SYS41952
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Kommt auf das Medikament an und ob man den Patienten wirklich eine Woche lang unbeaufsichtigt lassen kann. Anhand der Beiträge glaube ich nicht, dass seine Compliance besonders ausgeprägt ist. WENN er Neuroleptika nimmt... WENN das Krankheitsbild eher psychotischer Art ist... WENN er sich den Betreuern und Pflegenden gegenüber ähnlich äußert wie hier..Ich kenne es von Bekannten vom PSD, natürlich jetzt in Österreich und nicht in Deutschland, da kann es anders sein, daß die normal ein Rezept bekommen und sich die Tabletten selber holen und selber nehmen. Wenn jemand sich da sehr schwer tut, bekommt er eine Depotspritze.
dann könnte es sein, dass man das generell eher als Symptom einordnet und auf Nummer sicher gehen will.....
Es würde mit Sicherheit helfen, eine Zeitlang mitzuspielen, um zu schauen, ob das Verhalten des Umfeldes sich ändert.
Ähnlich wie @Mönch-David selbst den kontraproduktiven Kreislauf Drogen-Alkohol-Medikamenten unterbrechen musste. Er hat zwei Wirkstoffe aus der Gleichung genommen und so dem Medikament ne Chance gegeben. Mit merkbarem Erfolge, so wie ich das sehe. Keine Ahnung ob er das auch so empfindet , weil jetzt viel Realität auf ihn einströmt. Mit , aus meiner Sicht, vollkommen erwartbaren Wirkungen^^