Die Wirkung von Antidepressiva und Antipsychotika

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Ich kenne es von Bekannten vom PSD, natürlich jetzt in Österreich und nicht in Deutschland, da kann es anders sein, daß die normal ein Rezept bekommen und sich die Tabletten selber holen und selber nehmen. Wenn jemand sich da sehr schwer tut, bekommt er eine Depotspritze.
Kommt auf das Medikament an und ob man den Patienten wirklich eine Woche lang unbeaufsichtigt lassen kann. Anhand der Beiträge glaube ich nicht, dass seine Compliance besonders ausgeprägt ist. WENN er Neuroleptika nimmt... WENN das Krankheitsbild eher psychotischer Art ist... WENN er sich den Betreuern und Pflegenden gegenüber ähnlich äußert wie hier..
dann könnte es sein, dass man das generell eher als Symptom einordnet und auf Nummer sicher gehen will.....

Es würde mit Sicherheit helfen, eine Zeitlang mitzuspielen, um zu schauen, ob das Verhalten des Umfeldes sich ändert.


Ähnlich wie @Mönch-David selbst den kontraproduktiven Kreislauf Drogen-Alkohol-Medikamenten unterbrechen musste. Er hat zwei Wirkstoffe aus der Gleichung genommen und so dem Medikament ne Chance gegeben. Mit merkbarem Erfolge, so wie ich das sehe. Keine Ahnung ob er das auch so empfindet , weil jetzt viel Realität auf ihn einströmt. Mit , aus meiner Sicht, vollkommen erwartbaren Wirkungen^^
 
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Das ist möglich - hat vielleicht mit der Hoffnungsloskeit der jeweiligen Fälle zu tun!?
Ich schätze auch, dass die Zimmer der Dementen in Ordnung gehalten werden.
In Wohnungen - außerhalb der Heime - spielt vielleicht auch das Recht des Vermieters zur Erhaltung seiner Räumlichkeiten eine Rolle!?
In Wohneinrichtungen spielt das auch eine Rolle. Zumindest da, wo es um Fremdgefährdung geht, oder man sich eben selbst gefährdet. Zum Beispiel wenn dann plötzlich Ungeziefer auftauchen würde, oder man neue Lebensformen züchtet... Das ist aber alles sehr individuell und auch gar nicht leicht, da irgendwie Grenzen festzulegen. Vor allem ist Pflege und Betreuung ja daran interessiert, dass es den Menschen grundsätzlich gut geht.
 
In Wohneinrichtungen spielt das auch eine Rolle. Zumindest da, wo es um Fremdgefährdung geht, oder man sich eben selbst gefährdet. Zum Beispiel wenn dann plötzlich Ungeziefer auftauchen würde, oder man neue Lebensformen züchtet... Das ist aber alles sehr individuell und auch gar nicht leicht, da irgendwie Grenzen festzulegen. Vor allem ist Pflege und Betreuung ja daran interessiert, dass es den Menschen grundsätzlich gut geht.
Das habe ich auch vermutet -
und in Wohnungen kann ebenso rasch solche Umstände auftreten.
 
In Wohneinrichtungen spielt das auch eine Rolle. Zumindest da, wo es um Fremdgefährdung geht, oder man sich eben selbst gefährdet. Zum Beispiel wenn dann plötzlich Ungeziefer auftauchen würde, oder man neue Lebensformen züchtet... Das ist aber alles sehr individuell und auch gar nicht leicht, da irgendwie Grenzen festzulegen. Vor allem ist Pflege und Betreuung ja daran interessiert, dass es den Menschen grundsätzlich gut geht.
1.)Versuche ich mein Bestes trotz der Krankheit zu geben. Jeder vergisst, dass ich beeinträchtigt bin.
 
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