dann wird aus der ANGST UM DEN ANDEREN (welche sich die Liebe, als verursachenden Grund
noch bewusst ist und bewusst machen kann) und daher die FREIHEIT des anderen am Ende ANERKENNT
DER WUNSCH NACH KONTROLLE.

Der WUNSCH NACH KONTROLLE aber, hat MIT DER LIEBE nichts mehr zu tun, weil der Dreh- und Angelpunkt hier nicht der ANDERE IST,
sondern DER EIGENE SCHMERZ, die EIGENE ANGST, die man so BEKÄMPFT (mit Hilfe des anderen, den man kontrollieren möchte),
anstatt diese Angst IN SICH SELBST aufzulösen.

Wenn dieser Zorn nicht erkannt wird, verhält sich die Emotion, wie ein Postbote, der vor verschlossenen Türen steht.
Er geht dann ZUM NACHBARN.
Dort liest der Nachbar dann folgende Nachricht (die so für den bestimmend wird, den man kontrollieren MÖCHTE)

DU BIST SCHULD, WENN WAS PASSIERT!


Der der LIEBT und dafür OFFEN IST SCHULDIG ZU SEIN (der Postbote kann rein), gibt SICH daher nun SELBST die Schuld
und weiß gar nicht warum...fühlt dann so (sich SELBST SCHULDIG) und weiß gar nicht WARUM es Ihm jetzt SO SCHLECHT GEHT
(er sich wie ein VERSAGER FÜHLT)..

Der Liebende muss den Brief erst LESEN (das Gefühl analysieren) damit er den Brief wieder aufgeben kann..

Der, der NICHT LIEBT, weil er nur SICH SELBST SIEHT, für den ist SELBSTVERSTÄNDLICH DER ANDERE SCHULD!

So muss DER LIEBENDE erst LERNEN UNSCHULDIG ZU SEIN
und der Egoist erst lernen SICH NACH SEINER SCHULD ZU FRAGEN

DAS BILD IM AUSSEN IST ABER (eben dadurch..durch das WEITERGEBEN DER POST) SEHR ÄHNLICH.

Und jetzt kommt das Schlimmste.
Der, der so (mit seinen eigenen UNAUFGELÖSTEN GEFÜHLEN) andere unter seine Kontrolle bringt, SEINE POST an andere weitergibt,
weißt NUN VON SICH WEG und sagt:
SCHAU, DIE/DER WILL (IHRE TIERE) KONTROLLIEREN!

(darum gibt es auch dieses Traumbild, auf diese Weise die schmutzige Wäsche FÜR DEN ANDEREN ZU WASCHEN,
weil der andere so in seinem ERSCHEINEN "sauber" bleibt).




Der Traum von heute Nacht:
Der Satz (schon wieder so ein Satz!)
Die Maid Gottes, die die Seligkeit Gottes in Ihrer Kammer bewahrt….

Im Bus ist eine Waschmaschine (wir sind eine Gruppe Mädchen?)
Keiner wagt es noch in dem Bus zu laufen um dort noch Wäsche zu waschen, aus Angst er könnte fort fahren. Nur ich wage es, ich laufe in den Bus um die Wäsche zu waschen, die Waschmaschine anzumachen.
Aber während ich drinnen bin und die Wäsche in die Waschmaschine werfe und sie anmache (damit sie sauber wird), fährt der Bus ab und den Berg hinunter.
Ich will wieder zurück auf den Berg zu meinen Freundinnen. ICH WILL NICHT weg und dort hinunter fahren!
Ich WILL nicht bis ins Tal und mit den Öffis wieder hinauf fahren müssen!
(Das dauert mir zu lange!)
Ich gehöre zu meinen Freundinnen und will wieder zurück zu Ihnen!
(Ich dachte ursprünglich der Busfahrer wird mir SAGEN wann er abfährt, aber er ist EINFACH SO losgefahren! GEGEN MEINEN WILLEN, er hat mich gar nicht gefragt!!)
Da sind Mäner im Bus, die sagen, Du kannst aussteigen und über die rote Stiege zurück auf den Berg. Ich frage ist das weit? (dauert das lange? Muss man da lange gehen?)
Sie sagen nein, aber es scheint anstrengend zu sein und sie sagen: Kommt darauf an wie viel Du wiegst (welches Gewicht, welche Gewichtung Du hast..)
Ich stelle mich hin wie zur Präsentation um zu zeigen, dass ich FIT bin und das KANN. Ich sage ich habe ca. 60 oder 59 kg, (ich denke ich bin ziemlich fit))
Ich wollte ja nur NETT sein und mich auch um diese Wäsche kümmern, aber DAS HIER, das wollte ich nicht!
Ich erkenne aber jetzt, der Busfahrer will mich nur für seine Zwecke ausnützen, damit er jemanden hat der SEINE dreckige Wäsche wäscht!
Und ob ich dann dadurch wohin fahre, wo ich gar nicht hin will, das ist Ihm egal..
Ein Mann lächelt und will mir diese Stiege zeigen, von der er gesprochen hat und die bei der nächsten Station ist, aber der Busfahrer merkt das und macht rasch die Tür zu!
Er WILL NICHT das ich den Bus verlasse, weil ER MICH BRAUCHT (und so am Ende nur ausnutzen will).
Aber da ist so etwas wie eine Tür (oder Fenster?) mit einem Loch. Ich erkenne, da komme ich raus und noch fährt der Bus nicht mit voller Geschwindigkeit.
Ich springe und fühle mich TOLL dabei, ich werde FREI SEIN!
Ich springe hindurch, falle zwar, aber tue mir nicht weh, genieße mehr das Abenteuer ICH zu sein und versuche mir ein Bild von der Lage zu machen.
Jetzt bin ich ja allein. Und der Mann ist nicht mehr da, dass er mir den richtigen Weg zeigen kann. Ich versuche herauszufinden wohin ich laufen muss. Der Bus hält zu meiner Überraschung an(!), der Fahrer springt heraus und schimpft und zetert: er hört sich an wie meine Urgroßmutter, und ich denke: ah! das ist sie, aber in einer anderen Gestalt verborgen.
Er /sie sagt, das er/sie Gott nicht mehr dienen will und das Ihm/Ihr das alles zu viel ist.
(Sie will keine Maid Gottes sein, die das Innere in Ihrer Kammer verbirgt/bewahrt?)
Ich habe Mitleid mit Ihm/Ihr, denn am Ende will er/sie auch nur Gott dienen, so wie ich, aber für mich kommt das SO nicht in Frage..
Wenn er/sie so zornig ist, WAGE ich es nicht, mich Ihm/Ihr zu zeigen. Er/sie hätte ja nur mit mir REDEN müssen! und nicht einfach zornig werden und versuchen mich zu ZWINGEN!!
Er/sie sucht mich.

Wo ist diese Stiege? (Der Busfahrer ist am Zurücklaufen und ich muss verschwunden sein, wenn er den Berg hoch kommt..)
Da ist nirgends eine rote Stiege, nur so etwas wie ein kleiner Hügel, der mit losen Ziegeln notdürftig befestigt ist. Ob das der Weg, die rote Stiege zurück nach Hause bzw. zu meinen Freundinnen ist?
(Ich habe mir irgendwie einen steilen Weg und eine Stiege (oder zumindest ein paar Stiegen) vorgestellt.)
Der Weg geht nur über diesen Hügel, fällt wieder leicht ab und verschwindet dann im Wald, das sieht nicht aus wie ein Weg, der zurück nach Hause führt, aber ich muss mich SCHNELL entscheiden, den der Busfahrer ist auf dem Weg!
Also hetze ich den kleinen Hügel hinauf und werfe mich gleich neben den Weg ins hohe Gras. Wenn er SCHAUT wird er mich sehen, ich vertraue aber meinem Instinkt, der mir sagt, wenn ich RUHIG halte und mich unsichtbar mache, wird er mich auch nicht (als der, der ich bin sehen und so nicht finden und so auch nicht zwingen können).
Ich habe recht, er geht zwar schimpfend und fluchend den Weg entlang, aber er sieht mich nicht bzw. findet mich nicht, ich bleibe Ihm verborgen…
Als er aufgibt und zurückgeht, mit dem Bus weiterfährt, habe ich kurz Zweifel.
War es richtig aus dem Bus zu springen?
Jetzt muss ich mich allein aufmachen, aber ich fühle dieses Selbstbewusstsein, diese inneren Kraft: ich weiß wer ich bin und was ich kann
Ich werde den Weg zurück schon finden (hoffe ich).
Das letzte Bild: Ich bin allein, nur die Natur umgibt mich

Nachdem ich neu eingeschlafen bin erwache ich mit dem Einfruck eines GROSSEN GEGENSATZES der in mir zwischen innen und außen, mir und den anderen ist.

DAS braucht mir eigentlich keiner sagen.

https://www.esoterikforum.at/threads/86402





(schnaub!)

Die Analyse hilft mir. Ich kann endlich den Boten, der AN DER FALSCHEN TÜR STEHT (nämlich vor meiner) HEIMSCHICKEN
und das falsche Empfinden von Schuld in mir auflösen (was mich wieder um ein gutes Stück voranbringt,
in meiner SELBST_Wiederherstellung).

Da mein Pferd mich nun nicht mehr erheben muss (wie in der Zeit zuvor, als ich so am Boden war)
und ich Ihm keine belastenden Gefühlsboten mehr schicke (weil er nun einmal als mein Pferd, das letzte Glied der emotionalen Kette ist,
wenn ich diese Briefe empfange und IN MICH AUFNEHME),
blüht er nun (wie schon die letzten Wochen auch), so richtig auf.
Für mich heißt das: zur Zeit nur alleine ins Gelände!

Ich brauche zur Zeit meinen ganzen Geist, um dieses Energiebündel zu navigieren.

Als uns kurz vor dem Stall eine Freundin entgegentrabt und ich mich kurz zum Grüßen ablenken lasse,
sitze ich auch schon auf dem Boden (das wir 50 Minuten nur getrabt und galoppiert sind, weil Ihm das so gefällt),
hat Ihn erst so richtig in Fahrt gebracht.
Ich geh noch ein wenig in die Halle, aber diese Energie kann man eh nur NAVIGIEREN aber nicht wirklich ermüden.
(höchstens grantig machen..Vollblüter sind da einfach anders, man sagt sie laufen auf Ihrem Blut, ich sage,
sie stehen mehr als andere Pferde unter Ihrem hausgemachten Strom (Ihren Endorphinen))

Ich tadle Ihn, weil er nicht einmal angebunden warten kann, ohne sich aufzuregen (über das Stehen)
Als er jünger war, war er IMMER SO (nur bin ich es einfach nicht mehr gewohnt)!
Aber diesesmal BIN ICH GELASSEN IM INNEREN (auch wenn ich Ihn schimpfe).
Doch ich nehme es nun nicht mehr persönlich, sondern mit einem hintergründigen Schmunzler an,
dass er zur Zeit nicht anders kann..

Ich beobachte mein Pferd noch ein wenig, bevor ich fahre.

Er schwelgt in seiner Selbstzufriedenheit.
Seufz(*) (ich werde morgen wieder reiten "müssen", damit er sich nicht SELBST unterhält..er wirklich anstrengend wird,
im Umgang für andere, durch seinen derzeitigen Energieüberschuß)

..die Koppeln sind ja zur Zeit zu...

(*) das Seufzen galt hier meinem Körper, der DAS nicht mehr gewohnt ist ;-)



 
Man stelle sich vor, jemand findet sich plötzlich gefangen.
Ist es so, wird er anderen Menschen TROTZDEM keine Hilfe sein,
sich von Ihrer Gefangenschaft zu befreien
(er WEISS JA NICHT, wie er in Gefangenschaft geriet, wie soll er Ihnen da eine Hilfe sein?).

Man stelle sich vor, jemand findet sich plötzlich unabhängig von der Welt.
Ist es so, wird er anderen Menschen TROTZDEM keine Hilfe sein,
sich von Ihrer Gefangenschaft zu befreien,
denn er war FREI, bevor er unabhängig wurde von der Welt,
was soll ein FREIER, UNABHÄNGIGER GEIST einem Gefangenen über die Gefangenschaft sagen (und wie man sich aus Ihr befreit?).

Kein Mensch der gefangen (und abhängig) ist, ist pötzlich unabhängig und frei.
Das ist so, wegen der Zwillingsnatur von allem Erschaffenen.
So ist auch die Freiheit und das Erlangen der Freiheit bzw die Gefangenschaft zweifacher Natur.

Der, der vom Aussen abhängt und so auch von seinem Inneren
Der, der von äußeren Einflüssen sich FREI gemacht hat und sich nun VON SICH SELBST befreit (dem was IN IHM IST
und verhindert, dass er Freiheit erlangt)

So gibt es eine Gefangenschaft die SELBST BEWIRKT IST und es gibt eine Gefangenschaft die FREMD BEWIRKT IST
(und auch Jesus hat das erkannt)

Elend ist das Erschaffenen, dass an etwas Erschaffenem hängt, elend ist die unsterbliche Seele, die an beidem hängt.

(TE Vers 87)

Elend ist das selbsterschaffene ich, dass an -von Ihm- erschaffenen hängt.
Doch elender als dass ist die Seele, die nicht nur an sich selbst, sondern an einem fremd erschaffenen ich
und von diesem Erschaffenen (bewirkten) hängt.


Ein Mensch, der sich VON SICH SELBST BEFREIT ist IN JEDEM FALL VON DIESEM EINFLUSS eines Dritten (erschaffenen) FREI.
DAS ist aber auch das Problem, denn er kann nun NICHTS eben darüber sagen.
Er kann den Menschen, die unter dem Bann von FREMDERSCHAFFENEN stehen, nichts sagen, weil diesen Teil
KENNT ER NICHT.

Die Lösung:
er gerät von dieser errungenen Freiheit in Gefagenschaft/ Knechtschaft ERKENNT SICH SELBST ALS KNECHT
UND FREMDBESTIMMT und lernt nun ZUM ZWEITEN MAL sich selbst zu befreien.

ERST JETZT weiß er BEIDES!
Wie man sich VON SICH SELBST BEFREIT (dem Einfluss des eigenen)
und wie man sich von FREMDEN ENFLÜSSEN BEFREIT.

Beide Kräfte (äußere und innere) sind REAL in der Schöpfung, aber da sie AUS UNTERSCHIEDLICHEN RICHTUNGEN KOMMEN
(einmal aus einem SELBST und einmal NICHT aus einem selbst) braucht es GEGENSÄTZLICHES und nicht GLEICHES, um sie aufzulösen.

Denn wenn es GLEICH IST, wird es sich mit LICHT FÜLLEN, wenn es aber UNGLEICH IST, wird es sich mit Dunkelheit füllen.

So ist es nicht GLEICH ob man durch sich selbst oder durch andere in Gefangenschaft gerät und bewirkt auch anderes.
Die SELBSTGEFANGENSCHAFT oder das Ego HEBT EINEN, die Gefangenschaft durch einen anderen ERNIEDRIGT EINEN.
Das Vermögen "über den Wassern zu schweben", wie es ZU ANBEGINN WAR, entsteht durch die Fähigkeit WECHSELWEISE
DIESE BEIDEN KRÄFTEN (dem SICH SELBST ERHEBEN und DURCH ANDERE ZU SINKEN) zu widerstehen (DAS zu vermögen)

DAS ZU KÖNNEN (das Bild dafür..)
ist über das Wasser zu gehen (das Bild steht für SCHWEBEN)

es bedeutet WEDER die Welt ABZULEHNEN, daher DA ZU SEIN,
noch von Ihr ANGEZOGEN ZU SEIN, daher SCHWERELOS zu SEIN
(und so auch nichts SCHWERES (beschwerendes) zu bewirken im sein).

NACKT ist einer daher (da nicht ANGEZOGEN VON DER WELT)
der übers Wasser geht, (das vermag)
ER IST DA, ohne die Welt ALS WELT (die SCHÖPFUNG) abzulehnen

ALLES ist im GLEICH an WERT und doch AGIERT und steuert er IN IHR entsprechend des ATEMS,
das die Schöpfung und das Erschaffene in Ihr Ihm GIBT und NIMMT....
ob das Erschaffene Ihn durch seinen Atem ERHEBT
oder Ihn zum Sinken bringt

so trennt er, ohne es SELBST zu trennen
so teilt er, ohne es SELBST zu bewirken
 
for all this horses



Ich brauche zur Zeit meinen ganzen Geist, um dieses Energiebündel zu navigieren.
Doch ich LERNE. Ich nütze nicht mehr (nur) meinen Geist sondern VOR ALLEM meinen Körper..

Sonntag buckelte er ja wieder und wieder gelingt es Ihm ja (ich lassse mich nur KURZ ablenken), mich abzusetzen.



GESTERN (g)* erinnere ich mich der GEGENSTRATEGIE früherer Tage.

Sie lautet: VERHINDERE es nicht, (versuche es erst gar nicht Ihn „ruhig“ halten zu wollen“),

sondern FÖRDERE ES SO LANGE, bis er es SELBST NICHT MEHR WILL!



Umgesetzt heißt das:

ICH WARTE ERST GAR NICHT, DAS DU ETWAS (gegen meinen Willen) machst, sondern ICH WILL ETWAS VON DIR!

Und zwar dass Du LÄUFST!!



Und es hilft!

Nachdem ich Ihn heute auf diese Weise VORWÄRTS REITE und SOGLEICH MEHR FORDERE,

als er SELBST WILL, vergeht Ihm ZUM ERSTEN MAL DIE LUST am Buckeln und schon gar nicht SO, dass er mich abwirft.



Auch hier (beim Reiten) ist interessanter weise die BESTE Gegenstrategie nicht die KONTROLLE

oder der Versuch es mit bester Absicht zu verhindern, sondern IM GEGENTEIL, das Forcieren der Energie,
bis das Pferd SELBST ERKENNT, dass es DAS nun eigentlich gar nicht mehr will.


Ich erkenne aber durch diese Analyse:
Ich kann nur mein Bestes tun, muss aber zugleich die TATSACHE AKZEPTIEREN das SEIN und MEIN WILLE vor Gott
(und so in der Schöpfung, dem "Schicksal" in der Schöpfung) GLEICH GÜLTIG SIND.

DAS, dieses Erkennen, sehe ich nun, ist der GEGENSATZ von GLEICHGÜLTIGKEIT.
Der Mensch hält Gott oder die Schöpfung für gleichgültig aufgrund dieses Grundgesetzes in der Schöpfung,
dass KEIN WILLE MEHR oder WENIGER zählt, sondern GLEICH (und wenn einer ins Unglück rennen WILL,
man MACHTLOS IST, denn dann muss man auch DIE WEISHEIT HABEN, das ZULASSEN zu können,
OHNE ÜBERHEBLICH oder ZORNIG ZU SEIN bzw. zu werden, als (unangebrachte) Reaktion darauf).

Diese Erkenntnis bringt mich zum nächsten Punkt.

Wie kam diese Anschauung bzw. Empfindung "schuld zu sein" (emotionelle Botschaft) überhaupt in mich rein?

Wenn jemand DIE LIEBE ABLEHNT in der Form, dass er diesen ZORN FÜHLT aber es nicht zulassen WILL, dass es Ihn persönlich trifft

(es IHN schmerzt, er die Schuld BEI SICH SELBST SIEHT),

dann wird aus der ANGST UM DEN ANDEREN (welche sich die Liebe, als verursachenden Grund
noch bewusst ist und bewusst machen kann) und daher die FREIHEIT des anderen am Ende ANERKENNT
DER WUNSCH NACH KONTROLLE.



Die Schöpfung aber agiert weder mit KONTROLLE noch mit FREIHEITSENTZUG, sondern mit ERFAHRUNG.

Das bewirkt zum einen, dass Geschöpfe in der Natur sich zwar nicht viele Fehler "leisten" können, aber diese Kette aus Angst, Zorn und

WUNSCH NACH KONTROLLE gar nicht existiert.



Die Schöpfung zeigt eine andere Strategie vor, die sich nicht am Zwang, sondern an der Freiheit des Einzelnen orientiert

und seinen GRUNDSÄTZLICHEN Anspruch darauf.



Der WUNSCH NACH KONTROLLE hat am Ende MIT LIEBE nichts mehr zu tun, weil der Dreh- und Angelpunkt

DABEI nicht mehr der ANDERE IST, sondern DAS EIGENE, der EIGENE SCHMERZ, die EIGENE ANGST,

die man so BEKÄMPFT

(mit Hilfe des anderen, den man kontrollieren möchte), anstatt diese Angst IN SICH SELBST aufzulösen

bzw die Grundsätzliche MÖGLICHKEIT, dass soetwas eben GESCHEHEN KANN einfach anerkennt.

Wenn dieser Zorn nicht aufgelöst wird, verhält sich die Emotion häufig, wie ein Postbote, der vor verschlossenen Türen steht.
Er geht dann ZUM NACHBARN.
Dort liest der Nachbar dann folgende Nachricht (die so für den bestimmend wird, den man kontrollieren MÖCHTE)

DU BIST SCHULD, WENN WAS PASSIERT!


Der, der OFFFEN IST für den anderen und auf diese Weise EMPFÄNGLICH für Gefühle (der Postbote kann rein),

der gibt SICH daher SCHNELL SELBST die Schuld (nimmt die Schuld, das Schuldgefühl an,

auch wenn es gar nicht SEINE SCHULD IST)

Der aber, der NICHT OFFEN IST FÜR GEFÜHLE, schiebt dieses Gefühl von sich weg

(im Bild ist das der Post/Gefühlsbote, der vor VERSCHLOSSENER TÜR STEHT)

Das GEFÜHL kommt gar nicht auf und wird so weitergereicht, weil der Mensch sich VOR SEINEN EIGENEM GEFÜHL VERSCHLIESST

..die verschlossene Tür.

Für den, der ZU MACHT ist SELBSTVERSTÄNDLICH DER ANDERE SCHULD!



Meine Erfahrung nun ist:
So muss der, der für die Gefühle von anderen OFFEN IST, erst LERNEN UNSCHULDIG ZU SEIN, sich bei Bedarf auch ZU VERSCHLIESSEN

(und sich dagegen zu wehren "der Sündenbock zu sein")
und der, der NICHT OFFEN IST für die Gefühle, erst lernen SICH NACH SEINEN GEFÜHLEN ZU FRAGEN

und diese nicht immer postwendend DEM ANDEREN ANZUHÄNGEN.

DAS BILD IM AUSSEN IST ABER (eben dadurch ..durch das WEITERGEBEN DER POST) SEHR ÄHNLICH.

Und jetzt kommt das Schlimmste (meine Erfahrung)...jemand der so das Gefühl eines anderen (mehr oder weniger bewußt?)

manipuliert, indem er Ihn zum Sündenbock macht, SEINE POST weitergibt, kann nun auch noch VON SICH WEGWEISEN

und sagen: SCHAU, ICH will ja gar nicht kontrollieren, sondern der andere!



Dabei kämpft der empfängliche Geist so nur mit dem Schuldgefühl oder Empfinden versagt zu haben oder eben der Angst davor

(und nicht mit dem Wunsch nach Kontrolle).



Darum gibt es auch dieses Traumbild (bei mir), auf diese Weise die schmutzige Wäsche FÜR DEN ANDEREN ZU WASCHEN,
weil der andere so in seinem ERSCHEINEN "sauber" bleibt.



Der andere steht ja gut da und HAT es gut!

a) kein schlechtes Gewissen

b) keine Schuld



Die Analyse hilft mir. Ich kann endlich den Boten, der AN DER FALSCHEN TÜR STEHT (nämlich vor meiner) HEIMSCHICKEN
und das falsche Empfinden von Schuld in mir auflösen (was mich wieder um ein gutes Stück voranbringt, in meiner SELBST_Wiederherstellung).

Da mein Pferd mich nun nicht mehr erheben muss (wie in der Zeit zuvor, als ich so am Boden war)
und ich Ihm keine belastenden Gefühlsboten mehr schicke (weil er nun einmal als mein Pferd, das letzte Glied der emotionalen Kette ist,
wenn ich diese Briefe empfange und IN MICH AUFNEHME), blüht er nun (wie schon die letzten Wochen auch), so richtig auf.




Wichtig ist mir hier noch zu erwähnen: ich bin aber ZU KEINER ZEIT UNFAIR ODER HART nur sehr…

“bewegungsfreudig“ :)

denn JETZT nehme ich es NICHT MEHR PERSÖNLICH!

Und es ist wirklich DAS MINDESTMASS an NOTWENDIGER FORDERUNG, denn er ÜBERLEGT

sehr wohl am Schluss noch zu buckeln, aber als es nur WIEDER vorwärts gehen „muss“, weil ich das nun WILL,

vergeht im endgültig die Lust :)



(ohne das er deshalb -lustlos- ist, im Gegenteil, er wirkt eigentlich sehr zufrieden mit sich und seiner Welt)


Ich erkenne auch, dass es Ihn immer dann "zerreißt" wenn da eigentlich ein WIDERSPRUCH IN MIR IST
DENN EIGENTLICH LIEBE ICH DIE GESCHWINDIGKEIT, ACTION, VORWÄRTS

und denke dann immer das das doch UNVERNÜNFTIG IST.

Da sagt er dann HALLO (mach Dir keine Sorgen UM MICH!) ICH WILL EH!
(und sag jetzt nicht DU NICHT)

Er hat sich wirklich erstaundlich gewandelt, obgleich ich zugeben muss, dass er bezüglich dieses Vorwärtsdranges
IMMER SO WAR..früher

er ist einen BERG (z.B) Wöllersdorf immer HINAUFGESTÜRMT, hat sich oben auf die Brust geklopft und gemeint JETZT ist mir WARM!

Der andere Vollblüter den ich (kurz) hatte, den konnte ich nicht einmal als Handpferd mitnehmen, er hat das einfach nicht
ausgehalten und war (obgleich reiterlos) rasch weißschaumbedeckt und ich hab Ihm dann erklären MÜSSEN,
wir müssen jetzt umdrehen, der Kleine (jüngere) kann nicht mehr..

Bei Ihm ist das so, entweder er MACHT ETWAS oder er macht NICHTS, alles dazwischen regt Ihn auf...
Hat er sich einmal DAGEGEN entschieden kann er richtig bockig sein (und es ist dann SCHWER Ihm vom Gegenteil zu überzeugen)
Ist er DAFÜR WILL ER ES AUCH MACHEN (und jedes ZURÜCKHALTEN regt Ihn auf).

..und ich konnte nie sagen, was er WILL und was er NICHT mag

z.B. ein Treppensprung ist Ihm egal (macht er)..hab ich Ihn Hirschwang mal probiert
ein Pulvermanns Grab ist Ihm auch egal, macht er (bin ich beim Lichtner-Hoyer mal gesprungen)


einen Trakehner (überbauten Graben) aber HASST ER, ein einfacher Graben hingegen ist Ihm in der Regel egal
(nur sollte er nicht bewachsen sein, weil wir bei so was schon zwei mal einen Purzelbaum geschlagen haben
weil er sich verschätzte und mit der Vorhand in den Graben rutschte
.. er daher die Landefläche nun SEHEN WILL..

na ja mit 25 mute ich Ihm das alles eh nicht mehr zu, aber eins ist klar, er will BESCHÄFTIGT WERDEN,
sonst startet er sich SELBST sein Unterhaltungsprogramm ...


(pöses Pferd, lach)



Regina
 
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Ich erwache ohne zu erwachen. Wie ein großer Raum und da höre ich einen spöttischen Satz über dieses treadt,
das was ich sage....

Meine Reaktion?
Ich lächle und antworte: jeder gibt von dem, was in Ihm ist...

Es überrascht mich auch nicht. Ich kenne diesen Hochmut, habe ich Ihn doch schon in vielen Herzen gesehen.

Als ich zum zweiten Mal erwache fühle ich die Liebe meines Lehrers. Weiter, ferner, schwächer, aber da.
Noch nie war mir so klar, was Jesus in die Wüste führte.
Für Johannes war er geblieben, für Johannes zurückgekehrt
(jeder Lernende liebt seinen Retter)
doch nun war es Ihm verwehrt
mit Ihm/bei Ihm zu sein..

auch so ein MISS GEDANKE, dass Jesus kein LERNENDER mehr war
obgleich er dem SELBST widerspricht, als man Ihn fragte,
wie lange ZU LERNEN angebracht sei,
er sagt:
solange das Leben selbst angebracht ist
(siehe "Der muslimische Jesus")

hinter der Vorstellung der Vollkommenheit verbirgt sich nur HOCHMUT
entweder indem man einen solchen VEREHRT
und sich durch diese Verehrung eines UNANTASTBAREN
in UNANTASTBARE HÖHEN ERHEBT
(oder sich selbst so erlebt..
aber DAS ist viel UNGEFÄHRLICHER,
weil man auf diese Weise nur SICH SELBST
verwebt und im Irrtum zu Fall bringt)
...im anderen folgen 1000 dem Irrenden in seiner
Veirrung nach
und erleben sich als UNANTASTBAR und so ERSTARRT
UNFÄHIG VON GOTT
(durch seine Schöpfung..das was UM SIE IST und das was IN IHNEN IST)
zu lernen

Aber das Königreich ist innerhalb von euch und außerhalb von euch.
Wenn ihr euch erkennt, dann werdet ihr erkannt werden; und ihr werdet wissen, daß ihr die Söhne des lebendigen Vaters seid.
Wenn ihr euch aber nicht erkennt, seid ihr in Armut, und ihr seid die Armut."
(TE Vers 3)

doch es GIB NICHTS EINSEITIGES ist in der Schöpfung!

So lernt auch der, der auf diese Weise Gott oder die Liebe verehrt zweifach

einmal indem er sich selbst hingibt und doch
der Lohn (in Gott einzugehen) bleibt Ihm verwehrt

doch nun ist er dem ABSOLUTEN BEGEGNET
GOTT
und ist wieder WIE EIN KIND, das GESÄUGT WIRD
OHNE SCHUTZ (weil ohne Ego)
und zugleich unversehrt
auf dass es nun DIE WELT VERSCHLINGE
und so ZU FALL BRINGE
und erst dann, wenn der, die Liebe verehrende,
die Liebe Preis gibt, so wie er selbst Preis gegeben wurde,
gerettet wird,
durch einen, der Ihn nicht ZERSTÖREN
und sich BEREICHERN und SELBST ERHEBEN WILL
sondern der ein GÄRTNER IST in seinem Herzen
es LIEBT ZU PFLANZEN und ZU GEBEN
und dem dieser ZARTE KEIM DER LIEBE GEFÄLLT

erst wenn sich ein solcher Samaritaner findet
wird ein solcher zum zweiten Mal
für die Welt erwählt

Geschieht dies nicht verbleibt er im Elend,
EGOLOS (aber so auch OHNE SCHUTZ)
bis Gott Ihn heimruft in seine Welt

FINDET SICH KEIN SAMARITANER, KEIN GÄRTNER, KEIN JOHANNES
die Welt hätte keinen Lehrer, den sie Jesus nennt
und der Ihr so gefällt

dieses saying

(56): Jesus sagte:
"Wer die Welt erkannt hat, hat einen Leichnam gefunden.
Und wer einen Leichnam gefunden hat, dessen ist die Welt nicht würdig."

zeigt den EGOLOSEN MENSCHEN, der aber weil er OFFEN IST,
ein LIEBENDER zugleich
SCHUTZLOS in Ihr verweilt
darum,
wenn es den Liebenden ABSTÖSST IN DER WELT ZU SEIN
weil er nur EINEN LEICHNAM (TOTES) in Ihr findet
KEHRT ER HEIM
DIE WELT SELBST hat sich dann seiner als UNWÜRDIG erwiesen

Johannes war für Jesus diese Kraft
die es schafft
IHN ZU WENDEN
(auf dass er sich der Welt ERNEUT zuzuwenden vermag)

diese Zeit des SCHWACHEN, SCHUTZLOSEN Jesus,
läßt sich nur noch in den muslimischen Texten finden
weil DAS den Christen (aus oben angeführten Gründen) nicht gefällt

UND DOCH FINDET er sich nun,
nachdem er den Tod (die Heimberufung)
aus LIEBE ZU SEINEN RETTER nun SELBST abgelehnt hat
NUR NEU ALLEINE IN DER WELT

DIE WÜSTE ist ein GUTER ORT um eben darüber NACHZUSINNEN
und SICH SELBST ERNEUT ZU BINDEN
auf dass es GOTT GEFÄLLT
(der Aufgabe dient)


DAS ZIEL IST NUN IM GLEICHGEWICHT ZU SEIN

nicht egolos, aber das Ego nicht zum HERREN zu machen
nicht mehr blind, aber auch nicht geblendet zu sein

der Buddhist sagt:
Fürchte Dich nicht vor der Einsamkeit
die Einsamkeit zeigt Dir WER DU BIST

Nun, die Wüste hab ich nicht
doch ich habe dafür MEIN PFERD

"ein Pferd schmeichelt Dir nicht", sondern FORDERT DICH HERAUS, damit Du lernst mit HERAUSFORDERUNGEN UMZUGEHEN

das irritiert jene, die mit guten Worten kaufen, Schwierigkeiten aber lieber vermeiden

"ein Pferd wirft Könige und Bettler in den Staub", denn sie sind Ihm GLEICH AN WERT

das irritiert jene, die sich darauf berufen, WER sie sind, anstatt zu erkennen, WAS sie durch Ihre Gedanken, Worte und Taten bewirken

ein Pferd läßt sich nicht täuschen

das macht die Gaukler misstrauisch, denn an einem Pferd zerschellt Ihr Spiel

ein Pferd blüht nur unter jemandem auf, der ZU LEBEN versteht und dessen Herz LEICHT IST

(hier liegt der Ursprung des gebotes "edle Pferde nicht an Ungläubige zu verkaufen", weil es auf dem Wissen beruht,
dass ein williges Pferd einen Menschen bereichern kann,
aber auch umgekehrtes gilt
und ein Mensch mit niederer Gesinnung ein Pferd zu erniedrigen vermag )



Zitat:
Es sagte Abu Bakr:
"Diese Körper sind entweder Käfige für Emporstrebende oder Behausungen für Niedertrampelnde."
So schau in dich hinein, welcher Gruppe du angehören willst.

EIN PFERD ist in der Lage Dich zu lehren BEIDEN KRÄFTEN zu wiederstehen
weder kann dann DEIN EIGENES EGO Dich EMPORHEBEN
da das Pferd Dich lehrt, Deinem Ego zu widerstehen
noch ein ANDERS EGO Dich zu Boden ringen
da Dein Pferd Dich lehrt DEIN WAHRES ANGESICHT ZU SEHEN
https://www.esoterikforum.at/threads/104864

im Augeblick hilft mir mein Pferd mein ICH wiederzufinden, auf dass ich kein OPFER mehr werde
für die NIEDERTRAMPELNDEN in dieser Welt

und was Jesus gleichfallls weiß:
es gibt etwas das MEHR ZÄHLT als die Verbundenheit zu seinem Retter und Lehrer
und das sind DIE HILFLOSEN IN DIESER WELT
er WEISS WARUM das alles geschehen ist
kennt den Grund...

Denn wie am Tag von Midian zerbrichst du das drückende Joch,
das Tragholz auf unserer Schulter und den Stock des Treibers.
Jeder Stiefel, der dröhnend daherstampft,
jeder Mantel, der mit Blut befleckt ist, wird verbrannt,
wird (nun) ein Fraß des Feuers.
(Jes 9,3-4)

denn es gibt etwas das MEHR ZÄHLT

46): Es sagte Jesus:
"Von Adam bis Johannes dem Täufer gibt es unter den von Frauen Geborenen keinen Höheren als Johannes den Täufer;
denn seine Augen werden nicht brechen (weil er sich von dieser Welt und Ihrem Urteil nicht TÄUSCHEN LIES.)
Ich aber habe gesagt: 'Wer unter euch klein sein wird, der wird das Königreich erkennen und wird größer sein als Johannes' ".

DER SCHÜLER zählt MEHR als der MEISTER
DAS KIND MEHR ALS DER HERR
DER HILFLOSE MEHR ALS DER HELFENDE
fällt es dem SELBST LIEBENDEN und nach Liebe strebenden auch schwer

denn HILFE hat man von einem HILFLOSEN nicht zu erwarten
LIEBE nicht von einem Kind, das SELBST der Liebe bedarf
und KRAFT FÜR SICH SELBST nicht von einem Schüler

so ist es SCHWER
und DOCH wird es am Ende von Jesus (genau deshalb)
gewählt
(weil das auch GOTT und göttliche Willen entspricht
auf diese Weise FÜR DIE WELT DA ZU SEIN)
 
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