Dieser Weg

Nachtrag zum Jakobstraum

Was ich noch zum Jakobstraum sagen wollte

die Schlussfolgerung zu ziehen Gott WILL Joseph "erniedrigt" oder "klein" sehen wäre gleichfalls nicht richtig

es ist viel mehr so, dass etwas ein Gedeihen bereits INNEWOHNT...vergleiche Samen

wenn aber jetzt etwas GEGEN dieses Gedeihen WIRKT ist ein AUSGLEICH notwendig...eine Ausgleichsbewegung

..dieser Ausgleich wird von der Schöpfung vollzogen. Die Bevorzugung hat so bewirkt, das die Brüder das taten
(obgleich sie wählen KONNTEN, aber sie NUTZTEN Ihre FREIHEIT zu wählen NICHT sondern REAGIERTEN so,
wie es FÜR SIE am EINFACHSTEN war..)

und diese hatte nach unangebrachter Bevorzugung das Gegenteil als Antwort...
...der SCHADEN der dadurch hätte enstehen können, Mangelnde Einsicht und Einfühlen in den anderen
und daher auch Mangelnde Größe, weil EInfühlungsvermögen wurden IM ANDEREN (in Joseph) ausgeglichen..
dies war aber NUR MÖGLICH weil er es sich NICHT einfach machte (so wie seine Brüder)

Anzumerken ist hier noch: werden solche Reaktionen aber ZU STARK (hätten die Brüder z.B. Joseph getötet, wie es schon angedacht war),
hätte es in Folge keine Ausgleichbewegung mehr gegeben und die Größe von Joseph wäre VERLOREN GEGANGEN

So aber TRAT SIE HERVOR indem er es sich NICHT einfach machte und die Situation FÜR SICH SELBST als LERNPROZESS
NUTZTE
(sie wurde daher nicht "von Gott" ERZEUGT sondern von Joseph in dem er Gott IN SICH ZULIES..
So kam so nun nur ans Licht, Gottes Größe durch Josephs Größe

..NUR SO hatte er aus der SCHLECHTEN ERFAHRUNG etwas GUTES für sich IN SICH und so auch am Ende für den Herrscher des Landes
und das ganze Land bewirken und erzeugen können...

Es ist also nicht Gott der etwas "verfügt" sondern Ausdruck einer Wechselbeziehung
und einem gleichzeitigen HERVORTRETEN von etwas verborgenen durch und mit dieser,
die darstellt und so zeigt, das ALLES mit ALLEM verbunden ist und jeder TEIL davon INDIVIDUELL mit Hilfe dieser verborgenen Kraft
aus sich selbst hervortreten KANN...
 
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Traum vom 06-07/01

Das Einstiegsbild in diese Nacht..

Es ist als würde ich eine dieser rot-weiß-roten Ketten spannen, die man auch in den Baumärkten bekommt (Plastik).
Ich erschaffe so eine Abgrenzung in einer Koppel (Abgrenzung), um mir etwas leichter zu tun, ein Pferd SANFT zu longieren,
Ihm etwas zu zeigen.
Es ist aber so, wenn das Pferd durchlaufen WILL, würde die Kette reißen, es könnte Ihm nicht wirklich etwas passieren...


1. Traumsequenz
Es ist wie in den Bildern von Jakob und Joseph (ich habe WIRKLICH das Gefühl die Berlinerin und ich, wir spielen uns
gegenseitig die Traumbilder zu, wie andere einen Ball sich zuspielen (und jeder fängt und wirft dabei individuell)
Es zeigt das was ich oben Berlinerin als Zusammenfassung schrieb...)

aus der Notiz:

...das was geschieht entfaltet sich VON SELBST. EINGREIFEN ist eigentlich nicht notwendig
man muss niemanden ERHÖHEN, wenn Gott Ihn durch dieses Hervortreten erhöhen WILL, die BEVORZUGUNG von Jakob ist UNNÖTIG!
er hätte darauf VERTRAUEN SOLLEN und nicht MEHR oder WENIGER machen um SEINE VORSTELLUNG davon durch Bevorzugung
zu verwirklichen...das wäre nicht notwendig, weil ja auch ein Rosensamen eine Rose und eine Liliensame eine Lilie erzeugt
und das nicht durch EINGREIFEN sich verändern läßt...

das das GEDEIHEN (das es eine Rose oder Lilie wird) WENN ES STATTFINDET, ZUGELASSEN WIRD, aber auch nicht ZU VERHINDERN IST,
das es dann GANZ GENAU RICHTIG geschieht (der Punkt dabei ist die Bereitschaft sich diesem Prozess ANZUVERTRAUEN)


siehe auch

(62): "Denen - die meiner Geheimnisse würdig sind - sage ich meine Geheimnisse.
Was deine rechte Hand tun wird, deine linke soll nicht wissen, was sie tut."


Durch diesen INNEWOHNENDEN Gedeihungsprozess wird nun ALLES ALLES von GANZ ALLEIN entblöst,
das was UNDIENLICH war, für dieses Gedeihen und das was Ihm DIENTE (weil förderte)

es ist wichtig zu sehen, das darin kein Urteil liegt, sondern einfach eine UNTERSCHEIDUNG, die zum Vorschein kommt
und so nun das EINE vom ANDEREN TRENNT, weil OFFENBAR macht

Je stärker die Wirkung GEGEN das Gedeihen, um so größer der notwendige Umweg oder die Ausgleichsbewegung
auch hier sehe ich, man kann es aber auch GANZ verhindern, so wie man verhindern kann, das ein Same ÜBERHAUPT gedeiht

So kann man das Bild des Samens der auf Dornen und Felsen und Weg und fruchtbaren Boden fällt
DOPPELT sehen, einmal wird das definiert durch das AUSSEN (die äußeren Gegebenheiten)
einmal durch die inneren Eigenschaften
..siehe auch (gleichfalls TE) ..das Königreich ist INNEN und AUSSEN

mir wird in der Nacht auch bewußt, was ich in Folge heute Morgen hier postete, das dieser GEIST IMMER schon mein "eigen" war,
mir aber seine Kraft und Eigenschaft nun zum ersten mal BEWUSST ist, weil ich nun WEISS, das es auch anders SEIN KANN
und tatsächlich für viele ANDERS ist, man könnte sagen, ich fahre ein wirklich STARKES Auto...(bzw habe es nun wieder erlangt)

NUN ist es mir aber NICHT MEHR selbstverständlich und ich VERSTEHE nun BESSER, warum Menschen auch ANDERS sind und reagieren
als ich
sich manchmal unverständlich verhalten können und was es z.B. bedeutet SCHWACH zu sein
und ABHÄNGIG von der Liebe oder der Gunst anderer..und wie VERHEREND sich das in dieser Welt,
wo diese Zuwendung GEHANDELT wird, wie eine Ware, es sich für den Geist auswirken kann

die nächste Traumsequenz
1 Bild
..da steht ein Junge mit vergnügten Grinsen auf einer Art Klappe von einem Feuerwehrhaus und sagt (zu mir):
"Das zeigt ja nun VOLL, warum man nicht auf so eine Klappe kommt (Feuerwehrklappe vom Feuerwehrhaus),
Man kommt da erst hin, wenn WILLE, SICHERHEIT und INSTINKT EINS sind."

2 Bild
ein weißes Pony, ich habe NOCH NIE SO GROSSE SEELENVOLLE SCHWARZE AUGEN GESEHEN, NOCH NIE!
Es hat tatsächlich ANGST VOR MIR, weil ich Ihm PLATZ machen will (ich will Ihm nur PLATZ machen!!)
es EINLADEN, damit es an mir VORBEI zu seinem Jungen geht (Kind)!
Perspektivensprung
aber das beuruhigt das junge Kamel..
also strahle ich jetzt wieder Sicherheit, anstatt Einladung aus (entschließe mich dazu)
Perspektivensprung
Ein Besucher kommen in "meinen Stall" (wo mein Pferd steht). Der Junge hat dort nun offensichtlich sein Pony eingestellt.
Wieder ist es dieser kleine Junge, wieder scheint er vergnügt darüber zu sein, sich mit mir zu unterhalten, er fragt:
"Wo bekommt man den dieses Öl?" und schwenkt es in seiner Hand. Ich erkenne, das ist mein Öl, und sage:
das kann man im I net bestellen
ich benütze es für mein Pferd, um sein Haar und seine Haut geschmeidig zu machen (=>Aegidienberger Emulsion, ein Naturprodukt)
Er begründet seine Frage so.
"Das wäre für meine Katze gut, sie kommt so schwer an das eigene Handgelenk!"

Szene springt
die (junge) Tochter des Stallbesitzers kommt und regt sich VOLL über jemandes anderen Mißstand auf.
Ich aber sage zu Ihr: "Lerne es (selbst)! Sich zu kümmern (es SELBST anders zu machen), BEREIT dazu zu sein!"

Szene springt
da sind plötzlich kleine Katzen und ein junger Hund und alle sehen mich wie Ihre "Mama", alle wollen an meinem Gewandzipfeln saugen.
Ich lass sie das aber SELBST herausfinden, dass sie sich DAVON nicht ernähren können, die Zuwendung selbst ist ja rührend..
(und bei so Kleinen geht mir eh immer gleich das Herz auf)

Die Katzen scheine ich zu kennen, den Hund aber nicht, er gehört zu einer Familie und da ist es mir natürlich schon auch peinlich,
weil die kennen so ein Verhalten von Ihrem jungen Hund nicht und sehen mich jetzt irgendwie an,
als ob ICH das Verhalten des Hundes ERKLÄREN muss!
(darum ist es mir peinlich und weil ich Ihn ja eigentlich nicht kenne)

Die Besitzerin sagt..solange der Hund das zu Hause und mit der Bettdecke macht (daran nuckeln), ist es Ihr noch egal

..solange es nicht eine öffentliche Angewohnheit wird für den Hund, das zu tun..

ich erkenne, eigentlich ist es IHR Gefühl (die Peinlichkeit) und ich habe es für sie gespiegelt

neue Traumsequenz
Ich sehe jemanden mit VERBISSENEN Gesicht, der versucht ein Pferd zu longieren, dem ich VOR KURZEM (im realen Leben)
(auf Bitte der Besitzerin) geritten bin und LEBENSFREUDE einhauchen konnte..
er war an diesem Tag zuvor sehr abgestumpft, weil gelangweilt,
am nächsten Tag aber (im realen Leben) noch immer so übermütig, das er seine eher schwache Reiterin fast abgeworfen hätte oder hat
(darüber gibt es zwei Versionen :rolleyes:)
wie auch immer nun sehe ich, sie hat wieder jemanden gefunden, den sie um Rat gebeten hat (im Traum)
..aber der will ALLES ZUNICHTE machen, was ich in dem Pferd AUFGEWECKT habe..seine FREUDE..
nun, das Pferd ist STARK und JUNG und so springt er nur bockend den "Longierchef" veräppelnd durch die Halle..
zum einen beruhig es mich, Ihn so stark zu sehen, im anderen beunruhigt es mich, das er nun diesem schreienden Menschen
ausgeliefert ist, der etwas darstellen möchte, was er nicht (noch nicht) ist...

Ebene springt:
jemand sperrt mit EINEM Schlüssel DREI MAL eine Tür auf verschiedenen Art zu und hält DAS für innovativ und SICHER!
aber ich sehe das ist nur EINDIMENSIONAL, entspringt nur EINDIMENSIONALEN Denken und VORSTELLEN
wenn etwas WIRKLICH verschlüsselt ist, dann verschlüsselt man das in 3 EBENEN
dann braucht man EINMAL einen Schlüsel, aber DANN 2 GANZ ANDERE Dinge um es zu ent- oder zu verschlüssseln
..so wie man für die Bewegung
EINMAL ein Flugzeug (oder Rakete) für das HINAUF
einmal das Auto und einmal etwas braucht, womit man sich durch die Erde bewegt
es ist NIE drei mal das GLEICHE, WENN es ein Schlüssel IST!

Ebene springt:
Jemand tötet einen Menschen
auch hier erkenne ich, es ist das Resultat dieser EINDIMENSIONALEN SICHT und DENKENSWEISE
ich sehe, der Mensch hat das Empfinden IM RECHT ZU SEIN (weil er nur EINE DIMENSION wahrnimmt)

Die Sehnsucht aber HEBT das ich, DRÄNGT das ich und WIRFT es AUF SICH SELBST (zurück)

es läßt DIESE EINDIMENSIONALITÄT gar nicht ZU!

das eine ist LEBENDIG, LEBENS ERSCHAFFEND, GEDEIHEN ERZEUGEND

das andere ist TOT, LEBENS ZERSTÖREND, GEDEIHEN VERHINDERND

das eine erfüllt alles ist MULTIDIMESIONAL, das andere BEGRÄBT den REST (alle anderen) POTENTIELLEN DIMENSIONEN

Ende der Nacht..
 
In dieser Nacht hab ich die vorsichtige Bitte angebracht es ruhiger anzugehen, weil ab heute
muss ich nach Wien für 3 Tage (von etwas muss der Mensch sich ja ernähren (lach))
und ausruhen davor wär auch ganz schön..
..war dann auch so...die Hintergrundmusik war sofort leiser...(-:

Das erste Traumbild:
es sah aus wie eine Wüste, aber im Sinn von VERWÜSTUNG, so wie es aussieht nach Brandrodungen und Bodenerosion
bzw der daraus entstehenden Desertifikation



jemand sagt: PASSTS AUF! Die ruinieren (zerstören so) das ganze Land!

im zweiten Bild ist es wie ein TUMOR, der sich in einem Körper ausbreitet..

Der eigentliche Traum ist aber dann sehr lustig
in dem Traum bin ich und einmal nicht ich, wie am set und wen spiele ich oder beobachte ich?
den MERLIN (lach!)

aus der Notiz:
Was Merlin braucht, weiß Merlin allein, aber um es kurz zu machen, das Set lauscht (alle die am Set sind und im Hintergrund
arbeiten, damit der Film, der Film wird), um einzugreifen, wenn es gar nicht mehr anders geht und im anderen Fall,
den Meister zu bedienen

..es geht um einen MEISTERSCHAUSPIELER (er beherrscht das Spiel, was man für das Spielen braucht meisterlich),
aber er stellt das Set auf vor eine große HERAUSFORDERUNG, weil er STÄNDIG improvisiert,
so was wie festgelegte Sätze scheint es bei Ihm gar nicht zu geben..daher kennt zwar das Set das Stück (im wesentlichen)
muss aber ständig auf die Improvisation des Meisterspielers reagieren und hält so seine Crew in Atem

dann bin das ich und es ist so, als würde ich auf das letzte Jahr zurückblicken

Anmerkung:
das ist WIRKLICH etwas, das mir AUFGEFALLEN ist(!) normalerweise zeigen die Rauhnächte so etwas wie eine Scheife
RUNDBLICK NACH VORNE, aber dieses Mal war es GENAU UMGEKEHRT! (eigentlich schon DAS GANZE JAHR)
und die Rauhnächte haben da nur so etwas wie einen ALLERLETZTEN Rückblick bewirkt, damit nun endlich
WIRKLICH ein Schlußstrich gezogen werden kann..

weiter im Traum....
..und ich sehe wie Weihnachten für mich war, heuer und wie wenig LEBENSFREUDE es in meinem Herz bringen konnte
(das DAVOR!) und erkenne, bei diesem Anblick (etwas NICHT genießen zu können ist IMMER eine Form von Zeitverschwendung)
DAS war ein GRENZFALL! ..für mich (grenzwertig)
..und denke mir im Taum..na nächstes bzw dieses Jahr jetzt wird es IN JEDEM FALL BESSER!
(weil ich ja auch im Traum die Kraft fühl, die nun zu mir zurückgekehrt ist und auch im Traum die Wirkung GENIESE!)

Und dann treffe ich meine neue Chefin, sie hat Ihren Ruf schon weg und gilt als schwierig,
aber ich helfe Ihr, Ihr TÜRPROBLEM zu lösen, sie kann Ihre Tür nicht schließen (das ist WIRKLICH ihr Problem erkenne ich,
sie hat und fühlt ständig, das Ihre Grenzen überschritten werden und darum reagiert sie dann so überaggressiv)
also erklär ich Ihr das mit der Tür, weil ich ja selbst ein Türproblem habe und es aber im Griff habe..
Ich zeige Ihr, das Ihre Tür SO gar nicht halten KANN, weil die Schrauben, die das Schloss mit dem Holz verbinden sollen (2)
vollkommen diletantisch nur hineingesteckt worden sind, viel zu kurz sind und der letzte Teil mit Papier gefüllt,
das es so AUSSIEHT, als ob es hält, aber SO NIE halten KANN.
Ich zeige Ihr das und sage, sie muss sich da PASSENDE Schrauben reinmachen lassen
und am besten holt sie sich gleich den zur Hand, der Ihr gesagt hat, das das so passt, macht Ihn auf das Problem aufmerksam
und sagt Ihm, er soll das jetzt richtig stellen, (die passenden Schrauben besorgen) und es ordentlich machen
..MEHR ist nicht notwendig, dann hat sie eine Tür die schließt und es passt!
DANN richte ich Ihr noch Ihren Wasserkocher,
der hat den Deckel nicht oben, sondern SEITLICH, wie eine Tür, aber er ist aus den Angeln..
LOGISCH kann man SO kein Wasser kochen, ich häng die kleine Tür wieder ein. JETZT kann sie Wasser kochen,
es wird jetzt klappen, weil das Wasser nun drinnen bleibt..

Sie gibt mir darauf hin (auch als Dankeschön bzw Resultat der Begegnung) ein Gedicht mit Foto..
..das Gedicht hab ich mir nicht gemerkt, weil ich schwerpunktmäßig SCHLAFEN wollte, diese Nacht,
aber es war in Englisch und Innhaltsmäßig in etwas so:
(sie hat sich ein ALLGEMEIN BEKANNTES GEDICHT
für jeden Mitarbeiter ausgesucht..jeder hat sein passendes Gedicht, das sie gefunden hat mit einem Foto als Geschenk bekommen)

Der Innhalt des Gedichts..(was ich mir davon merkte)
darin geht es um die Begegnung mit einem Meister--

so in etwa

... wir treffen sie nicht oft, aber manchmal begegnen wir diesen Menschen
und wir merken es, (das sie sind wer sie sind),
weil wir auf Ihre ZEIT keinen Einfluss nehmen können (wir können nicht verfügen über Ihre Zeit)
und wir bewundern diese Fähigkeit der Selbstbestimmung und wir LEBEN, ZEHREN von dieser Begegnung,
weil wir nun sehen dass es MÖGLICH ist und WIE es möglich ist, erinnern und Ihrer (der Begegnung)
noch Jahre lang..

(so irgendwie, nur im Traum war es Englisch und hat sich WIRKLICH gereimt)


LG
und -wie gesagt- vermisst mich nicht, ich bin in Wien ;)

:liebe1:


Regina

 
:liebe1:

.. während deiner Nichtanwesenheit "HIER", mach ich "Gebrauch" vom Doppelseufzer, den du grossmütig für alle getan hast, Regina.

Gutes für dich, mit jedem Atemzug - Regina, im Neuen Jahr 2009 - nach dieser "Rauhreifnacht" :kiss4:


Dorlisgrüsse​
 
Liebe Dorlis,
dieses post sei Dir gewidmet, für Dein Empfinden und Dein Finden hier...
ein Dankeschön!

Sonntag, 11/01/2009

Ich habe den Traum geträumt und Ihn an Land getragen. Sehr TIEF aber unerwartet..
Anstrengend allemal, aber endlich von drüben nach hier gebracht und auch sorgfältig niedergeschrieben..
unerwartet, ich dachte nicht, das ich auch diese Nacht nicht wirklich RUHE finden kann, nicht zum ausruhen komme...
aber es fühlt sich auch GUT an und nun ist es getan..
Ich gehe nun endlich daran
diesen Tag und diesen Morgen zu begrüßen.
Es ist kalt, doch ich lache nur still in mich hinein,
wie immer bei diesem Ritual
sind die Katzen mit dabei,
aber bei dieser Kälte halten sie den Geschwindigkeitsrekord
im "widerhineinsausen" ins warme Haus
und schon sind sie verschwunden..

Mir aber ist nicht kalt
und so gehe ich und amüsiere mich
über meinen Eisberg (lach), oder soll ich sagen EisVulkan?

Also, es war so, ich war ja am Überlegen
die Pumpe für das Biotop endlich abzuschalten,
ABER ich WOLLTE das da auch noch Sauerstoff ins Wasser kommt,
also blieb die Pumpe AN.

UND JETZT, ich hau mich ab,
sieht das Gebildes aus, wie ein Vulkan.

Zuerst sah es eher wie ein Ei aus,
mit, an einer Stelle, ganz zerbrechlichen Schale,
die hab ich aufgetan
und dann fing auch schon das Wachstum an,
weil ZUFRIEREN konnte es jetzt nimma,
das Eis konnte dem munteren Wasser
jetzt nur mehr NACHFOLGEN ,
das sich nicht abhalten lies, von der Kälte,
vor sich hin zu sprudeln.
Und jetzt sieht das Ding, das so entstanden ist,
wirklich aus wie ein Berg, oder ein Vulkan
mit der Quelle in seiner Mitte drin...

Ich bin auch endlich den Bitten der Vögel nachgekommen
und habe es geschafft ein Vogelhaus für sie aufzustellen..

EIGENTLICH hatte ich bedenken (wegen der Katzen)
und der letzte Winter war ja mild
und so sagte ich mir,
hier gibt es doch so viel NATUR(!),
FINDET ETWAS DARIN!,
aber die Vögel, die mich so besuchten,
teilten meine Meinung nicht..
Sie blieben bei Ihrer Bitte
(und Vögel sid GUT darin!
sie senden einen dann das Bild von dem,
was SIE sich wünschen
mitten in das eigene Denken hinein.)

Sie wollten ein FUTTERHAUS!
Seufz,
die Taube hat mich schließlich überzeugt!
Sie war ein so lieblicher Anblick,
das ich es Ihr versprochen habe und jetzt ist es da..
Wow.
Also UMSONST war das nicht!
Der Anblick ist TOTAL NETT
und ich freu mich MIT IHNEN
und als Dank bekomme ich jetzt
mein Morgenlied...

(und sagt jetzt BITTE NICHT, es ist schon Abend!)


 
Einer der Vögel, die Taube vielleicht wir dir heute morgen das Bild von meiner Freude " überbringen, Regina.
Toröffnerin, ( 1.11. 2009 ), ich danke dir !
Das Vidio konnte ich noch nicht wirklich genießen, weil offensichtlich viele Menschen im Moment den selben, möglicherweise sogar den gleichen Wunsch hegen.
Den Ritt , in EINheit dir / euch entgegen, den hab ich wahrgenommen.
Mein Herz ist für heute zuFRIEDEN.
Der Tag ist noch jung,.. und es ist noch NICHT ABEND... !




Danke Frau, für's Futterhaus.
Ähnlich deiner Katze
gabst du uns den ersehnten Schmaus.
Dein Herz ist gross,
dein Geist so wach,
mit jedem Körnchen feiern wir dich,
Frau,
unter deinem, seinem,unserem Dach.

Wir flattern und wir zwitschern;
und fühlen, du bist reich.
Reich fühlt sich auch die Quelle,
als Vulkan zum Teil,
am Gartenteich,
erschaffen in deinem Gedankenreich,
Frau ,Schöpferin !

:kiss4:..kommt ein Schnabel geflooogen...:kiss4:

Dorlisgrüsse, herzliche
 
(liebe Dorlis, ich danke Dir für Dene lieben Worte :blume:)

Das Hören der Inneren Stimme ist EINES, das Fühlen des Inneren Tons ist das ANDERE, zu ERKENNEN aber,
geht darüber hinaus, man schenkt nicht nur sein OHR, man gibt SEIN GANZES WESEN HIN, damit es ZU EINEM EINZIGEN INSTRUMENT werde,
für den, der so erkannt und gesehen werden will

das ist nur möglich, wenn man sich NICHT an dieses ich oder Ego bindet, wenn man das, woraus es ERBAUT wurde, FREI GIBT,
auf das die Teile sich NEU zusammenfügen auf das der EINE SINN sich so darin
NEU OFFENBART
(sonst bleibt es ALT, wird niemals NEU)
und es ist ARBEIT, weil jeder WEISS, wie ANSTRENGEND Emotionen SIND, sie wiegen SCHWER, weil EGAL ob man aus vollem Hals LACHT,
oder aus vollem Herzen WEINT, man ist ERSCHÖPFT DANNACH,
denn SCHWER wiegen einem diese Steine.

UND es ist noch nicht gesagt, das der Turm gesehen werden kann, nur JETZT, weil die TEILE wie die Steine liegen
oft wird es NEU und NEU getan, damit das NEUE endlich kann das ALTE auch besiegen,
ein GANZ NEUES Erkennen und Begreifen, folgt für den EINEN nach, und geht den ANDEREN voran,
auf das sie SEHEN wie es IST und wie es wird getan...

Buddha sagt :
In der Geschichte der Buddhisten sagt Buddha:

„Ich suchte den Erbauer des Hauses und fand Ihn nicht,
ich reiste durch ein Leben nach dem anderen,
wie schmerzhaft ist es doch wieder und wieder geboren zu werden,
jetzt aber hat man Dich gesehen, Erbauer des Hauses,
nie mehr wirst DU das Haus erbauen.“
(Buddha Dhammapada 153 –154)

(Über den Baumeister)
Ich bin von LEBEN zu LEBEN gereist
ich suchte MEIN ICH DARIN und FAND ES NICHT!
wie SCHMERZHAFT war mir diese Reise!
Aber nun habe ich den ERBAUER des Hauses gesehen

nie wieder wirst Du ein Haus (auf diese Weise) NEU für mich erbauen,
denn ICH HABE DICH ERKANNT!



Jesus sagt:

(28): Jesus sagte:

"Ich stand in der Mitte der Welt, und ich erschien ihnen im Fleisch.

Ich fand sie alle trunken, ich fand nicht einen unter ihnen, der durstig war.

Und meine Seele litt Schmerz über die Söhne der Menschen;

denn sie sind blind in ihrem Herzen, und sie sehen nicht, daß sie leer in die Welt gekommen sind

und wiederum leer aus der Welt zu kommen trachten.

Nun zwar sind sie betrunken. Wenn sie ihren Wein abgeschüttelt haben, dann werden sie umkehren."

Der Traum (10-11/01/2009)

Die Worte mit denen dieser zyklische (sich drei mal wiederholende) Traum endete waren stets:

"Sie hören mich, aber sie haben keine Ohren,
sie sehen mich, aber sie haben keine Augen!"

Der Satz nimmt Bezug auf diesen Teil des TE Verses:

(28): Jesus sagte:
"Ich stand in der Mitte der Welt, und ich erschien ihnen im Fleisch.

wenn man "in der Mitte der Welt" steht, dann steht man genau in der Mitte in der Art, das man genau in der Mitte
zwischen dem steht was die Sehnsucht und Liebe nach Gott ist
und die Sehsucht und Liebe zur Welt ist.

GENAU DIE Balance, um die ich mich zur Zeit bemühe und die ich nun SCHRITT FÜR SCHRITT auch erlange
(so gut mir dies als Mensch eben gelingt)

Auf diese Weise, durch diese Balance, sind "Himmel und Erde" getrennt und werden ZUGLEICH auf diese Weise
"aus sich selbst heraus" erhalten, weil es eben das ist, was Ihre "gemeinsame Mitte" trägt:
die Liebe, die BEIDES, EINS darin ist.

der zweite Aspekt in diesem Satz, das Fleisch, bezeichnet das VERWIRKLICHEN dieser Liebe.
Liebe z:B. ist ja nur ein Gefühl,
aber wenn Himmel/Geist/Mensch und Erde/Materie/Natur, Mann und Frau, Pferd und Mensch als polare Aspekte EINER SACHE,
eben dadurch (das Empfinden EINER Liebe) zusammen kommen,
entsteht etwas WIRKLICHES daraus.
Das kann ein Kind oder eben ein Bewusstsein, wie das, des Menschen oder zu reiten sein,
und da der Geist, das Bewusstsein dann, eben dadurch
von einer einzigen MITTE getragen ist und wird, kann dieses Bewußtsein nun WÄHLEN, wem er sich darin zuwenden mag,
welche AUSRICHTUNG in dieser Beziehung das ich oder Bewußtsein seinem Geist in diesem Bezugssystem gibt:

dem Himmel oder der Erde,
doch "in der Mitte" steht das Bewusstsein erst, wenn es geschafft, verwirklicht ist, diese Liebe
und scheinbar so unterschiedlichen Sehnsüchte zu EINER EINZIGEN bewußten Haltung, Liebe, Empfindung
IN SICH zu vereinen, in sich ALS EINES zu erhalten..

Die ANZIEHUNGSKRÄFTE beider Welten (die REAL SIND!), ist dann aufgehoben und man wird dadurch von dieser EINZIGEN MITTE getragen.

Dieses Gleichgewicht erlangt der menschliche Geist durch Transformation.

(lach, da fällt mir wieder die Berlinerin und Ihr Traum/ Transformationspapier ein, schmunzel, eine Art unbezahlter und unbezahlbarer
Coautor hier, aber sie ist nicht die einzige.. (lächel))

Aber was KANN schon HÖHER, SCHÖNER, ALLUMFASSENDER, BESSER sein, als diese innere Begegnung mit dem göttlichen Ursprung, Gott,
der in jeder Seele wohnt?
Daher ist DIE UMKEHRUNG SO SCHWIERIG!

Diese Welt bietet einem dann plötzlich NICHTS mehr und was die Sache noch viel schlimmer macht,
wehe dem Menschen, der in dieser Welt WIRKLICH darüber spricht und von dem man hört,
das er es tut oder von dem man sieht, dass es nun so für Ihn so IST (sein könnte)...

ICH war SELTEN solchen GEBALLTEN Gefühlen und Abneigungen ausgesetzt, einfach NUR DESHALB!
Die Gefühle 2001 als REAKTION waren NICHT das Problem, aber das SEKUNDÄRE Gedankenhut und die URTEILE über mich, die sich daraus ergaben, waren zerstörerisch..
(aber weil AUCH DAS Jesus WEISS, WUSSTE, das ist mir nun klar, GIBT es diese Verse im TE überhaupt,
denn diese Abneigung wirkt ja, als EInstellung zu der Sache, im VERBORGENEN,
ist daher für den, der so geleert wird, gar nicht erkennbar ...)

(55): Jesus sagte:
"Wer nicht seinen Vater haßt und seine Mutter, wird mir nicht Schüler sein können.
Und (wer) seine Brüder (nicht) haßt und seine Schwestern (und nicht) sein Kreuz trägt wie ich, wird meiner nicht würdig sein."

(99): Die Schüler sagten zu ihm:
"Deine Brüder und deine Mutter stehen draußen."
Er sagte zu ihnen:
"Diese hier, die den Willen meines Vaters tun, sind meine Brüder und meine Mutter.
Sie sind es, die in das Königreich meines Vaters eingehen werden (Erkennen anstreben)."


und das BEIDE Bewegungen ausgeführt werden müssen, das ERFÜLLT werden durch GOTT und das GELEEERT werden durch die Welt,
damit dieses GLEICHGEWICHT erlangt werden kann..

(101): (Jesus sagte):
"Wer seinen Vater nicht haßt und seine Mutter wie ich, wird mir nicht Schüler sein können.
Und wer seinen Vater nicht liebt und seine Mutter wie ich, wird mir nicht Schüler sein können.
Denn meine Mutter gab mir meinen Leib, aber meine wahre Mutter gab mir das Leben."

Nun, diese Umkehrung hätte ich ohne meinen zweiten Lehrer ohnehin nicht mehr geschafft,
aber auch Jesus schien diesen Samaritaner gehabt zu haben, Johannes, der Ihn erkennt und "der Welt" vorstellt, (siehe Taufe)

denn im muslimischen Jesus liest sich auch über DEM MENSCHEN der unter diesem Urteil seiner Umwelt leidet
(mulim. Jesus v.Tarif Khalidi)

(45) Jesus sagte: "Tröste mich, denn mein Herz ist weich und ich schätze mich gering."

Johannes und Jesus begegneten sich, und Johannes sagte: bitte um Gottes Vergebung für mich,
denn Du bist besser als ich.
Jesus erwiderte. "Du bist besser als ich, Ich verkünde Heil über mir, während Gott heil über Dir verkündete."
Gott erkannte den Verdienst von beiden an.

nun es ist wirklich so, dass jeder den anderen HÖHER einschätzt(e), weil der eine das hatte, was der andere brauchte und umgekehrt,
sie ergänzten sich daher perfekt,
jeder war darin Lehrer und Schüler ZUGLEICH...

Johannes besass die AUSGEGLICHENHEIT, die Jesus SO SCHWER FIEL
und Jesus besaß das WISSEN, das Johannes nicht durch SICH SELBST erlangen konnte..

(39)
Jesus begegnete Johannes und sagte zu Ihm:
Ermahne mich!
Er sagte:
Vermeide es Zorn zu empfinden.
Jesus antwortete:
Das kann ich nicht!
Johannes sagte:
Besitze keine Reichtümer.
Jesus antwortete:
Das dagegen ist (mir) möglich


(124)
Johannes, der Sohn des Zacharias, begegnete Jesus, dem Sohn der Maria.
Johannes lächelte und begrüßte Jesus, während Jesus die Stirn in Falten legte und trübsinnig war.
Jesus sagte zu Johannes:
Du lächelst, als ob Du Dich (hier) geborgen fühltest!
Johannes sagte zu Jesus:
Du schaust (so) finster drein, als ob Du verzweifelt wärst (obgleich Gott mit Dir ist).
Gott offenbarte:
Was Johannes tut, ist uns lieber.


Da musste schon jemand VON AUSSEN kommen (siehe Samaritaner) und dieses Perspektive (für Jesus) wieder gerade rücken.


Ich denke, was die Menschen so reagieren lässt, ist der Unterschied, mit dem sie sich konfrontiert sehen,
wenn sie gewillt wären WIRKLICH darüber nachzudenken (über Gott und die Beziehung, die ein Mensch zu Gott HABEN KANN)

denn oft ist es ja so, man SAGT es nur, aber man TUT es nicht,
man erzählt es nur (nach), aber man FÜHLT es nicht

daher erreicht oder nimmt es keine Auswirkung, es kommt zu keiner WIRKLICHEN Transformation im Bewusstsein

(Johannes z.B. HATTE diesen Inneren Reichtum bereits, ERKANNTE Ihn aber nicht, da ein LICHT sich nie SELBST sieht)

Dieses LICHT erlangt man durch ein Verändern der Einstellung durch eben diese Art von Erkennen
und ein Verändern der Wahrnehmung eben dadurch..
(Johannes war eine ALTE Seele, Jesus aber eine JUNGE)

Es ist und macht ja ein Unterschied, ob man eine Geschichte schreibt (sie aber erfindet oder nacherzählt),
oder aber wirklich erlebt (das verändert einen)

Ob man etwas sagt, das für einen eben GENAU SO IST, oder ob man von etwas schreibt, das man SO HABEN WILL.

Im einen erzählt man von einer Transformation, die man sich WÜNSCHT, im anderen von einer Transformation,
die man erlebt oder erlebt hat.

Im einen genießt man den Geist (dieses Fühlen und Erleben), im anderen das Leben, das aber dann wie Wasser an einem vorüber fließt
und das man trinken kann, aber das Wasser verändert die Wahrnehmung SELBST nicht (Wahrnehmung OHNE Transformation).

So hat man im einen etwas WIRKLICHES, weil es IN EINEM zur Auswirkung kommt, im anderen etwas Bewirktes,
das man wie Wasser (oder Wein) trinken kann, aber wenn es nichts BEWIRKT, dann scheidet der Körper es am Ende nur wieder aus..

(41): Jesus sagte:
"Wer in seiner Hand hat, dem wird gegeben werden;
wer nicht hat, dem wird auch das Wenige, das er hat, weggenommen werden."

So kann man das, was das Wasser bringt nicht behalten, ohne eigenes Erkennen und Verändern eben dadurch,
aber das was der Geist bringt (weil bewirkte Veränderung) schon
und ich denke, dass es das war,
was Johannes bei der Taufe (Vorstellung) von Jesus wirklich meinte..
das da einer ist, der nicht nur Wasser trinkt oder durch den Fluss des Lebens transformiert wurde,
sondern durch das was IN IHM IST, eben seinen Geist.

Jetzt zurück zum Traum und den Worten...:

"Sie hören mich, aber sie haben keine Ohren,
sie sehen mich, aber sie haben keine Augen!

Dort aber (im Geist), hört man mich und kann man mich hören,
dort aber (im Geist), sieht man mich und kann man mich sehen.

DAHER erkennt man mich DORT, und WEISS darum, wer ich bin."

 
das ist mir auch schon lange nicht mehr gelungen
post verschlungen

puh, das war die Arbeit von Stunden

vielleicht schaff ich es ja heute noch einmal....
 
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Ziel hier ist es nun zu zeigen, wie Erkennen für mich stattfindet

daher komme ich neu auf den oben genützten Traum zurück und zeige Ihn hier einmal mit Hilfe der gemachten Notizen


Der Einstieg zu diesem Traum war ein mail, das ich geschrieben habe..

Es ist, als ob ich das mail noch einmal ergänze. ZUGLEICH kann ich mich mit dem Empfänger unterhalten und sage,
dass das WICHTIG ist, diese Ergänzung, und das es GENAU SO (mit der Ergänzung) richtig ist, damit es das bewirkt:
eine Transformation
Im anderen (ohne Transformation) bewirkt das mail nämlich NICHTS

ich FÜHLE aber, da war NOCH MEHR, die HÖCHSTE ENERGIE von der diese Ergänzung oder dieser Traum
GETRAGEN WURDE scheint hier (in der Notiz) noch zu fehlen, ich MÜHE mich diesen Teil als Wort, Erinnerung
von drüben nach hier zu bringen und doch gelingt mir das zu Anfang NICHT.

Das einzige das mich beruhigt im Traum, ist die Empfindung, das ich es schon bewirkt HABE (ein interessanter Widerspruch)

aber es hilft, sonst wäre die Beunruhigung darüber so groß, dass ich aufwachen würde, so aber wiederholt es sich nur drei Mal

Zunächst das Gefühl es vergessen und nicht getan zu haben und dann das Gefühl es erinnert und getan zu haben
(die Ergänzung geschrieben)

ich bin wach und will es fassen, das was die Ergänzung war, den PUNKT, SATZ, SCHLÜSSEL dieser Ergänzung,
doch ich fasse es nur UNKLAR

..im einen IST man es, im anderen WÜNSCHT man es sich
im einen TUT man es, im anderen SAGT man es nur
im einen ERLEBT man es, im anderen SIEHT man es nur

mit dem SEIN, TUN, ERLEBEN erreicht man das es zur Auswirkung kommt, man erreicht Transformation..

denn es ist ein UNTERSCHIED, ob man empfindsam IST oder es sich nur WÜNSCHT,
ob man empfindsam reagiert, oder nur SAGT das man es tut,
ob man auf diese Art LEBT und ERLEBT oder nur ZUSIEHT, wie es (für den anderen) ist

im einen nützt man den Geist (direkt), im anderen das Wasser (indirekt)
aber auch das WASSER kommt nur zur Auswirkung wenn es DEN GEIST TRANSFORMIEREN KANN


Ich schlafe neu ein

..und vergleiche zwei Seelen, indem ich mit Ihnen EINEN RAUM teile

doch die eine Seele VERBIRGT sich selbst (und so Ihre Größe), bei der anderen tritt es hervor
und daher kann Ihre Größe nicht verborgen werden

Ich beobachte die Seele, die aus sich selbst hervortritt. Ich freue mich, sie schreibt jetzt AUCH Ihre Träume auf!
Ich sehe es ist irgendetwas mit der Zahl 22 000 und erinnere mich dadurch, auch einen Traum mit dieser Zahl gehabt zu haben
..das erschafft FREUDE!, eine Verbindung!

Die Ebene springt, ich bin nun mit der einen Seele in "einem Bett" => steht für EINE Erfahrungsebene

vergl.

(61): Jesus sagte:
"Zwei werden ruhen auf einem Bett.
Der eine wird sterben, der andere wird leben."
Salome sagte:
"Wer bist du, Mensch?
Du bist auf mein Bett gestiegen und hast von meinem Tisch gegessen."

wir sind darin (in dieser Erfahrungsebene) einfach NUR zusammen und ERFREUEN uns gegenseitig der GEGENWART des anderen
der Eindruck kommt im Traum bei mir auf, dass das schon einmal so war, nicht das erste mal für uns so ist (das wir eine Erfahrung TEILEN)

dann springt die Ebene
ich erkenne, bei der anderen Seele geht das nicht! Wie sind BEIDE traurig darüber! Da ja auch hier Liebe WAR und IST!

Ich erkenne durch das Springen, es wäre nicht richtig zu sagen, dass die eine Seele "schlechter" ist, als die andere,
es ist nur so, das die Beziehung mit dieser Seele sich verändert durch die Auswirkung (das Verbergen)

dann sind es plötzlich zwei GÄNZLICH unterschiedliche Pferde, die ich reite

das eine Pferd, da muss ich den Schenkel ganz weit zurücklegen (an die empfindsamen Flanken),
das es ÜBERHAUPT auf mich reagiert, beim anderen Pferd ist ein Schenkel(druck) GAR NICHT NOTWENDIG!

nun ist es, als ob beiden Seelen an mir vorübergehen und für die Erfahrung "bezahlen"
doch der eine gibt mir etwas materielles von sich
der andere aber schenkt mir sein Lächeln

und plötzlich ist er da, der Satz, die Energie, DAS was ich so gesucht habe!
die Erinnerung ist zurück!

Sie hören mich, aber sie haben kein Ohr!
Sie sehen mich, aber sie haben kein Auge!


(Stille)

dann FÜHLE ich es IN MIR, die Worte

..dort aber hört man mich
versteht man mich
und erkennt, wer ich bin.


NATÜRLICH weiß ich, wer das war.. !

Das ist die höchste Schwingung die man als Worte im Geist fühlen kann
es ist das höchste, das man von dieser Energie auf diese Weise (in Worte) von hier nach da bringen kann
und weil ich dass weiß und weiß, was es bewirken KANN (die Potenz mir bewusst und daher auch erkennbar ist),
habe ich mich auch so stark um die Übertragung, das Erinnern, Aufschreiben und Posten hier bemüht...


ICH weiß es, auch wenn es viele vielleicht anderes sehen
die EINSTELLUNG ist eben, wenn man für den Anfang einmal einfach nur dieses Wasser hier trinkt, ALLES..

LG


Regina




 
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