LalDed
Sehr aktives Mitglied
Bei manchen Menschen gibt es zusätzlich auch genetische Faktoren...Depressionen und Angststörungen liegen z.T. an unserer unsozialen Gesellschaft.
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Bei manchen Menschen gibt es zusätzlich auch genetische Faktoren...Depressionen und Angststörungen liegen z.T. an unserer unsozialen Gesellschaft.
Ja.Und in vielen Fällen lohnt sich sicher die Frage zu stellen warum.Ja. Denn ohne AD ist in der Regel kaum Lebensqualität gegeben.
Nein. Denn genau dazu ist Psychotherapie da, dass an Alle Eigenarbeit, die notwendig ist, trainiert.Unter Umständen kann das auch irreversibel werden, denn wenn eine Funktion lange genug ruht, weil sie von außen ersetzt wird, dann wird sie auch nicht wieder, sie verkümmert komplett, auch organisch.
Nun, ohne AD, sind die (Neben)Wirkungen einer Depression gewaltig, bis dahin, dass jm nicht mehr für sich selber sorgen kann, seine Körperpflege schwer vernachlässigt und von schmutzige Geschirr isst, weil die Kraft zur Körper und Haushaltspflege einfach fehlt. Libido/Impotenz, Aussehen, Gewicht sind da noch die geringsten Probleme.Es mag sein, dass vielen Leuten das egal ist, mir wäre das nicht bei den Nebenwirkungen von AD. Angefangen von nachlassender Libido bis zur Impotenz, Gewichtszunahmen bis Blutbildveränderungen.
Das geht (geschickt) an dem vorbei, was ich sage.Nein. Denn genau dazu ist Psychotherapie da, dass an Alle Eigenarbeit, die notwendig ist, trainiert.
Nun, ohne AD, sind die (Neben)Wirkungen einer Depression gewaltig, bis dahin, dass jm nicht mehr für sich selber sorgen kann, seine Körperpflege schwer vernachlässigt und von schmutzige Geschirr isst, weil die Kraft zur Körper und Haushaltspflege einfach fehlt. Libido/Impotenz, Aussehen, Gewicht sind da noch die geringsten Probleme.
Nachtrag:
Vergiss nicht, dass die Betroffenen noch Geld verdienen wollen, bzw. Verantwortung für ihre Kinder tragen. Es gibt genug Kinder mit depressiven Eltern, das ist ein schweres Schicksal.
Ah, das hatte ich überlesen. Ich kenne allerdings (war selber betroffen) keinen Neurologen/Psychiater, der solche Mittel leichtfertig verschreibt.Denn ich rede natürlich nicht von Leuten, die Psychotherapie machen, sondern ich rede von den leichtfertigen Veschreibungen auf Dauer und der kritiklosen Einnahme von Milliarden! Tagesdosierungen.
Das nenne ich dann "depressive Verstimmung", nicht "Depression".Du redest (wie Joey) immer totschlagmässig von den worst cases, wo man kaum noch funktionieren kann, aber es gibt genug Fälle, die sehr viel oder viel schwächer sind.
Ich weiß nun nicht, was daran so schimm sein soll, wenn man Medikamente nimmt, die einem das Leben erleichtern oder vielleicht sogar erst ermöglichen?
Es gibt genug Kinder mit depressiven Eltern, das ist ein schweres Schicksal.
Ah, du nennst es erst Depression, wenn jemand im Alltag gar nicht mehr funktionieren kann oder wie Joey dauernd sagt, "nicht mehr zum Telefonhörer greifen kann".Ah, das hatte ich überlesen. Ich kenne allerdings (war selber betroffen) keinen Neurologen/Psychiater, der solche Mittel leichtfertig verschreibt.
Das nenne ich dann "depressive Verstimmung", nicht "Depression".
Ah, du nennst es erst Depression, wenn jemand im Alltag gar nicht mehr funktionieren kann oder wie Joey dauernd sagt, "nicht mehr zum Telefonhörer greifen kann".
Das macht mich jetzt wütend. Bin raus hier.Und wieso sollte das eine Krankheit sein? In einem naturentfremdeten jahreszeitunabhängig mit Hilfe von Neon- und anderen Kunstlichtern normiertem "Alltagsrhythmus" nicht mehr funktionieren zu können ist eigentlich ein Zeichen von seelischer Gesundheit - der Körper gibt die richtige Botschaft von Erschöpfung.
Auch das nicht mehr zum Telefonhörer greifen können ist schon viel mehr der notwendige Heilungsprozess, als eine Krankheit. Man wird vom Körper gezwungen, sich selbst zur Verfügung zu stehen. Und das an erster Stelle. Gibt heutzutage genügend Studien, wie heilsam es für Menschen ist, wenn sie sich aus einem für sie toxischem Umfeld befreien, zu dem nun mal auch gewisse Menschen und Arten von Beziehungsgestaltungen gehören können. Danke schön.
*LOVE*