Die Zeichen der Verstorbenen

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Hallo tanemin,


vielen Dank für die lieben Worte, aber im Moment denke ich, das garnichts mehr besser wird und ich nie verstehen werde.

LG
michaela
 
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Hallo tanemin,


vielen Dank für die lieben Worte, aber im Moment denke ich, das garnichts mehr besser wird und ich nie verstehen werde.

LG
michaela



Michaela,du sagst es ja schon;
Im Moment.
Aber wie ich dir schon sagte,habe ein wenig Geduld.
Mache Platz in deinen Herzen für die Zeit.
Alles wird gut.Dass kannst du mir glauben.
Liebe Grüsse,tantemin:kiss4:
 
Hallo miteinander.

Seit einer Woche rieche ich immer wieder einen bestimmten Geruch. Meistens im selben Zimmer. Es riecht immer nur im Umkreis von ca. 1m, jedoch nicht immer an derselben Stelle im Zimmer. Irgendwie erinnert es mich an kalten Rauch. Der Geruch ist ziemlich stark. Habe im Zimmer schon alle Gegenstände beschnuppert und von aussen kommt der Geruch auch nicht?? Bei uns raucht auch niemand.

Vieleicht hat ja jemand schon ähnliches erlebt und weiss was zu tun ist, putzen hilft auf jeden Fall nicht. Sonst nimmt dieser Geruch auch niemand wahr.

Liebe Grüsse graag

Bleibt nur eins übrig,Frage wer da ist.;)
 
Hallo tantamin,


nochmals Danke für deine Worte.
Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden, aber das ist im Moment schwer zu glauben, zumal noch offene Fragen im Raum stehen, über die ich mehr sehr viel Gedanken mache.
Trotzdem Danke!

LG
michaela
 
Ich möchte mal meinen Traum aufschreiben, und würde gerne wissen wie ihr das seht und was ihr davon haltet....

(noch dazu muss ich sagen, dass mirseit geraumer Zeit der Glaube an ein Weiterleben nach dem Tod auch immer mehr abhanden gekommen ist....und ich mir denke, das was man so erlebt, kommt von einem selber. Das Unterbewusstsein schafft diese Träume und dergleichen....)

Habe ja schon sehr oft über meine verstorbene Mutter geträumt.
Sie sah; wie in den meißten Träumen über verstorbene Personen; jünger, gesünder usw aus....
Und die Träume fanden fast immer dort statt, wo ich gerade war...bei mir zu Hause, oder bei Freunden wo ich schlief...

Und sehr oft passiert ein Szenario, welches dem ähnelt, was mir hier mal eine Userin (sorry, weiß nicht mehr wer es war) erzählte....
(sie erzählte mir aber, dass es tatsächlich passiert wäre, sie ihre Mutter wirklich sah, und sie ins Haus reinbat.
Und ich träume nun oft davon, dass es mir auch passieren würde, aber es sind und bleiben eben Träume)

Also ich träume dass meine Mutter wieder zurückkommt, sie da steht, und ich weiß dass sie verstorben ist; ich weiß es immer; aber ganz perplex bin und sage "du bist da??? na dann komm rein..." oder mich irgendwie anders mit ihr unterhalte...

Nun, letztens wieder das Gleiche.
Sie stand im Vorraum, jünger und gesünder...im Traum veränderte sich aber dann das Aussehen dann etwas, die Haare wurden meinen ähnlich, die Frisur ein Zopf der über die Schulter nach vorne ging, wie ichs phasenweise selten aber doch... hatte.
Bis ich mir so dachte... "sie ist ich"...
Das sagte ich im Traum auch..."du bist nicht du...du bist ich, du bist mein Unterbewusstsein, wellches mir diesen Traum beschert"
Und mitten im Satz fing sie an, gleichzeitig mit mir den Satz zu sprechen, so als "Beweis" dass diese Traumgestalt nur "ich" bin, also mein Unterbewusstsein erschaffen hat...und nicht meine verstorbene Mutter da ist, die mich im Traum besucht.
Dann kam noch ein Satz, den wir gleichzeitig sprachen, sie lachte mich an...
Dann wachte ich auf...

Wär das nicht ein Zeichen, dass wirklich alles von einem selber kommt?
Oder wie soll man so einen Traum anders auslegen?
 
Bis ich mir so dachte... "sie ist ich"...
Das sagte ich im Traum auch..."du bist nicht du...du bist ich, du bist mein Unterbewusstsein, wellches mir diesen Traum beschert"
Und mitten im Satz fing sie an, gleichzeitig mit mir den Satz zu sprechen, so als "Beweis" dass diese Traumgestalt nur "ich" bin, also mein Unterbewusstsein erschaffen hat...und nicht meine verstorbene Mutter da ist, die mich im Traum besucht.
Dann kam noch ein Satz, den wir gleichzeitig sprachen, sie lachte mich an...
Dann wachte ich auf...

Wär das nicht ein Zeichen, dass wirklich alles von einem selber kommt?
Oder wie soll man so einen Traum anders auslegen?
Ja, solche Träume sind ziemlich sicher eine Produktion des eigenen Unterbewussten. Es ist ja bekannt, dass man im Traum das abzuarbeiten versucht, was einmal eingetreten ist - in diesem Fall der Tod der Mutter.

Anders ist es, wenn es sozusagen objektive Zeichen gibt. Oder manchmal kann man ziemlich gut über ein Medium mit dem Verstorbenen sprechen - aber wenn es wirklich der/die Verstorbene ist, so gibt er irgendetwas an, wovon nur er/sie und der Fragende etwas weiß. Da wird also ein Beweis erbracht.

Träume sind deshalb immer problematisch - in ihnen liegt ein Erlebnis, aber keine Beweiskraft.
 
Ja, solche Träume sind ziemlich sicher eine Produktion des eigenen Unterbewussten. Es ist ja bekannt, dass man im Traum das abzuarbeiten versucht, was einmal eingetreten ist - in diesem Fall der Tod der Mutter.

Anders ist es, wenn es sozusagen objektive Zeichen gibt. Oder manchmal kann man ziemlich gut über ein Medium mit dem Verstorbenen sprechen - aber wenn es wirklich der/die Verstorbene ist, so gibt er irgendetwas an, wovon nur er/sie und der Fragende etwas weiß. Da wird also ein Beweis erbracht.

Träume sind deshalb immer problematisch - in ihnen liegt ein Erlebnis, aber keine Beweiskraft.


Danke für die Antwort.

Also kann ich davon ausgehen, das sämtliche Träume die ich über meine Mutter hatte aus meinem Unterbewusstsein kamen? :(
Denn von der Qualität der Intensität her, Emotionalität und Erinnerungsvermögen (denke, werde nicht die einzige sein, die sagen kann dass ihre Träume über einen Verstorbenen doch irgendwie "anders" sind als andere Träume...) waren sie so in etwa alle gleich...
 
ein liebes hallo hier,

soviele Beiträge die ich erst mal in aller Ruhe ( wenn ich mal welche hab;)) durchlesen muß...

und ist ein sehr langes und interessantes Thema.....
leider jetzt nur kurz was dazu sagen kann...., anderweitig vieles dazu geschrieben hat *lach und oft nicht verstanden wurd, da wohl das verkehrte Forum ist:D
ja Zeichen sehr oft gibt, viele die ich nicht kenne dann was von mir wollten nur immer schwer dann einzuordnen, wenn manche Seelen gern jemanden zum rüberbegleiten wollten und selber aufpaßen mußt nicht zu weit mit zu gehn , verdammt anstrengend sein kann .

liebe grüße

tadu
 
Also kann ich davon ausgehen, das sämtliche Träume die ich über meine Mutter hatte aus meinem Unterbewusstsein kamen? :(
Denn von der Qualität der Intensität her, Emotionalität und Erinnerungsvermögen (denke, werde nicht die einzige sein, die sagen kann dass ihre Träume über einen Verstorbenen doch irgendwie "anders" sind als andere Träume...) waren sie so in etwa alle gleich...
Ja, ich gehe eher davon aus, dass dir deine Träume dein Unterbewusstsein gestaltet hat. Achtung: Das heißt nicht, dass alle Träume aller Menschen aus dem Unterbewusstsein stammen. Wenn es nämlich um Verstorbene geht oder um Zukünftiges, dann ist sehr wohl das Einwirken aus anderen Welten möglich.
Dieses Einwirken durch Verstorbene kann letztlich auch ganz konkret sein. Ich erzähle wieder mein Paradebeispiel:
Also der Vater meiner ehemaligen Bürokollegin starb langsam an Lungenkrebs. Er rauchte seine Zigaretten auch dann noch, als er per Sauerstoffflasche beatmet werden musste. Und bis zuletzt war er ein leidenschaftlicher Toto-Tipper. Also "Fußballexperte" tippte er jede Woche mehrere Wettscheine voll.
Also da war er also gestorben und am Begräbnistag besprachen seine Frau, ihre Tochter (meine Kollegin) und ihr Mann (bei uns im Werk Schlosser) am Abend die nächsten Schritte und ließen alles noch einmal Revue passieren.
Sie dachten an Vaters Wettlust und Mama holte das ganze Paket Wettscheine. Nun lag es auf dem Tisch und sie sagte, man müsse die Wettscheine verbrauchen, um Vaters Wettwunsch zu entsprechen, denn er würde das gern haben. Da passierte Merkwürdiges:
Das eingeschaltete Licht begann zu flackern, es wehte auf einmal ein "eisiger" Wind vom Fenster her, wo sich auch die Vorhänge bewegten. Und dann, als Spitze, begann ein Wettschein nach dem andern vom Stapel herab über den Tisch zur Tischkante zu wandern und fiel dort zu Boden. So lange, bis alle am Boden lagen. Und der kalte Wind wehte, das Licht flackerte.
Also: Das waren physikalische Tatsachen.

Auswertung: Mama hatte keine Bedenken, sie sagte, das wäre Papa und er wolle verhindern, dass noch weiter gewettet wird. Sie glaubte daran, dass es ihr Mann war. Meine Kollegin hatte auch keine Schwierigkeiten, mit Papas Willen, nicht mehr weiter zu wetten, zurecht zu kommen. Beide hielten was auf Geister. (Im Übrigen ich auch, sonst hätte es mir die Kollegin nicht erzählt)

Der Schwiegersohn meinte nur: Alles Weiber-Einbildung. Der Wind habe die Blätter vom Tisch getrieben, das elektrische Lichtflackern komme oft vor. Er ließ sich nicht überzeugen, dass alle Fenster normal verschlossen waren. Dieser Schwiegersohn hatte eine schwere Aversion gegen ein Weiterleben nach dem Tod und überhaupt gegen alles, was irgendwie auch nur von Ferne nach Glauben roch.
 
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Auch ich möchte meine "Erfahrungen" mit meinem verstorbenen Mann einbringen. Mein Mann ist am 3. Oktober 2009 verstorben. Ich war leider nicht bei ihm, aber seine Tochter war bis zuletzt an seinem Bett. Ich war allerdings an seinem Todestag noch bei ihm und hatte instinktiv das Gefühl, dass es zu Ende geht. Er konnte nicht mehr sprechen und so habe ich das alles nicht verstanden, was er versuchte mir mitzuteilen. Um 21.30 Uhr ist er verstorben und hat sich nochmals bei mir gemeldet, indem ich zu diesem Zeitpunkt wach geworden bin. Ende Oktober hörte ich plötzlich in meinem Arbeitszimmer ein Klopfen in der Wand. Nun ja in einem Mehrparteienhaus arbeitet ja immer jemand herum und so habe ich dem Klopfen keine große Bedeutung beigemessen. Ich bekam allerdings andere Gefühle und auch Angst, als plötzlich das Klopfen energischer wurde. Meine Tochter meinte einmal, klopfe einfach zurück was ich auch tat und entsetzt war, dass ich diesen Ton wie ich ihn aus der Wand hörte, überhaupt nicht zusammenbrachte. So habe ich dann auch fest angenommen, dass es sich tatsächlich um meinen Mann handelte. Das Klopfen hat er dann eingestellt und es erfolgte ein Wischen an der Wand wie wenn man mit einem groben Schmirgelpapier darüber fahren würde. Zu dem Wischen kam dann das Schreiben dazu. Was immer er geschrieben hat, ich weiß es nicht. Ich hatte damit allerdings ein Gefühl, nicht allein zu sein, so dass ich mit der Situation leichter zu recht kam. Was mich auch immer überraschte war das Gefühl das ich hatte, wenn ich ihn hörte. Das war ein Kribbeln, beginnend am Kopf und ging durch den ganzen Körper und bei den Zehen wieder hinaus. Im Jänner hatte ich das Glück, mit einer Reiki-Meisterin zu sprechen, der ich die Situation schilderte. Sie riet mir die Wohnung mit weißem Weihrauch oder weißen Salbei zu räuchern und ihm zu sagen, dass alles in Ordnung ist und er weitergehen kann. Ich habe das auch getan. Was sie mir allerdings zu dem Kribbeln sagte hat mich doch sehr überrascht. Sie sagte mir, ich solle dankbar sein, was ich spüre ist Energie die mir mein Mann schickt. Drei Tage nach dem Gespräch habe ich allerdings, ich kann es nicht anders beschreiben, einen Kübel voll Energie übergestülpt bekommen. Irgendwann Anfang April haben die "Energielieferungen" und auch das Schreiben in der Wand aufgehört. Gut ein halbes Jahr hat mich mein Mann begleitet. Ich denke oft an Gespräche zurück die wir führten, wo ich ihn bat, wenn er mal tot ist, dass er mich besuchen kommen soll. Er meinte dann meist scherzhaft, wenn es irgendwie geht, komme ich.
Jetzt am 28. August hat er sich nochmals mit einer "Energielieferung" gemeldet und das war der Tag, an dem ich erfahren hab, dass er Krebs hat. Am 3. Oktober wird sein Sterbetag sein und ich hoffe, dass er sich nochmals meldet.
Soweit meine Geschichte. Was mir auch sehr geholfen hat war das Buch von Bernard Jacoby "Alles wird gefügt". Für mich war es wie ein "Erste-Hilfe-Koffer" und es geht mir wirklich richtig gut. Man muss offen sein für Nachtodkontakte und dann nimmt man sie auch wahr und man braucht sich vor den Toten nicht zu fürchten.
 
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