Die Wirkung von Antidepressiva und Antipsychotika

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Als kein so gutes Beispiel dafür fiel mir mal auf, wie in manchen "modernen" Arztpraxen solche Worte fast schon wie eine Art Werbung und Reklame für Krankheiten im wahrsten Sinne des Wortes plakatiert wurden.

Als mir wohltuendes Beispiel fiel mir mal auf, wie gut es mir tat, die Bücher von Ayla zu lesen - da die Erzählungen in dieser Buchreihe in der Zeit des Altpaläolithikums, also der sogenannten Altsteinzeit bzw. Vor-Altsteinzeit spielen, kamen dementsprechend auch nur Natur beschreibende Worte vor - ich habe selten zuvor so eine friedliche Atmosphäre erlebt, in die man mit diesem Buch eingeladen wird einzutauchen ... 🐳 🐋

Ein weiteres für mich prägnantes Beispiel ist ein Buch von Felix Kutzli über die sogenannte "Langobardische Kunst" ... mit vielen Bildern von petrographisch dargestellten Flechtbändern - eine Bewusstwerdung der Verbindung zwischen dem Odem und der Musik, der Sprachmelodie ... dem Wirken von Klängen und im Grunde eine der ersten Musikschriften wie sie andernorts auch spiralförmig - wie auch unsere Ohren dies sind - dargestellt sind.

Danke schön.

🐬

*LOVE*​
 
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In der Medizin gibt es noch ein altes Wort . Es heißt "Non curator qui curat", übersetzt "Wer sich sorgt, wird nicht geheilt." Ist kein alternativer Spruch, sondern kommt im regulären Medizinstudium vor. Wird natürlich vergessen später, aber es wird gesagt.
Im Zusammenhang mit Thomas Mann meine ich auch, und Worten. Diagnosen hören, verinnerlichen und was dann abläuft bzw. was es auslösen kann.
 
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Da ging es soweit ich weiss, um ein höheres Amt, das dann nicht angestrebt werden könne - nämlich das eines sogenannten Kurator bzw. einer Kuratora, hihi ... also eine Berufsbezeichnung, die wir auch heute noch in der Kulturarbeit als geläufig kennen.

Mich erinnert es auch daran, dass im altspanischen die Heilerinnen Curanderas genannt werden, auch im Sinne von Heilsagen, also der Zauberkraft des Singens und der Heilkraft wahrer Märchen.

Vom Himmel hoch da komm ich her ... ✨

Danke schön.

*LOVE*​
 
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Möchten betroffene Menschen dies ertragen, aushalten? Teils sogar ein Leben lang?
Ist dies wirklich dann noch Lebens-"Qualität"?
Ich nehme Naturheilmittel, Tees , Bachblüten und homöopathische Mittel wo es angebracht ist. Aber ebenso bin ich dankbar für AD, Blutdrucksenker und Cholesterinsenker weil ich weiß, dass ich ohne immer einem Risiko ausgesetzt wäre. Für mich eine Gnade und kein Leid.
 
Ich nehme Naturheilmittel, Tees , Bachblüten und homöopathische Mittel wo es angebracht ist. Aber ebenso bin ich dankbar für AD, Blutdrucksenker und Cholesterinsenker weil ich weiß, dass ich ohne immer einem Risiko ausgesetzt wäre. Für mich eine Gnade und kein Leid.
Natürlich. Es war hier auch die ganze Zeit deutlich kommuniziert worden, um was es bei der Diskussion eigentlich nur geht. Um Abwägen und ( Eigen-).Verantwortung.
 
Ich nehme Naturheilmittel, Tees , Bachblüten und homöopathische Mittel wo es angebracht ist. Aber ebenso bin ich dankbar für AD, Blutdrucksenker und Cholesterinsenker weil ich weiß, dass ich ohne immer einem Risiko ausgesetzt wäre. Für mich eine Gnade und kein Leid.
Auch längerfristig gesehen? Welchem Risiko wärest Du ohne diese Art von Prophylaxe denn ausgesetzt? Dem, die wahren Ursachen zu erkennen? Auf manches in der Ernährung verzichten zu "müssen", ein Verzicht, der sich in Wahrheit ganz schnell in einen bleibenden Gewinn wandelt?

Ich kenne auch Menschen, die sich die Zuckerbäckerei reinpfeifen und dann sagen, ich kann es ja mit Insulin wegspritzen. Oder Menschen, die sagen, sie ertragen lieber die Pioprizatis, oder wie das Ding heisst, als auf den Döner zu verzichten.

Und so erscheint mir auch so eine Aussage, dass Du Dich anscheinend lieber vom Pillen einschmeissen abhängig siehst, als Dich darauf zu fokussieren, die Balance Deines Stoffwechsels und anderer Kreisläufe Deines Körpers durch Erkenntnis, was ihm gut tut, zu wahren.

Natürlich akzeptiere ich Deine Wahl, das steht Dir frei - genauso wie mir der Impuls, meine Gedanken zum Abwägen und der Eigenverantwortung dazu zu äussern. Danke schön.

*LOVE*​
 
Möchten betroffene Menschen dies ertragen, aushalten? Teils sogar ein Leben lang?
Ist dies wirklich dann noch Lebens-"Qualität"?
Ja. Denn ohne AD ist in der Regel kaum Lebensqualität gegeben.
Ja, es gibt diese Menschen, die es ertragen und aushalten (wollen).
Müssen!
Doch es gibt auch diese Menschen, die es irgendwann leid sind... so wie zum Beispiel @Wortdoktor und noch andere...
Sicher wird man das Leid. Das ändert nichts an der Notwendigkeit. Ein Einbeiniger kann auch nicht ohne Krücke oder Prothese, mag er Beides auch Leid sein.
 
Auch längerfristig gesehen? Welchem Risiko wärest Du ohne diese Art von Prophylaxe denn ausgesetzt? Dem, die wahren Ursachen zu erkennen? Auf manches in der Ernährung verzichten zu "müssen", ein Verzicht, der sich in Wahrheit ganz schnell in einen bleibenden Gewinn wandelt?

Ich kenne auch Menschen, die sich die Zuckerbäckerei reinpfeifen und dann sagen, ich kann es ja mit Insulin wegspritzen. Oder Menschen, die sagen, sie ertragen lieber die Pioprizatis, oder wie das Ding heisst, als auf den Döner zu verzichten.

Und so erscheint mir auch so eine Aussage, dass Du Dich anscheinend lieber vom Pillen einschmeissen abhängig siehst, als Dich darauf zu fokussieren, die Balance Deines Stoffwechsels und anderer Kreisläufe Deines Körpers durch Erkenntnis, was ihm gut tut, zu wahren.

Natürlich akzeptiere ich Deine Wahl, das steht Dir frei - genauso wie mir der Impuls, meine Gedanken zum Abwägen und der Eigenverantwortung dazu zu äussern. Danke schön.

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Ich habe ein stark erhöhtes Blutfett was genetisch bedingt ist. Da hilft keine Diät.
 
Auch längerfristig gesehen? Welchem Risiko wärest Du ohne diese Art von Prophylaxe denn ausgesetzt? Dem, die wahren Ursachen zu erkennen? Auf manches in der Ernährung verzichten zu "müssen", ein Verzicht, der sich in Wahrheit ganz schnell in einen bleibenden Gewinn wandelt?

Ich kenne auch Menschen, die sich die Zuckerbäckerei reinpfeifen und dann sagen, ich kann es ja mit Insulin wegspritzen. Oder Menschen, die sagen, sie ertragen lieber die Pioprizatis, oder wie das Ding heisst, als auf den Döner zu verzichten.

Und so erscheint mir auch so eine Aussage, dass Du Dich anscheinend lieber vom Pillen einschmeissen abhängig siehst, als Dich darauf zu fokussieren, die Balance Deines Stoffwechsels und anderer Kreisläufe Deines Körpers durch Erkenntnis, was ihm gut tut, zu wahren.

Natürlich akzeptiere ich Deine Wahl, das steht Dir frei - genauso wie mir der Impuls, meine Gedanken zum Abwägen und der Eigenverantwortung dazu zu äussern. Danke schön.

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Ehrlich gesagt empfinde ich deine Aussage ziemlich arrogant. Ich kann es absolut nicht ab, wenn vorschnell geurteilt wird unter dem Hintergrund, dass Jeder selbst schuld ist an seinem Leiden.
Depressionen und Angststörungen liegen z.T. an unserer unsozialen Gesellschaft. Soll ich mir ein dickes Fell bei Aldi kaufen?
 
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Bemerkenswert finde ich auch, dass es bei diesem Threadtitel zu-fällig zu der Thematisierung von InSULin gekommen ist und den Zusammenhang dieses Wortes mit dem von der altindischen medizinischen (~ in mediam ducere) Wissenschaft des Ayurveda so genannten SOLarplexus-Chakra und der in diesem Bereich sich befindenden Bauchspeicheldrüse, sowie der weiter dazu passenden zu-fälligen Erwähnung von Gürtelrose, bei der es u.a. ebenso um den Zusammenhang zu den dem Solarplexus zugeordneten Macht-und-Ohnmacht-Themen geht, wie natürlich auch um die Ernährung - vorallem aber um die innere und äussere SONNE bzw. um alle Himmelslichter, bzw. die Balance zwischen Licht und Dunkelheit ...



Danke schön.

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