DIE Wahrheit

Ich sagte "meinen" Weg, den jeder gehen kann, wenn er will. Wenn er ihn geht, warum soll dann das Gesetz nicht ihm auch wiederfahren, wir mir, daß Gott sich ihm selbst offenbart?

Danke!

Jetzt haben wir den Punkt.

DEIN Weg - nur deiner - unterstellst du, führt dahin, dass sich Gott offenbart.

Anderer Wege - unterstellst du - führen nicht zu Offenbarungen Gottes.

Das heißt in Klarschrift, zu der du ruhig den Mut haben solltest, dass wir alle hier, in Worten A L L E fern von Gott sind, so wir nicht glauben und denken wie du.

Du wahr, wir falsch
Du mit Gott, wir ohne
Du geliebt, wir nicht
Du erlöst, wir verdammt


Das ist deine Botschaft, gegen die sich hier jeder zu Recht wehrt, weil wir dieses weder erleben noch denken.
Weil Gott in uns ist wie in jedem anderen auch. Du aber kommst als Dieb und willst das klein und nichtig machen. Weil nicht sein darf, was du nicht erfährst.

Merkst du es denn immer noch nicht, was deine wahre Intention ist?
Ich schon!!

Hab dich lieb
RitaMaria
 
Werbung:
Er tut dir doch gar nichts. Sagt nur die Worte Jesus, gegen den du nicht "redest!, es sollte dir da doch lieber die Zunge im Munde verdorren. Warum fühlst du dich dann von Christen angegriffen, wenn sie die Worte Jesu wiedergeben?

Dann also auch das noch:

1. Er sagt nicht die Worte von Jesus. Die kennt kaum einer.
2. Er sagt das, was er darunter versteht.
3. Er negiert, was andere darunter verstehen.
4. Er handelt darum gegen die Gesetze der Entwicklung
5. Meiner Zunge geht es bestens und meinen Händen auch. WEIL ich nicht
gegen Jesus oder Gott rede, sondern einfach nicht teile, was Christen
davon verstehen. Und das ist [ in meinen Augen ] nicht sonderlich viel.
Sorry.

Hab dich lieb
RitaMaria
 
Niemand schrieb:
"Bedenke" aber, dass im Denken stets Irrtum vorprogrammiert ist ;) :D

Durch den eigenen Spiegel der Liebe gehen bedeutet, das Böse in sich selbst zu bekämpfen, doch Rita ist überzeugt, daß es nichts böses gibt, weder in ihr noch im andern und wahrscheinlich nicht auf der ganzen Welt und dieses kann nicht durch den Spiegel der Liebe, da geht nur die Liebe durch, nichts böses kann mithindurch gehen.
 
Ramona144000 schrieb:
Durch den eigenen Spiegel der Liebe gehen bedeutet, das Böse in sich selbst zu bekämpfen, doch Rita ist überzeugt, daß es nichts böses gibt, weder in ihr noch im andern und wahrscheinlich nicht auf der ganzen Welt und dieses kann nicht durch den Spiegel der Liebe, da geht nur die Liebe durch, nichts böses kann mithindurch gehen.

Letztendlich gibt es weder Gut noch Böse. Das an sich hinderliche in uns ist nur die Zwiespalt, die alles in z. B. Gut und Böse einteilen will. Also folglich ist es unser duales Denken das uns im Wege steht und irreführt. Wo liegt also letztendlich und logischerweise die "Wahrheit" ?
 
Niemand schrieb:
@Ramona

Du nimmst also z. B. diese Bibelstellen Wort wörtlich ?

Ja, ich beziehe mich auf die Lutherbibel.

Dort finde ich keinen Widerspruch. Ich beziehe mich ausschließlich auf die Lutherbibel.

Zur Schöpfungsgeschichte kann ich nichts sagen, diese wurde mir nicht offenbart, sondern ich rede von den 10 Geboten und Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Ich kann etwas sagen zum Gericht und Gnade. Und das habe ich. Von dem was ich nicht sagen kann, schweige ich. Ich behaupte auch nicht, Gott zu sein und alles zu wissen. Ich gebe nur weiter, was er mir widerfahren lies, zur Warnung aller. Sie kann angenommen werden oder verworfen, jeder wie er will. Aber er hat es gewußt, wenn der Tag kommt. Er hat auch gewußt, wie er zur Gnade kommt, aber beides verworfen. Die Einhaltung der 10 Gebote und die annahme der Gnade. Mehr kann ich dazu nicht sagen.


Friede sei mit dir.

Ramona
 
RitaMaria schrieb:
Danke!

Jetzt haben wir den Punkt.

DEIN Weg - nur deiner - unterstellst du, führt dahin, dass sich Gott offenbart.

"Mein" Gott. Du hast ja einen anderen Gott und einen anderen Weg. Bei dir gibt es keine Dualität. Bei dir ist alles eines, Gut und Böse, ja, es gibt nichts böses, aber bei "meinem" Gott schon. Er hat sich nicht nur "mir" offenbart, sondern auch anderen, die seinem Weg gingen. Doch du sagst ja einen ganz anderen Weg, als ich, der natürlich ein "anderes" Ziel hat.

Anderer Wege - unterstellst du - führen nicht zu Offenbarungen Gottes.

Nein, das sage ich nicht, da es viele Götter gibt, sondern ich spreche von "meinem" Gott, also vom Christengott und der wird sich ihm nur offenbaren, der auch mit ihm ist und nicht gegen ihn.

Das heißt in Klarschrift, zu der du ruhig den Mut haben solltest, dass wir alle hier, in Worten A L L E fern von Gott sind, so wir nicht glauben und denken wie du.

Ja, ihr alle oder fast alle, denken anders wie ich und seid fern von "meinem" Gott. Aber vielleicht "nah" eurem Gott.

Du wahr, wir falsch


In meinen Augen ja.

Du mit Gott, wir ohne

mit Gott, sicherlich, aber nicht mit "meinem".

Du geliebt, wir nicht

Ich kann nur sagen, Jesus liebt alle, auch seine "Feinde".

Du erlöst, wir verdammt

Das steht mir nicht zu, zu sagen, ich weiß nicht, ob ich erlöst werde oder auch verdammt, da ich auch nicht ohne Sünde bin.

Das ist deine Botschaft, gegen die sich hier jeder zu Recht wehrt, weil wir dieses weder erleben noch denken.

Ja, weil ihr einem anderen Gott hinterherlauft, als den "meinigen". Ihr lehnt ihn ab. Ihr lehnt seine Worte ab, seine Werke (Jesus). Ihr schneidet Jesus in der Mitte auseinander und sagt, das ist der Mensch Jesus und das ist das universelle Christusbewußtsein.

Weil Gott in uns ist wie in jedem anderen auch.

Wie ich schon sagte, es gibt verschiedene Götter und welchem Du nachläufst, entscheidest du selber und ich stehe dir dabei auch nicht im Wege. Ich weiß nur, daß du "meinem" Gott nicht hinterherläufst.

Du aber kommst als Dieb und willst das klein und nichtig machen.

Jesus wird kommen wie ein Dieb und wird unerwartet dastehen und richten, nicht ich. Ich komme ganz offen, und lege mich offenbar.

Weil nicht sein darf, was du nicht erfährst.

Ich weiß ja nicht, was du erfährst, daß man Böse sein darf und es hat keine Konsequenzen? Ich habe dies auf alle Fälle nicht so erfahren und davon spreche ich.

Merkst du es denn immer noch nicht, was deine wahre Intention ist?
Ich schon!!

Da bin ich aber neugierig.

Friede sei mit dir.

Ramona
 
RitaMaria schrieb:
Dann also auch das noch:

1. Er sagt nicht die Worte von Jesus. Die kennt kaum einer.

Also sind in die Worte Jesu in der Bibel nicht wahr für dich. Siehst du, für mich sind sie wahr.

2. Er sagt das, was er darunter versteht.

ER handelt danach und nimmt sie an.

3. Er negiert, was andere darunter verstehen.

Er weist seinen Bruder zurecht. Doch du gehst ja nicht nach der Bibel, du müßtest schon sagen, auf was du dich beziehst, auf dich selber und deinen Intentionen?

Also, kurz

4. Er handelt darum gegen die Gesetze der Entwicklung

Der Mensch ist der gleiche geblieben, auch vor ca. 2000 Jahren haben sie Christus ans Kreuz genagelt. Wenn du mich ans Kreuz schlagen könntest würdest du es auch sicherlich tun.

5. Meiner Zunge geht es bestens und meinen Händen auch. WEIL ich nicht
gegen Jesus oder Gott rede, sondern einfach nicht teile, was Christen
davon verstehen.

Verstehst du denn nicht, daß du entgegen der Lehre Jesu sprichst unentwegt und dann sagst du, du seist mit Jesus, Verstehst du denn deinen eigenen Widerspruch nicht in dir Selbst?

Und das ist [ in meinen Augen ] nicht sonderlich viel.
Sorry.

Deine Untermauerung ist in meinen Augen auch nicht sonderlich viel, sorry.

Friede sei mit dir.

Ramona
 
Niemand schrieb:
Letztendlich gibt es weder Gut noch Böse. Das an sich hinderliche in uns ist nur die Zwiespalt, die alles in z. B. Gut und Böse einteilen will. Also folglich ist es unser duales Denken das uns im Wege steht und irreführt. Wo liegt also letztendlich und logischerweise die "Wahrheit" ?

Also ich kann nur sagen, daß genau "mein" Duales Denken mir die Augen "geöffnet" hat. Ein Mensch wird einen anderen Weg gehen, wenn er die Dualität erkennt, sie akzeptiert und sich für eine Seite der Dualität entscheidet, als wie ein Mensch, für den es keine Dualität gibt und alles gleich ist, egal, was er auch macht.

Friede sei mit dir.

Ramona
 
Werbung:
Ramona144000 schrieb:
Niemand schrieb:
@Ramona

Du nimmst also z. B. diese Bibelstellen Wort wörtlich ?

Ja, ich beziehe mich auf die Lutherbibel.

Dort finde ich keinen Widerspruch. Ich beziehe mich ausschließlich auf die Lutherbibel.

Zur Schöpfungsgeschichte kann ich nichts sagen, diese wurde mir nicht offenbart, sondern ich rede von den 10 Geboten und Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Ich kann etwas sagen zum Gericht und Gnade. Und das habe ich. Von dem was ich nicht sagen kann, schweige ich. Ich behaupte auch nicht, Gott zu sein und alles zu wissen. Ich gebe nur weiter, was er mir widerfahren lies, zur Warnung aller. Sie kann angenommen werden oder verworfen, jeder wie er will. Aber er hat es gewußt, wenn der Tag kommt. Er hat auch gewußt, wie er zur Gnade kommt, aber beides verworfen. Die Einhaltung der 10 Gebote und die annahme der Gnade. Mehr kann ich dazu nicht sagen.


Friede sei mit dir.

Ramona

Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst... ist wohl eines der wichtigsten Gebote. Was mich aber nun ein Wenig verwundert ist, dass Du eine Warnung über das, was Dir widerfuhr aussprichst. Da komm ich nun nicht so recht mit. Muss ich aber auch nicht. Was soll's. Hauptsache Du hast Deinen Frieden gefunden :)

:blume:
 
Zurück
Oben