Dieser Weg

Dies sollte als Einschub betrachtet werden, weil ich mit dem Thema "Über das Erkennen" noch nicht durch bin,
der Traum heute Nacht mich aber dazu vernanlasst hat

nur, LIEBE, ich erkenne immer wieder, SO wie es für mich ist, kann ich es hier weder finden noch lesen
ANGEDACHT VIELLEICHT, aber kaum verwirklicht..
..von daher ICH WEISS KEINEN RAT meine Liebe zu erklären, weil das einfach hier nicht geht
verstehen kann man nur wirklich was man SELBST ERFAHREN HAT

Liebe, das ist hier ein Vertrag, ein Handel, ein Eifersuchts- und Suchtprogramm, ein ich Dir und Du mir,
und so viel hässliches daran
eben dadurch

LIEBE
natürlich kann Liebe leiden, denn sie WILL JA SEIN, und DAS ist ALLES was sie WILL(!), ALLES,
aber nicht so, dass sie SICH vor den anderen stellt

ma
das thread eben war der hammer

schmeiß Ihn raus

ahh..Du hast ja SO VIEL LIEBE!! SO VIEL GEDULD!!

was?
wo?
ich hab keine gesehen!
nur ein Eifersuchtsprogramm das gerade durchläuft, SELST_ mitleid und Angst

LIEBE, will nur EINES, das der Geliebte GLÜCKLICH ist(!)(!)(!) und wenn das den (eigenen) Verzicht bedeutet,
IST DAS EBEN SO(!)

ach, ich glaube nicht, dass das auch nur im Ansatz verstanden wird

Ehevertrag, Freundschaftsvertrag, Familienvertrag

Religionsvertrag, Staats und Staatenvertrag

ach, ich bin froh, dass das alles eine Illusion ist, aber wirklich eine SCHWERWIEGENDE!

Darum ist es so traurig und finster und mühsam hier

ein einziges GEFÄNGNIS durch eben diese ANGST erbaut

sie reicht in jede ZELLE dieses Gebäudes, dem der Mensch "vertraut"..

ich brauch jetzt eine Pause von dieser Gedankenwelt die natürlich auch in diesem Forum nicht fehlt und dann mach ich weiter mit dem Traum..
 
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Liebe Regina

Erstens möchte ich Dir sagen - schön das Du wieder DA! - i drück Di aba nich so doll! - also - ich freu mich Dich wieder lesen zu können… - Wie war´s in Wien? Erzähl doch mal (wenn Du Lust hast) eine kleine Wiener AlltagGeschichte.
… und zweitens
„LIEBE, will nur EINES, dass der Geliebte GLÜCKLICH ist(!)(!)(!) und wenn das den (eigenen) Verzicht bedeutet, IST DAS EBEN SO(!)“

ach, ich glaube nicht, dass das auch nur im Ansatz verstanden wird
nun - verstanden schon aber wer will schon verstehen - wenn es so unheimlich weh tut? Kann Dir aber versichern - versteh Dich - nicht nur im Ansatz sondern auch im Ursprung

Liebe Grüße
Simone
 
Ich dachte nicht, dass die Traumarbeit weiter geht, denn eigentlich bin ich daran mich zu erholen, denn Energie von drüben nach hier
in Form von Worten oder Energie zu holen ist ebenso Arbeit wie alles andere..

Aber da diese Welt dieser geistigen Arbeit keinen Wert zugesteht, kann ich hier meinen Geist NICHT NUR
diese Arbeit tun lassen....

Der Traum

Der Satz mit dem es endet kann ich diesesmal nicht ganz fassen, ich bin eher überrascht, als ich im aufwachen bin und erkenne,
dass diese Arbeit nun weitergehen soll..


Der Satz

Das was diese Marien vereint, ist das sie sich für Ihn hingegeben haben..

dann kommt etwas, das habe ich vergesen, war aber dieses mal zu erschöpft um es fassen zu wollen
..ich erkenne, diese Nacht wird getragen von dem Verlust und der Sehsucht nach der Liebe, dir ich hier nicht/nicht mehr verwirklicht habe

das ist auch der Grund dieses Kräfteschwundes, es ist der Mangel an Liebe hier, auch für das, was ich bin,
daher muss ich mich immer wieder erst erholen, um weiter machen zu können, weil es in dieser Umwelt und mit so wenig Liebe
dem Dasein gegenüber einfach, SCHWERER IST (obgleich es natürlich Seelen gibt, die mir helfen,
aber zwischen WUNSCH und WOLLEN und KÖNNEN und VERWIRKLICHEN ist eben immer auch ein Unterschied)

(der Satz, Fortsetzung)
Aber wenn das geschieht/er das tut, kommt er durch sie, durch diese Tür, wieder zurück in die Welt
um Vergebung und Heil zu bringen..


ich fühle seltsamer weise keine Freude und das ist so weil ich mich nach dieser Liebe sehne, von der ich weiß,
das sie REAL IST, aber eben nicht HIER, nicht für mich, und nicht für die Menschen hier zu finden..

Es ist das Gefühl von Traurigkeit und Sehnsucht

und es erinnert mich an das Einstiegsbild, man wil das Klassentreffen zwar feiern, aber kein Tisch und kein Ort ist GUT GENUG dafür..

und ich gehe den unzufriedenen Teilnehmern nur traurig hinterher und denke mir, warum können sie sich nicht einfach niedersetzen
und unser ZUSAMMENSEIN feiern?

Szenensprung

Ich reite ein Rennpferd, es kennt eingentlich nur die ebene Bahn, aber ich weiß, meist kommt für jedes dieser Pferde
der Augenblick, wo es "ausgedient hat" und verkauft wird,
weil es keinen Gewinn und auch kein Geld mehr bringt, und ich reite es daher auf einen Berg, weil ich weiß,
als Reitpferd sollte es dass das können und ich will seine Chancen verbessern, damit es mehr Chancen hat auch einen Besitzer zu finden,
der sich "seiner erbarmt" => wenn es dann nur noch Geld kostet, aber keines mehr bringt,
also nehme ich den jungen Hengst dem Burschen ab (der Ihn sonst für die Bahn trainiert) und reit Ihn aus.
Der sagt noch PASS AUF!, der ist ungestüm, und jung, aber ich denk mir, ach was, es wird schon gehen
und reit Ihn im Rennpferdoutfit einen steilen Waldweg/Berg hinauf, und als ich oben bin,
will ich Ihn natürlich auch wieder herunter reiten, weil das macht man schließlich so,
aber der junge Bursche ist wieder da und sagt, "Ich reit Dir den Hengst hinunter, glaub mir RUNTER ist für so ein Rennpferd
noch viel schwieriger als hinauf.." ich zögere, aber dann will ich es doch selber machen, ich will jetzt einfach WISSEN,
ob ich das nicht doch kann und der junge Hengst war bisher wirklich brav und bemüht..
dann, ich folge den steilen, schmalen Waldweg in Serpentinen hinunter, steht da plötzlich ein Kaufhaus..
ich denk mir EINFACHER wär der Weg durch das Kaufhaus schon, weil da könnten wir durch, ich steig ab
und führ Ihn ein Stück hinein, aber wir teilen EINE Empfindung, es gefällt UNS BEIDEN NICHT im Kaufhaus zu sein,
so kehre ich um und gehe wieder auf den steilen Waldweg zurück, um so hinunter zu kommen, zum Stall zurück..

dann springt das Bild..
irgendwie ist der junge Hengst nun ein Kater und ich oder nicht ich eine Biene :-)
ich führe so etwas wie einen Bienentanz (=Ritualtanz) auf,
um Ihn anzuwerben..
GLEICHZEITIG denke ich mir, warum mach ich das hier, das bringt doch gar nichts, EIGENTLICH sollte ich zurückfliegen in meinen Stock,
wo ich hingehöre..
ich sehe der Kater aber, (der irgendwann ein Rennperd war), ist BEGEISTERT von einer Biene bezirzt zu werden..
das passiert Ihm SO das erste mal und dadurch ist/wird er ganz aufgeregt und erinnert sich an sein Bienendasein(?)

ich (als ich und nicht als Biene) sage zu Ihm: "Du kommst eh nicht mit Ihr zusammen, DU bist ein Kater und DAS ist eine Biene!"

aber meine Worte beindrucken den Kater null, sein Geniesen der Situation und seine Begeisterung eben dafür (von der Biene bezirzt zu werden)
sind ungetrübt

Dieser Kater also, der irgendwie auch ein Rennpferd ist und nun seine "Bienennatur" erkennt
(durch den Tanz) ist (trotz meiner Worte, die Ihn ernüchtern sollen) VOLL GLÜCKLICH darüber
nur die Biene zweifelt und fragt sich noch immer, warum sie nicht nach Hause geflogen ist in Ihren Stock.
Warum sie sich, einfach so, in diesen Kater verliebt hat

(ich meine, welche nüchterne Biene (lach), verliebt sich schon in einen Kater)

Das Gefühl dieser Liebe und der Verlust dieser Liebe geht SO TIEF, das ich es STOPPEN MUSS,
ich will in dieses Loch nicht hineinfallen

Warum ist meine Liebe nicht hier?
Und warum bin ich nicht bei meiner Liebe?
Warum bin ich hier?
Ohne Ihn?

Mir fällt der Satz wieder ein und langsam offenbart sich mir der SINN
ALLE Marien (also weibliche Vertreter dieser Art)
haben diese Sehsucht in sich getragen und ertragen und dadurch SICH SELBST verwirklicht,
aber (nach diesen Worten) auch Heil und Vergebung in die Welt getragen..


..darüber muss ich jetzt nachdenken, denn IN WAHRHEIT ist es ja so, das was da transformiert WIRD ist NIEMALS ALT
und so, wie es ERWARTET oder begrüßt werden würde, es ist IMMER NEU und SO unerwartet und daher eigentlich UNERWÜNSCHT.

WEIL es unerwartet und neu IST, wird es auch nicht GERN gesehen und schon gar nicht willkommen geheißen, es ist mehr so, dass nur wenige es verstehen
und noch weniger es GUT heißen

Es ist wie mit meinem Eisvulkan, das WACHSEN des Eises HEBT DAS WASSER AN, es ist dann nicht mehr dort zu finden wo es auch ist,
oder auch sein KANN, sondern auf einer GANZ NEUEN EBENE, wo man es eigentlich NICHT ERWARTET

und plötzlich schüttle ich den Kopf, ich MUSS Ihn schütteln, weil..
die Buddhisten und die Christen haben EINEN (den gleichen) Übertragungsfehler gemacht

der LEIB CHRISTI ist SEIN GEIST(!) und nicht sein Körper

und der KÖRPER, der von den Buddhisten als "unheilig" => NICHT GANZHEITLICH angesehen wird, war auch
NIE DER LEIB, sondern das ICH, das FAHRZEUG und BEHÄLTNIS der SEELE, die sich durch dieses "ich" erfährt

wenn man dieses Fahrzeug, ich als heilbringend versteht, führt das ins UNGLÜCK!


auch Lobsang Chökyi Gyaltsen hat meiner Wahrnehmung nach NIE vom Körper gesprochen, IMMER nur vom EGO(!)
(indisch/tibetische Textversion des Ersten Panchen Lamas, tibet. Buddhismus, siehe auch "Das Buch vom Leben und Sterben" v. 14 Dalai Lama)

aber ich erkenne jetzt auch besser, was Gott 2001 DAMIT meinte.. damals


Das ist mein Leib, der für Euch hingegeben wird.

Dieser Satz drückt die ENERGIE aus, von dem was geschieht.
Du warst/bist bereit ALLES auszugeben.
Du sagst, nimm alles was ich bin, wenn das der Preis ist, diese Individualisierung zu beenden
und die Kommunion zu erlangen, die Wiedervereinigung mit mir.
Diese Energie muss als Ereignis umgesetzt werden, wenn Sie im Erfahrungsraum wirken soll.
Dafür brauchtest Du einen Mitspieler in dem Drama.
Dieser Mitspieler war und ist Ptahhotep.
Damit die Energie Realität werden kann, muß sie Fleisch werden.
AUS FLEISCH UND BLUT SEIN; VON MENSCHEN ALS DRAMA IN SZENE GESETZT.
Nur so konnte es funktionieren, nur so konnte die Beschleunigung erreicht werden, nach der Du verlangtest.


Und wieso erinnert mich das alles irgendwie an Jesus?

Weil auch er eine heilige Wahrheit Fleisch werden ließ, Sie in Fleisch und Blut ausagierte,
in allen Dimensionen, als ZENTRALES EREIGNIS.
Die heilige Wahrheit, die er aussprach war:

In der Erfahrungswelt ist das Selbst an den Balken von Raum und Zeit gekreuzigt.

Das war seine heilige Wahrheit, die Kreuzigung, die er ausagierte und nicht ausagierte,
in ALLEN Dimensionen die möglich waren und sind.


Und meine heilige Wahrheit?

Dies ist mein Leib, ich gebe Ihn Gott hin, auf das er die Trennung beende.
(Andere Gespräche mit Gott)


aber AUCH HIER ging es NICHT um den LEIB, es ging UM DEN GEIST, denn das IST ES was ich HINGEGEBEN HABE
einmal wurde er so erfüllt
und einmal so geleert
und diese Bewegung läßt dann das geschehen, was im TE so bezeichnet wird, das der GEIST nun wegen des Körpers,
DER JA NOCH IMMER DA IST, entsteht und nicht der Körper wegen dem Geist..

(29): Jesus sagte:
"Wenn das Fleisch wegen des Geistes entstanden ist, ist es ein Wunder.
Wenn aber der Geist wegen des Körpers entstanden ist, ist es ein Wunder der Wunder.
Aber ich wundere mich darüber, wie dieser große Reichtum in dieser Armut Wohnung genommen hat."

..und ich habe diesen Prozess ja IN MIR erfahrten und auch hier (so gut das überhaupt möglich ist) beschrieben

DAS KREUZ bewegt das ICH nur IN EINER DIMENSION
was Jesus ZEIGEN WOLLTE ist, das das ICH in dieser EINDIMENSIONALITÄT der Erfahrung und so des Denkens,
Glaubens, Wahrnehmens, Empfindens GEFANGEN BLEIBT und es NICHT überschreiten kann
erst wenn dieses ich HINGEGEBEN WIRD (um der Liebe willen) kann es SICH SELBST überschreiten
und GENAU DAS habe ich getan, den ich bin auf diese Weise, weil ich es (um der Liebe willen)
bis an die Grenzen des für mich ertragebaren ausgedehnt habe und dann, um der Liebe willen TROTZDEM NOCH WEITER machen wollte
das ist der Punkt, an dem dies Überschreitung STATT FINDET und REAL WIRD
aber EBEN DADURCH kommt nun NEUES, UNERWARTETES in die Welt, das SO nicht gedacht oder geglaubt oder wahrgenommen wurde
..was mich nun wieder zum ursprünglichen Thema (Über die Wahrnehmung) bringt...
 
Danke für Deine Zeilen, Denke für Deine Liebe..

die Wiener Alltagsgeschichte?
nun sie KOMMT, aber sie ist (fürchte ich) nicht alltäglich (lächel)

aber ich verrate Dir schon mal den Ort des Geschehens
Donnerstag 08/01, Ort: Wienerberg, ganz oben :-), Zeit (geschätzt) 22:20

so, aber jetzt geh ich SONNE geniesen...

LG


Regina
 
Das dem Traum (siehe post) vorangegangene mail behandelte folgende Thematik (Auszug):

Wenn ich an meine x Dressureinheiten in der Halle denke, was weiß ich noch davon? NICHTS!
Aber diese Ausritte und solch ein Erleben haben eine TIEFE, die einem im Gedächtnis bleibt ..in so vielen Farben und Dimensionen,

ich habe festgestellt, wenn ich mich darauf einlassen kann zu FÜHLEN, öffnet sich mir dieser weite Raum.

Aber natürlich gibt ein Raum einem nicht immer das gleiche feedback. Manchmal GIBT er mir etwas,
manchmal VERLANGT er etwas. So wie man einmal einen REICHEN trifft, der einem etwas schenkt,
einfach so, und einmal einen Armen und man gibt in diesem Moment oder diesem Moment etwas,
einfach so aus sich heraus und bereichert den Raum oder Armen dadurch.

Bedingung das man das tun oder diese Fähigkeit in sich bewahren kann, ist das Geben und Nehmen ein Gleichgewicht bilden,
denn so wird man weder selbst arm oder läuft in Gefahr arm zu werden, noch würde oder könnte man diese Art von Reichtum jemals "speichern".

Diese Art von Reichtum als Freude oder Lebensfreude oder daraus entstehende Sanftmut und Achtsamkeit, da diese Freude
DAS LEBEN ALS GANZES huldigt ( weil Wert hält und für WERVOLL befindet), strömt dann
von selbst aus einem vollen Herzen heraus...

Jesus sagt im TE:

(45): Es sagte Jesus: "Man erntet nicht Trauben von Dornensträuchern, noch pflückt man Feigen von Kameldisteln;
denn sie geben keine Frucht.
Guter Mensch bringt hervor Gutes aus seinem (guten) Schatz,
(der in seinem Herzen ist, denn aus diesem Überfluss des Herzens bringt er es hervor => meine Ergänzung);
ein schlechter Mensch aber bringt Schlechtes aus seinem schlechten Schatz hervor,
der in seinem Herzen ist, und sagt Schlechtes.
Denn aus dem Überfluß des Herzens bringt er Schlechtes hervor."

Meiner Erfahrung nach ist es so, dass das NICHT bedeutet, dass diese Menschen SCHLECHT SIND!
Meistens sehe ich es so, dass sie einfach BLIND SIND.

Diese Menschen sind meist entweder BLIND bezüglich Ihrer SCHLECHTEN GABE oder BLIND bezüglich Ihres SCHLECHTEN SCHATZES.
Einmal sind sie blind für das, was sie geben und schlecht ist, weil schlechtes bewirkt für die Seele,
einmal für das was sie sammeln (=> Räuber, => Sammler „schlechter“ Schätze und Gaben).
Sie SEHEN gar nicht, was es ist, oder wo es ist, das Problem, das sie da geben oder in sich ansammeln.

Das Ego IST und BLEIBT blind, weil es sich für das FÜHLEN und die GEFÜHLE sowohl des anderen als auch der eigenen
(die Botschaft dahinter) nicht öffnen kann..

(28): (...)
Ich fand sie alle trunken, ich fand nicht einen unter ihnen, der durstig war.
Und meine Seele litt Schmerz über die Söhne der Menschen; denn sie sind blind in ihrem Herzen,
und sie sehen nicht, daß sie leer in die Welt gekommen sind und wiederum leer aus der Welt zu kommen trachten.
Nun zwar sind sie betrunken. Wenn sie ihren Wein abgeschüttelt haben, dann werden sie umkehren."

Das ist der Punkt! ALLE Menschen sind wie die Wurzelkinder, in Ihrem Anfang und Ihrem Ende GLEICH AN WERT,
jedoch nicht in Ihrem Werdegang und daher auch nicht in Ihrer Auswirkung gemessen am Weg...

Wenn ein Mensch trunken ist, von der Welt, dann ist er wie ein Betrunkener auch, in seiner Wirkung und Auswirkung
ist er gegen das Gedeihen ausgerichtet.
Nichts GUTES kann durch das, was er "in sich ansammelt" einmal Wein, einmal Unklarheit über Gefühle und Gedanken,
entstehen, und wer weiß schon, was noch geschieht, wenn ein Mensch dieser getrübten Wahrnehmung zum Opfer fällt…


Von daher beginne ich langsam meinen FRIEDEN und meine FREUDE wieder zu finden und das ist es, was es für mich bedeutet, FREI ZU SEIN:

Denn wer emotional oder gedanklich an eine schlechte Gabe (oder Schätze) gebunden bleibt, nicht davon loskommt
und sich in diesem Kreise dreht, (Buddha würde sagen, wie ein Hund an der Kette ;-),
weil er sich nicht frei machen kann,
kann auch keinen Ort für sich erlangt, an den er FRIEDEN und SICHERHEIT vor RÄUBERN finden kann
(sich dorthin zurückziehen kann).

Solch ein Ort KANN keine (irdische) Wohnung sein, wie eine Höhle, oder ein Nest, aber es ist ein Ort, der Ruhe, ein Raum,
der IN MIR wachsen kann
oder eben NICHT.

Jesus verwendet die Bezeichnung "Sohn des Menschen" nur zwei Mal im TE, einmal im Vers (28) im Plural (..siehe oben) und einmal in der Einzahl hier:

(86): Jesus sagte: "Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel haben ihr Nest.
Der Sohn des Menschen aber hat keinen Ort, seinen Kopf niederzulegen und sich auszuruhen."

Der SOHN des Menschen ist (für mich) hier das PRODUKT des Menschen, seines Geistes, das Wort Ego, hat es damals,
fürchte ich, noch nicht gegeben :-)

Wenn dieser Raum richtig gewoben ist, findet er sich genau in der Mitte von allem (man strebt nicht nach Gott und vergisst so DIE WELT wahrzunehmen,
noch strebt man zur Welt und vergisst so Gott bzw das Göttliche IN IHR wahrzunehmen).

Das hört sich jetzt vielleicht LEICHT AN, doch LEICHT ist es nur gesagt oder geschrieben, SCHWER ist es getan (mein Empfinden darüber).



Part or depart of You

Ich dachte nicht,
dass es so schwer ist,
das Beste beider Welten zu verbinden.
Gehöre doch auch ich oft noch zu den Blinden,
doch heute weiß ich,
LEICHT ist es gesagt,
doch SCHWER ist es getan!

Das was ich selbst will oder bieten kann, in mir umzuwenden

Nichts liegt mir ferner,
als genau DAS zu tun,
da ich doch Liebe und zu lieben begehre
und nicht das liebe,
das nach dem Herz mir trachtet
und es doch verachtet.

Doch Du sagst:
Beschenke den Armen,
der im Innersten schon danach schmachtet
und dessen Herz die Liebe achtet
und das Gefühl ersehnt,
endlich, endlich FREI zu sein!

Und heute weiß ich, ist es FÜR MICH, ist es auch FÜR DICH getan,
weil man es NUR SO der Welt auch schenken kann,
aber Ich dachte nicht, dass es so schwer ist,
das Beste beider Welten zu verbinden,
denn so LEICHT ist es gesagt, doch so SCHWER getan!

Was soll mein Herz mit jenen tun,
die es nicht lieben, so wie Du
sondern verachten?
Es zerstören oder besitzen?
Es verleugnen oder benützen?

So LEICHT ist es gesagt, doch so SCHWER getan,
und Du sagst:, Geh zu den Armen und nicht zu Reichen!

Fällt es doch SCHWER einem Blinden
der es nicht fassen kann,
es auch zu reichen,
strebt er doch so nur jene an,
die Gold und Silber gleichen.

Wie ist Dir da die Erde doch anders Untertan,
sie trägt das Harte, wird zum Stein,
doch alle Dein Wasser können sie erweichen,
nur wie viel Wasser soll man jenen reichen,
die alles nur mit sich und Gold vergleichen?

So LEICHT ist es gesagt, so SCHWER getan!
Ich erinnere mich gut daran,
wenn sie dem leeren Herzen NICHTS,
NICHTS mehr bieten kann!
Doch gerade für die Elendsten
ist dann diese Liebe,
die Du bist,
SO SCHWER, SO SCHWER noch zu erreichen.

Aber Du sagst,
"LERNE DARAUS!",
ich sagte Dir nur,
„Dann lass uns dieses Ziel erreichen,
genau so soll es sein!“

Aber was fängt die Welt mit solcher Lehre an,
da sie doch nur dem dient,
der aus sich selbst noch schöpfen kann?

Wie sollte DIESE WELT,
das was ich Durch Dich lerne, je verstehen?
(Sträubt sie sich doch zur Gänze,
etwas anderes,
als diese Welt zu sehen).

Doch wenn alles,
alles was sie kennt, schon längst gegangen ist
und nur das bleibt,
was Dein Wille oder eben Fügung ist,
auf welcher Weise kann man dieser Welt noch dienen?

Und doch, die Frage bliebe:
Was fängt die Welt mit solcher Lehre an?
Die doch nur einem dienen kann,
der aus sich selbst noch schöpft?


Wie sollte sie den sehen oder verstehen,
der so zurückgeblieben ist?

Wohl an Ihr Selbst!
Ich weiß, dass ein Selbst das nicht versteht!
Hier trachtet jedes Selbst danach,
sich selbst zu mehren,
doch welche Kleidung es auch dafür wählt,
all diese Kleider zeigen es nur an,
was diese Selbst begehren.

Sie sagen:
Seht ich triumphiere über die Armen
oder
Seht ich triumphiere über die Reichen!

Sie sagen:
Seht, ich triumphieren über die Weltlichen
oder
Seht ich triumphiere über die Geistreichen,
oder ich klage eben genau jene an!

Erniedrigt sei das eine
so für das andere.

Doch Kleider oder Lehren,
die Schmuck und Rüstung gleichen,
hab ich nicht zu verkaufen,
und das lässt jene, die so streben,
doch nur schneller laufen,
zum Marktplatz dieser Welt
(das was sie wollen, habe sie sich dort schon bestellt).

Mein Herr und Gott,
es liegt an Dir,
was mach ich mit all meinem Erkennen hier?
Glaubst Du daran,
dass ich das Wenden in diesem Wasser lernen kann?

(Ich bin wie immer ehrlich,
ICH zweifle daran,
weil ALLES, ALLES was ich bin und in mir lebt,
allein Dir zustrebt
und diese Welt,
Das muss ich wohl NEU lernen zu verehren:
Doch Du SAGST es ja,
geh zu den Armen und nicht zu den Reichen....)

Was immer ich in dieser Welt ersinne,
ich würde es nur ersinnen wollen,
wenn ich es DIR geben kann.
Was immer ich in dieser Welt erstrebte,
ich will es nur erstreben wollen,
wenn es Dir dienen kann.
Was immer ich so BEWIRKTE
oder ERWÜRBE,
ich will es nur bewirken oder erwerben,
wenn ich zu Dir zu Füßen legen kann
(hört sich das jetzt für Dich nach Wenden an?)
aber ich weiß es ja:
Geh zu den Armen und nicht zu den Reichen....

Alles was ICH will,
ist DIR NAH zu sein,
doch alles was ich hier NICHT KANN,
ist Dir nah zu sein.
(Wie soll ich bitte DAS in mir umwenden?)
Es ist SO LEICHT gesagt
und doch SO SCHWER getan,

Was bliebe
von meiner Liebe,
wenn ich,
GENAU UM DIESER LIEBE WILLEN,
mich nicht mehr dieser Deiner Welt zuwenden kann?
Es nicht mehr für mich lernen kann?

(R.S. 18/06/08)



 
außer das die Traumsymbolik Biene wirklich sehr schön und ehrenhaft ist

Schlüsselworte: Kompliziert,- sozial,- honigproduzierend,- Stachel,- weich,- beschützend,- dienend. Beschreibung: Die Biene, ein Insekt, das Honig produziert, indem es Blumenpollen zu sich nimmt, versetzt den Menschen schon seit langem in Erstaunen. Bienen unterstützen Pflanzen bei der Fortpflanzung und haben eine komplizierte soziale Struktur: mit einer Königin, Arbeiterinnen, Ammen und Soldaten. Die meisten Bienenarten sind nicht aggressiv und stechen nur, wenn sie sich bedroht fühlen. Sticht eine Biene, dann muß sie sterben, weil ein Teil ihres Magens mit dem Stachel herausgerissen wird. Allgemeine Bedeutung: Möglichkeiten, um der Erde und ihren anderen Kindern zu dienen,- der beschützende Aspekt des Seins,- gesund,- nützlich,- der verdauende Aspekt des Seins,- frei von Aggression,- die Bereitschaft, zum Wohle des Ganzen zu opfern. Assoziation: Emsigkeit. Transzendente Bedeutung: Ein Bote, der deine Aufmerksamkeit auf den Aspekt eines Traums lenkt, der dir sonst entgehen würde,- Hilfe beim Verständnis deiner wahren Gefühle für die Gemeinschaft,- Offenbarung eines Teils von dir, der im Selbstschutz zugrunde ging.

http://www.traumdeuter.ch/texte/966.htm

und ich (für mich) zu der Aufassung gekommen bin, dass das Rennpferd seinen Sonderstatus durch die EINSTELLUNG hat,
die man Ihm entgegenbringt und so auch die Traumsymbolik diesbezüglich beeinflusst
..man kann einem Pferd das Laufen ja weder beibringen noch es erzwingen,
man BRAUCHT INNERE EIGENSCHAFTEN,
seinen Charakter, sein Herz und seine Bereitschaft und man kann als Reiter eigentlich NICHTS von alle dem
für sich selbst verbuchen...außer es zu versuchen und anzustreben, eben das zu finden, für sich zu gewinnen und so zu erringen

Daher ist auch die EINSTELLUNG eine andere, wie zu einem Acker-, Zug-, Freizeit- oder Reitpferd,
auch wenn man so ein Pferd händelt oder reitet.

Vielleicht ist das der Grund, warum gerade das Rennpferd den Geist so vieler Menschen zu beflügeln vermag



aber was ich noch sagen wollte, weil es mir spontan einfiel

L.Kohanov gebrauchte einmal spontan das Wort "HONIG" für das Beschreiben einer Energie und ich dachte HONIG?

bis ich es selbst dann einmal fühlte, HONIG, ja genau so fühlt es sich an, wie Honig, der an einem herunterläuft...

so seltsam es KLINGT, so PASSEND ist das Wort für das Empfinden dieser Energie..wenn es einem dann wirklich passiert...

..fiel mir ein, wegen der Biene :-)


 
Donnerstag 08/01/2009, Ort: Wienerberg, ganz oben :-), Zeit (geschätzt) 22:20


nun sollte sich mir endlich ein Teil des Ereignisses entschlüsseln, der 2001 IN MIR umgesetzt wurde, als Empfindung
ich hatte ja mein ich, meine Wahrnehmung und mein Empfinden für diese Übertragung hingegeben
und daher keine Art von Einfluss mehr darauf, ich war bei diesem Ereignis nur mehr staunender Zuschauer,
was mir nun als BOTSCHAFT auf diese Weise (durch das zur Verfügung stellen meines GEISTES)
übermittelt wurde, auch wenn es DAUERTE und ich den SINN erst wie ein Puzzleteil ZUSAMMENSETZEN musste.

Nun DAS MEISTE ist mir heute als Sinn bewusst, doch EIN Teil des Geschehens hatte sich bisher vor mir verborgen
und ich hatte diesen Teil einfach zu Seite gelegt, in dem Vertrrauen, dass es sich mir offenbaren würde,
wenn es soweit war (die Zeit dafür reif wäre..)

Dieser Teil des Puzzles (der für mich noch offen war) ist die Gefühlstransformation
DER ANGST um mein Pferd auf der Hohen Wand
mir war und ist bewusst, das es bei den Geschehen dort um die Erde ging/geht,
denn wo DIE LÖWIN in Erscheinung tritt, geht es IMMER um das Bewusstsein der Erde...


auch wenn mir nun bewusst ist, wie diese Übertragung und das Christentum sich zusammenfügen,
eines war mir bisher unklar: WARUM DIE ANGST UM MEIN PFERD?

WARUM ERLITT ich da oben SOLCHE ÄNGSTE? das ich es nicht einmal WAGTE in den Stall zu fahren und nachzusehen?
was war die BOTSCHAFT HINTER dieser Transformation...?

es sollte sich dieses Mal entschlüsseln
und
auch diese Entschlüsselung war mir nur möglich, weil ein Traum und ein Inneres Bild dieser Entschlüsselung
vorangegangen waren
aber mit dem Traum, dem inneren Bild und der Wiederholung in dieser Nacht fügte sich das Puzzle endlich zusammen...

Der Traum (zwei Jahre zuvor):
07-08/01/07

Ich sehe einen Mann ..er ist mit seinen Kindern in der Wildnis.
Ein Unglück geschieht und er erkennt darin die Möglichkeit, ab nun in der Wildnis verborgen zu bleiben und als „tot“ zu gelten.
Die Kinder erfahren irgendwie die Wahrheit.
Die Gattin/Mutter weiß nichts davon ..sie trauert um Ihren Gatten ..viele Jahre.
Ihr Leben ist eine einzige Trauer. Sie sitzt in Ihrer kleinen kalten Wohnung und trauert.
Dann erfährt sie die Wahrheit und der Gatte kommt aus der Wildnis..
Irgendwie will er Ihr erklären, warum er sich so entschieden hat, doch sie kann nicht hinhören
sie kann nicht mit Ihm sprechen oder leben.. sie kann den Betrug nicht fassen.
Sie ist vollkommen fassungslos, nicht für Ihn ansprechbar

Ich sehe darin das kollektive Bewusstsein der Erde, die in Ihren Schmerz um den Verlust (der Wahrnehmung/Gegenwart eines erleuchteten Wesens) trauert.
Den es war für sie nicht vorgesehen bei der Ammenschaft für den Menschen ohne IHN zu sein.
Ihr Schmerz wird/kann sich durch die (zukünftige) erneute Gegenwart (von Christus) nicht ändern, eben DESHALB!

Kay heilt die Erde, indem er sich mit Ihr nun diese Erfahrung der Wahrheit, des Geschehens, teilt und sich gemäß Ihr einer Beschränkung unterwirft (so wird die karmische Kraft zwischen Ihnen wirksam).
Er ist der Sohn, der seine Mutter heilt, indem er seine Liebe mit Ihrem Schmerz eins werden lässt (das ist am Ende auch sein Tod und die Geburtsstunde der (neuen) Erde)

Das Ereignis ist sehr groß. So groß, das es gesehen werden kann, als Licht der Welt.

Die Konsequenz des Schmerzes im Geschehen ist, das die Erde selbst keine männlichen Nachkommen (sich selbst bewusste Söhne/Söhne Gottes) mehr hervorbringen wird.

Das ist das „Opfer“, das die Christen „feiern“ ohne es zu verstehen..
Darum sagt das Christentum:
„Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er Ihnen seinen einzigen Sohn geschenkt hat.“

Sohn steht hier für das Potenzial einer ganzen Rasse.
Als Ausgleich wird die Erde „heil“, regeneriert sich in einer (höheren) Geschwindigkeit, die den Menschen nun Ihr Überleben sichert.
Warum: Weil Heilung und Liebe EINS sind.
Die Größe der umgesetzten Liebe bewirkt die Beschleunigung.....

Das innere Bild (26/08/2008)
Sie(ich) sitze in meinem einsamen Haus, alleine zurück geblieben. Mein GATTE hat mich verlassen, OBGLEICH ICH IHN LIEBE und ich VERSTEHE NICHT WARUM!
WARUM er mich nicht mehr LIEBT! (auf diese Weise VERTRITT der MENSCH GOTT in dieser Welt)
..und sie/ich nicht mehr zu weinen aufhören kann

und selbst als der geliebte Sohn (in Gestalt meines Lehrers) überraschend durch die Türe tritt und mich besucht,
kann ich mein Weinen einfach nicht beenden und meine Kraft kehrt nicht zu mir zurück....

Die Größe dieses Schmerzes und dieser tiefen Trauer ist WEDER FANTASIE noch EINBILDUNG!
Sie ist DA, EXISTENT (weil DURCH DEN MENSCHEN und seine ENTSCHEIDUNGEN zur REALITÄT gemacht!)
und der so verursachte Schmerz ist MEHR, als ein Mensch ertragen würde oder könnte, ohne seinen Geist zu verlieren…
..es sei denn, er hat GOTT auf seiner Seite, damit er es der Welt MITTEILEN KANN
(und das PROBLEM und die BEGRÜNDUNG des Problemes SICHTBAR machen kann)


women hold her heads and cry
caus' her men have left them
and her children die
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=1582322&postcount=872

aber NOCH bringe ich hier dieses BILD nicht mit der Hohen Wand und der Angst um mein Pferd in Zusammenhang...

DAS (es als EINES, EINE Gefühlstransformation zu ERKENNEN, weil IN MIR zu FÜHLEN, DAS gelingt mir erst in dieser Nacht...)

Donnerstag 08/01/2009 Abend

Ich war in der Arbeit und EIGENTLICH geht es mir nicht schlecht, ich habe nur LUST auf BEWEGUNG und frische Luft,
weil ich ja DA BLEIBEN muss (in Wien)
also mache ich mich auf zum Wiener Berg..
Ziel: der Mc D um dort einen Kaffe zu trinken...

plötzlich (unerwartet) fühle ich (als ich so ziemlich am höchsten Punkt dort bin) einen Schmerz
es ist kalt, es ist finster, Gott sei Dank! So kann ich mich nur DARAUF konzentrieren
und muss nicht auch noch auf andere dabei achten (Ihren UNMUT zu erregen, eben dadurch, diese Transformation),
ich fühle, das wird heftig, ich muss mich setzen und da ist tatsächlich eine Bank mit Tisch,
ich setz mich auf den Tisch und sehe in Richtung des Schneeberges (von selbst) und brauche Gott,
weil ich SELBST raten will, den Schmerz ZUORDNEN will, aber ich kann Gott ja hören und der hilft mir und sagt/erinnert mich,
mach SELBST das nicht!

Also gebe ich meinen Geist frei, damit ER mir sagt, zeigen kann, WAS es IST!
Der Schmerz nimmt zu, ergreift mein Herz,
wird immer tiefer, immer erschütternder, ich weine und tue NICHTS, ich lasse die Gefühle durch und dann ist es DA
ich lausche verwundert MEINEN EIGENEN WORTEN: "Mei Burli! Mei Burli! Warum is a gonga?"
(Mein Bub (=Sohn), mein Bub, warum ist er (fort) gegangen?)

Und die Empfindung und der KLANG und das GEFÜHL passen GANZ GENAU zu der ALTEN FRAU, die jetzt UM IHREN SOHN WEINT!
(siehe Bild und Traumbild)

Aber noch erkenne ich nicht WIRKLICH was da mit mir passiert, denn die VERLUSTANGST ist so REAL,
dass sie dem REALEN ERKENNEN FOLGT, einen SOHN verloren zu haben
und da ich KEINE MUTTER BIN,
nur MEIN PFERD wie einen Sohn liebe (was vermutlich nur von einem Reitervolk, wie den Mulimen verstanden werden kann,
denn dort ist es sogar Gebot, ÜBERTRAGE ICH DAS 1:1 auf mein Pferd)

ES IST REAL! Es IST JA MEIN GEIST, den ich dafür zur Verfügung stelle!!
Die Realität und der Schmerz werden auch dadurch in Ihrer REALEN UMSETZUNG unterstützt,
(NUR DAS MACHT ES KARMISCH WIRKSAM), indem die ONLINEVERBINDUNG, die ich NORMALERWEISE zu meinem PFERD HABE,
(= geisige Verbindung, Schwingung) gecuttet ist,
ich kann Ihn nicht mehr erreichen oder fühlen(!), er ist WIE TOT (=>auch die Erde FÜHLT den Menschen nicht mehr
(aber DAS erkenne ich dann erst später, den SINN), WEIL der Mensch sich von Ihr GEFÜHLS- und EMPFINDUNGSMÄßIG ja GETRENNT hat,)
..der Mensch empfindet sich ja "über" der Natur..

es ist unglaublich schwer, aber ich gehorche natürlich der Vernunft und bleibe in Wien und abeite, wie man es von mir erwartet,
es ergibt sich auch so, dass ich bezüglich der Frage: "Geht es Ihm gut oder nicht?",
auch keine Antwort vom Stall bekomme und ERKLÄREN kann ich mich ja nicht wirklich
daher: wenn mir keiner meine Frage beantworten WILL (weil ja unnötig) und ich nicht darauf drängen KANN (weil ja sonst fragwürdig)
muss ich diese Ängste durchstehen, alleine, bis ich mich SELBST davon überzeugen kann, wie es Ihm geht, (es geht Ihm gut)..

Aber das Empfinden und die Trennung hören erst DANN auf...

Ich mache mich an die Arbeit den SINN zu finden...
Also hatte diese Wahrnehmung EINEN ANDEREN SINN und DANN ERST(!) ist der Groschen ENDLICH bei mir gefallen...
(ich SEHE plötzlich die Verbindung, wegen der IDENTEN EMPFINDUNG!)

das Bewusstsein der Erde, hat wie ALLES erschaffene eine ZWILLINGSNATUR und DAS, dieser Schmerz
der ALTEN VERLASSENEN ANGSTERSTARRTEN FRAU, (das IST das STERBEN des Planeten!) ist der eine Part von Ihr (die Löwin ist der andere)

Ich habe BEIDES dort oben übertragen, weil die Perspektive GEWECHSELT IST, gemäß IHRER NATUR!

Es war SEHR ANSTRENGEND (eh klar!) aber wem soll oder kann man das erklären?
Aber keine Sorge, im tragen, ertragen und transformieren gewinne ich nun auch Erfahrung....

Ich wollte es hier nur ZEIGEN, WIE ES IST, geschieht, wenn man WISSEN durch DEN EIGENEN GEIST
von drüben nach hier bringt/trägt oder tragen will..

Die "Andere Gespräche mit Gott" beschreiben, zeigen am Ende nur GENAU DAS!




es gibt aber auch andere Formen der HINGABE :)

 
Liebe Regina

Danke für deine Wiener Geschicht´l - könnt jetzt Meilen schreiben...

wünsche eine Gute Nacht

Liebe Grüße
Simone
 
und dabei stecke ich in einem echten Dilemma
zum einen, ist das, was ich zu sagen habe, nicht von meinem Weg zu trennen
zum anderen würde ich darüber am liebsten einfach schweigen
und über allem steht das Versprechen es mitzuteilen

Na was meinst du denn, woher die Motivation großer Dichter kam, Dinge zu umschreiben, sie auszuschmücken.
Unsagbares auf eine Weise mitzuteilen, die einen selber und die Welt nicht so klein vorkommen lässt.
Eben dies.
 
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Liebe Regina

Danke für deine Wiener Geschicht´l - könnt jetzt Meilen schreiben...

wünsche eine Gute Nacht

Liebe Grüße
Simone

also ein "Gschicht'l" is nicht, weil im Wienerischen bezeichnet das eine erfundene Geschichte,
aber ich denk nicht, das Du es so empfunden/gemeint hast, sonst könntest wohl keine Meilen darüber schreiben..:umarmen:


AL


Regina
 
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