DEEP_CORAL schrieb:
Und wie lange willst du noch diesen Eskapismus betreiben?Wenn du ihr Nummer oder was anderes hast ,dann mach dich auf die Socken ,und ruf sie mal an oder mach irgendwas anderes! Wenn es so leicht war zuzuschlagen , dann mach es auch,bevor du dir es ewig vorhälst.
Nur Wer wagt, der gewinnt!
Ich hab nach der Manifestation der Erkenntnis mehrmals versucht, Kontakt mit ihr aufzunehmen, doch scheinbar ist sie derzeit unauffindbar. Ich traf neulich ihre Stiefmutter, die mir sagte, dass sie ausgerissen sei und keiner wüsste, wo sie ist. Sie sagte dann: "Na ja, ich bin ja eh nur die Stiefmutter." Eigentlich hätte sie das vorher schon mal sagen können
Aus dem ganzen schloss ich dann jedenfalls, dass es nicht darum gehen kann, sie zu suchen. Es geht eher darum, sich primär auf die eigenen Ressourcen zu konzentrieren, dann wird sie mir schon wieder über den Weg laufen. Verstehst du das? Dieses Suchen wäre eine Hommage an die Unterwürfigkeit, an die Sehnsucht, die es ja gerade in diesem Prozess aufzulösen gilt. Es geht also darum, sie wieder zu finden und suchen ist nunmal das Gegenteil von finden.
Erstaunlich, wie dann parallel immer wieder Musikstücke auftauchen, die die Erkenntnisse, die man hat, exakt vertonen:
Geh die Straße
Und wer hätte gedacht, dass Cindy & Bert neben ihrer üblichen Schlagergülle auch mal richtig sleazige Momente hatten?
Noch sleaziger ist natürlich der Hund von Baskerville, hidden treasure to find @
http://www.science-digtion.de/9227.html
Wie dem auch sei, Finden ist auf jeden Fall das Gegenteil von Suchen, das steht mal fest.
