Die Wahrheit über Satan

[Marku]

Die Polarität greift zu kurz, da dann das Böse und das Leid keinen Sinn ergeben.

Erst durch die Missgunst Luzifers, den ersten Gedanken des Neides, den dieser hätte bekämpfen können und müssen, erst dadurch ist die Polarität - das Böse und das Leid entstanden, sind somit Ausdruck von Gottferne.

Erst viel später wurde die Materie geschaffen, lediglich um den gefallenen Heistwesen eine viel schnellere Möglichkeit der Entwicklung zu geben. Materie ist also nicht Ausdruck der Polarität.

lg
Syrius

Hier meine genaue Definiton für dich:
Dualität ist der energetische Ausgleich, wei bei einem Pendel. Stupst du es an der einen Seite an, schwingt es automatisch zur Anderen. Eines ohne das Andere gibt es nicht. Wenn du in einem weißen Raum leben würdest ohne Bezug zu irgendeinem andersfarbigen Punkt, würdest du dich mit nichts in Beziehung setzen können. Gäbe es auf der Welt nur schlanke Menschen, wüßten wir alle nicht was dick ist. Gäbe es nur Sommer, wüßten wir nicht was Winter bedeutet.
Auf einem Planeten mit nur hochschwingenden Energien, würde die Definition von Böse unmöglich machen, weil wir gar nicht erkennen könnten, was das ist.

Die Definition einer Sache ohne deren Gegenteil wäre schlichtweg nicht möglich. Das heißt, wir Menschen brauchen die Dualität um uns in Bezug zu irgendetwas das ist zu setzen.

Und wir leben in der dualen Welt, die aber nur Illusion ist.
In dieser Welt ist all das real woran wir glauben.
Glaubst du an Satan, dann wirst du auch immer Bestätigungen dafür finden.
Allerdings hat unser menschlicher Geist Satan nur erschaffen, um auch Gott in unser dualen Realität zu verstehen, Gott mit dem Hirn zu begreifen.
Dafür brauchten wir ein Gegenteil.
Deswegen Satan.
Satan, so glaube ich, ist aber nur Illusion.
Solange für uns dienlich bis wir Gott völlig ohne dessen Gegenteil begreifen, vielmehr noch fühlen können.
Dann löst sich die Dualität auf, dann werden wir zu Meistern.
Ein Meister braucht keinen Satan mehr in seiner Vorstellung, deswegen kann SATAN diesem auch nichts mehr anhaben.
Er verliert all seine Energie, weil der Meister selbst in Gott ist.
Voll bewusst!
Und jede Illusion löst sich in Angesicht Gottes auf.
Und Satan ist einer der berühmtesten Illusionen!
Aber trotzdem, nur eine Erfindung des menschlichen Geistes um Gott in die Dualität zu stellen.
Gott hat keinen Gegenspieler!
Kann er/sie/es gar nicht, weil es nur Gott gibt.
Da gibt es nichts ausserhalb von Gott.
Jede Verführung zum Bösen, kommt von uns Menschen und nicht von einem Wesen namens Satan.
Er dient gern als Ausrede, oder als Begründung, jedoch hat er in der letzten Wirklichkeit in der Gott lebt, keinen Bestand.
Dort löst sich schlussendlich jede Illusion auf.
Wie sagte Jesus einst:
"Himmel und Hölle liegen in uns selbst"!
Wer an den Satan glaubt, wird die Illusion dessen immer wieder gewahr werden.
Glaubst du nicht an ihn, dann wird er dir auch niemals begegnen, sondern höchstens Menschen die satanische Eigenschaften aufweisen.
Das ist alles!
Da ist nicht mehr!
Ausser Gott!

 

[Syrius]

Hier meine genaue Definiton für dich:
Dualität ist der energetische Ausgleich, wei bei einem Pendel. Stupst du es an der einen Seite an, schwingt es automatisch zur Anderen. Eines ohne das Andere gibt es nicht. Wenn du in einem weißen Raum leben würdest ohne Bezug zu irgendeinem andersfarbigen Punkt, würdest du dich mit nichts in Beziehung setzen können. Gäbe es auf der Welt nur schlanke Menschen, wüßten wir alle nicht was dick ist. Gäbe es nur Sommer, wüßten wir nicht was Winter bedeutet.
Auf einem Planeten mit nur hochschwingenden Energien, würde die Definition von Böse unmöglich machen, weil wir gar nicht erkennen könnten, was das ist.

Die Definition einer Sache ohne deren Gegenteil wäre schlichtweg nicht möglich. Das heißt, wir Menschen brauchen die Dualität um uns in Bezug zu irgendetwas das ist zu setzen.

Und wir leben in der dualen Welt, die aber nur Illusion ist.
In dieser Welt ist all das real woran wir glauben.
Glaubst du an Satan, dann wirst du auch immer Bestätigungen dafür finden.
Allerdings hat unser menschlicher Geist Satan nur erschaffen, um auch Gott in unser dualen Realität zu verstehen, Gott mit dem Hirn zu begreifen.
Dafür brauchten wir ein Gegenteil.
Deswegen Satan.

Da muss ich entschieden eintreten. Gott ist Geist und nur im Geiste zu begreifen - letztlich gibt es aber kein Geschöpf, das den Schöpfer völlig begreift. Schon gar nicht wir Menschen.

Satan als Gegenteil Gottes zu verstehen ist falsch - weil hier die Dualität eben nicht wirklich intakt ist. Gott ist Liebe in vollkommener Art und nicht in der Lage, anderes als Liebevolle Geschöpfe zu erschaffen. So war Luzifer anfänglich und über grosse Zeitläufe sehr liebevoll, bis Gedanken des Neides in ihm aktiv wurden - die Entstehung des Bösen und auch der Dualität. Vorher gab es sie gar nicht. Auch erst danach wurde die Materie geschaffen, also bereits in der Dualität.

Satan, wie er seither genannt wird ist deshalb existent, als Person, unabhängig ob wir es glauben oder nicht.

lg
Syrius

 

[Marku]

Da muss ich entschieden eintreten. Gott ist Geist und nur im Geiste zu begreifen - letztlich gibt es aber kein Geschöpf, das den Schöpfer völlig begreift. Schon gar nicht wir Menschen.

Satan als Gegenteil Gottes zu verstehen ist falsch - weil hier die Dualität eben nicht wirklich intakt ist. Gott ist Liebe in vollkommener Art und nicht in der Lage, anderes als Liebevolle Geschöpfe zu erschaffen. So war Luzifer anfänglich und über grosse Zeitläufe sehr liebevoll, bis Gedanken des Neides in ihm aktiv wurden - die Entstehung des Bösen und auch der Dualität. Vorher gab es sie gar nicht. Auch erst danach wurde die Materie geschaffen, also bereits in der Dualität.

Satan, wie er seither genannt wird ist deshalb existent, als Person, unabhängig ob wir es glauben oder nicht.

lg
Syrius

Du glaubst an Satan.
Ich galube nicht an Satan.
Am Ende haben wir vielleicht beide recht.
Ich brauche auf jeden Fall keinen Satan um das Leid der Welt zu erklären.
Das tue ich mit der Dualität.
Und die Geschichte von Satan ist von Menschen erschaffen worden um Gott auch in Dualität zu bringen.
Auch, wie du richtig sagst, er/sie/es keinen Gegenspieler haben kann.
Das hast du meines Erachtens ganz richtig erkannt.
Es sei denn ich habe dich falsch verstanden.
Aber ich glaube eben nicht, das da einst ein Engel war der sich den Menschen nicht unterwerfen wollte und deswegen begonnen hat gegen Gott zu rebellieren.
Ich glaube einfach nicht, das irgendwer gegen Gott rebellieren kann.
Das würde bedeuten Gott erwartet und verlangt etwas von uns.
Ich glaube aber, das Gott gar nichts braucht.
Weder Unterwerfung noch den Glauben an ihm.
Gott ist einfach.
Einfach Liebe.
Aber wenn du das Böse für das wir uns auch entscheiden können wenn wir wollen.
Freier Wille eben, als Satan bezeichnen willst, ist das ok.
So gesehen gibt es natürlich einen Luzifer.
Was ja Lichtbringer heißt.
Lichtbringer deswegen, da er uns die Dunkelheit zeigt, und wir dadurch in der Lage sind das Licht besser zu erkennen.
So wie du in einer dunklen Nacht ohne Laternen auch die Sterne besser erkennen kannst.
Liebe Grüße

 

[SchattenElf]

Aber ich glaube eben nicht, das da einst ein Engel war der sich den Menschen nicht unterwerfen wollte und deswegen begonnen hat gegen Gott zu rebellieren.

Es ist wie mit wirklich guten Romanen und überlieferten Geschichten die man liest,wie z.B. von Dan Brown Illuminati oder wie von Zecharia Sitchin Der zwölfte Planet wo Zusammenhänge erklärt werden dass sie für Diejenigen die sie glauben wollen glaubhaft sind.
Dieser Engel der eigentlich über den Menschen stand und sich den Menschen (deshalb?) nicht unterwerfen wollte,ist auch nichts anderes als eine "Romanfigur" die uns Menschen dienlich sein soll die Zusammenhänge zu verstehen warum es GUT&BÖSE gibt.Aber auch immer auf einer ganz bestimmten Bewusstseinsstufe.
Der Osten kennt seid Jahrhunderten,wenn nicht sogar länger als der Monotheismus das Prinzip Yin&Yang-der ständig aufeinander bezogenen universellen Kräfte.Es ist allerdings Ausdruck der Materie,und des materiellen Seins,denn Dualität wie auch Polarität ist Ausdruck der Materie des materiellen Seins.
Die Frage ist nur:Lebt unser Geist in der Materie überhaupt? Oder ist die Materie nichts anderes als ein Ausdruck unseres toten bzw. mit der Geburt des Körpers in die Materie gestorbenen Geistes?

 

[Marku]

Es ist wie mit wirklich guten Romanen und überlieferten Geschichten die man liest,wie z.B. von Dan Brown Illuminati oder wie von Zecharia Sitchin Der zwölfte Planet wo Zusammenhänge erklärt werden dass sie für Diejenigen die sie glauben wollen glaubhaft sind.
Dieser Engel der eigentlich über den Menschen stand und sich den Menschen (deshalb?) nicht unterwerfen wollte,ist auch nichts anderes als eine "Romanfigur" die uns Menschen dienlich sein soll die Zusammenhänge zu verstehen warum es GUT&BÖSE gibt.Aber auch immer auf einer ganz bestimmten Bewusstseinsstufe.
Der Osten kennt seid Jahrhunderten,wenn nicht sogar länger als der Monotheismus das Prinzip Yin&Yang-der ständig aufeinander bezogenen universellen Kräfte.Es ist allerdings Ausdruck der Materie,und des materiellen Seins,denn Dualität wie auch Polarität ist Ausdruck der Materie des materiellen Seins.
Die Frage ist nur:Lebt unser Geist in der Materie überhaupt? Oder ist die Materie nichts anderes als ein Ausdruck unseres toten bzw. mit der Geburt des Körpers in die Materie gestorbenen Geistes?

Gutes Beispiel mit der Erklärung der Romanfigur!
Sehe ich ganz ähnlich.
Und bei dem Geist in unserem materiellen Körper, sehe ich kein Sterben sondern einfach eine Veränderung der Wahrnehmung die der Geist dann zur Verfügung hat.
Sie ist dann eingeschränkt, und umso schöner wenn man während seines körperlichen Lebens zu merken beginnt, das auch diese Einschränkung nur Illusion ist.

 

[Syrius]

Du glaubst an Satan.
Ich galube nicht an Satan.
Am Ende haben wir vielleicht beide recht.
Ich brauche auf jeden Fall keinen Satan um das Leid der Welt zu erklären.
Das tue ich mit der Dualität.

Gerne, wenn Du das Leid aus der Dualität erklärst - bin gespannt.

Dass wir beide recht haben, beisst sich. Auch ist es hier weniger Glaube als viel mehr logische Erklärung.

Und die Geschichte von Satan ist von Menschen erschaffen worden um Gott auch in Dualität zu bringen.
Auch, wie du richtig sagst, er/sie/es keinen Gegenspieler haben kann.
Das hast du meines Erachtens ganz richtig erkannt.
Es sei denn ich habe dich falsch verstanden.

Satan ist nicht von Menschen erschaffen worden, schon gar nicht, um Gott in Dualität zu bringen. Gott als Schöpfer von allem! Ohne die allergeringste Chance Gott zu verstehen, nicht mal erahnen, glaubst Du ihm Dualität zuordnen zu können? unmöglich!

Aber ich glaube eben nicht, das da einst ein Engel war der sich den Menschen nicht unterwerfen wollte und deswegen begonnen hat gegen Gott zu rebellieren.

Nein, einen Engel, der sich den Menschen hätte unterwerfen sollen, gab es nie! Wie kommst Du denn darauf?

Die Revolution fand statt, lange, lange bevor es Materie und Menschen gab - da diese (die Materie und die Menschen) eine Folge davon sind.

Luzifer, der erstgeborene Engel nach Christus, dem Sohn Gottes, wurde neidisch auf die Stellung Christi. Dies fand aber ausschliesslich im Geistigen statt, viele Anhänger unterstützten Luzifer, ab da auch Satan genannt.

Durch den Neid Luzifers, und dann auch Lüge und weiter Untugenden, entstand die Gegensätzlichkeit, das Böse, das es bis anhin nicht gegeben hatte.

Ich glaube einfach nicht, das irgendwer gegen Gott rebellieren kann.
Das würde bedeuten Gott erwartet und verlangt etwas von uns.
Ich glaube aber, das Gott gar nichts braucht.
Weder Unterwerfung noch den Glauben an ihm.
Gott ist einfach.
Einfach Liebe.
Aber wenn du das Böse für das wir uns auch entscheiden können wenn wir wollen.
Freier Wille eben, als Satan bezeichnen willst, ist das ok.
So gesehen gibt es natürlich einen Luzifer.
Was ja Lichtbringer heißt.
Lichtbringer deswegen, da er uns die Dunkelheit zeigt, und wir dadurch in der Lage sind das Licht besser zu erkennen.
So wie du in einer dunklen Nacht ohne Laternen auch die Sterne besser erkennen kannst.
Liebe Grüße

Aber natürlich haben Luzifer und seine Anhänger damals letztlich gegen den Willen Gottes rebelliert, denn Gott hat Christus vor den Augen aller, auch Luzifer, gesalbt - und jeder wusste, dass dies Gottes Wille war. Aber es wurde verdrängt.

Ist doch klar, dass Gott etwas von uns erwartet! Er hat die Erde geschaffen, als Schule für uns, auf dass die Menschen ihre Untugenden ablegen und den damals verlorenen Platz wieder einnehmen.

Satan und das Böse sind nicht das gleiche. Glaubst Du, dass ohne Verführungen von Luzifer / Satan und seinen Helfern Ereignisse wie zB in Syrien oder anderen möglich wären? Losgelöst von diesen würde ein vernunftbegabtes Wesen nicht solche Greuel begehen.

Gott ist die Liebe - aber jeder Mensch muss sich würdig erweisen, wieder dort zu leben, als Engel der er einstmals war, am angestammten Ort. Sonst muss er wieder und wieder ein Menschenleben auf sich nehmen. Bis alle, restlos alle wieder zurück sind.

Das ist die grosse Liebe Gottes!

lg
Syrius

 

[Marku]

Gerne, wenn Du das Leid aus der Dualität erklärst - bin gespannt.

Dass wir beide recht haben, beisst sich. Auch ist es hier weniger Glaube als viel mehr logische Erklärung.



Satan ist nicht von Menschen erschaffen worden, schon gar nicht, um Gott in Dualität zu bringen. Gott als Schöpfer von allem! Ohne die allergeringste Chance Gott zu verstehen, nicht mal erahnen, glaubst Du ihm Dualität zuordnen zu können? unmöglich!



Nein, einen Engel, der sich den Menschen hätte unterwerfen sollen, gab es nie! Wie kommst Du denn darauf?

Die Revolution fand statt, lange, lange bevor es Materie und Menschen gab - da diese (die Materie und die Menschen) eine Folge davon sind.

Luzifer, der erstgeborene Engel nach Christus, dem Sohn Gottes, wurde neidisch auf die Stellung Christi. Dies fand aber ausschliesslich im Geistigen statt, viele Anhänger unterstützten Luzifer, ab da auch Satan genannt.

Durch den Neid Luzifers, und dann auch Lüge und weiter Untugenden, entstand die Gegensätzlichkeit, das Böse, das es bis anhin nicht gegeben hatte.



Aber natürlich haben Luzifer und seine Anhänger damals letztlich gegen den Willen Gottes rebelliert, denn Gott hat Christus vor den Augen aller, auch Luzifer, gesalbt - und jeder wusste, dass dies Gottes Wille war. Aber es wurde verdrängt.

Ist doch klar, dass Gott etwas von uns erwartet! Er hat die Erde geschaffen, als Schule für uns, auf dass die Menschen ihre Untugenden ablegen und den damals verlorenen Platz wieder einnehmen.

Satan und das Böse sind nicht das gleiche. Glaubst Du, dass ohne Verführungen von Luzifer / Satan und seinen Helfern Ereignisse wie zB in Syrien oder anderen möglich wären? Losgelöst von diesen würde ein vernunftbegabtes Wesen nicht solche Greuel begehen.

Gott ist die Liebe - aber jeder Mensch muss sich würdig erweisen, wieder dort zu leben, als Engel der er einstmals war, am angestammten Ort. Sonst muss er wieder und wieder ein Menschenleben auf sich nehmen. Bis alle, restlos alle wieder zurück sind.

Das ist die grosse Liebe Gottes!

lg
Syrius

Ich habe dir schon geschrieben wie das mit dem Leid und dem Sinn des Lebens zu erklären ist.
Wir erkennen hier unsere Göttlichkeit und Gott erfährt das durch uns mit.
Am Anfang war nur Gott, ausser Gott war nichts.
Gott wusste dass er Gott ist, jedoch konnte er es nicht erfahren, da es kein Gegenteil gab.
Wie schon erwähnt, gibt es nur dünne Menschen, wüssten wir zwar das wir alle dünn sind, jedoch ohne das Gegenteil (dicke Menschen) zu sehen, könnten wir nie die reele Erfahrung des Dünn sein machen.
Deswegen die Erde, die duale Ebene.
Jeder Mensch erkennt früher oder später Gott, auf seine eigene Weise.
Und Gott erkennt sich damit, jedesmal selbst mit.
Auf verschiedene Weise.
Er schaut sich selbst!
Dann weiß Gott nicht nur, dass er Gott ist, sondern erkennt auch wie es aussieht Gott zu sein.
Gott erfährt sich selbst durch uns!
Und eine wunderschöne Eigendynamik erhält das ganze Spiel durch unseren freien Willen.
So kann Gott alles was es gibt nicht nur wissen sondern auch erfahren.
Seine ganze Schöpfung erfährt Gott durch uns mit!

Liebe Grüße

 

[Syrius]

Ich habe dir schon geschrieben wie das mit dem Leid und dem Sinn des Lebens zu erklären ist.
Wir erkennen hier unsere Göttlichkeit und Gott erfährt das durch uns mit.
Am Anfang war nur Gott, ausser Gott war nichts.

Gott wusste dass er Gott ist, jedoch konnte er es nicht erfahren, da es kein Gegenteil gab.

Wie schon erwähnt, gibt es nur dünne Menschen, wüssten wir zwar das wir alle dünn sind, jedoch ohne das Gegenteil (dicke Menschen) zu sehen, könnten wir nie die reele Erfahrung des Dünn sein machen.
Deswegen die Erde, die duale Ebene.
Jeder Mensch erkennt früher oder später Gott, auf seine eigene Weise.
Und Gott erkennt sich damit, jedesmal selbst mit.
Auf verschiedene Weise.
Er schaut sich selbst!
Dann weiß Gott nicht nur, dass er Gott ist, sondern erkennt auch wie es aussieht Gott zu sein.
Gott erfährt sich selbst durch uns!
Und eine wunderschöne Eigendynamik erhält das ganze Spiel durch unseren freien Willen.
So kann Gott alles was es gibt nicht nur wissen sondern auch erfahren.
Seine ganze Schöpfung erfährt Gott durch uns mit!

Liebe Grüße

Andernorts hast Du geschrieben, es gäbe kein Gegenteil von Gott.

Dass Gott sich selbst nicht erfahren konnte ist eine reine Vermutung - bar jeder Grundlage. Wie willst Du das als Geschöpf erfassen können? Nicht mal die höchsten Engel können auch nur im Entferntesten das Wesen Gottes - ihres Schöpfers erfassen, und diese sind immerhin Geist.

Und dann kommst Du mit so einer Aussage!!!

Und wenn dem auch nur annähernd so wäre gäbe es nie und nimmer Leid.

lg
Syrius

 

[SchattenElf]

Nicht mal die höchsten Engel können auch nur im Entferntesten das Wesen Gottes - ihres Schöpfers erfassen, und diese sind immerhin Geist.

Das ist doch auch nur eine Vermutung,so wie Engel generell eine Vermutung sind.

Das ist nicht witzig wenn in einer ernsten Unterhaltung die Thesen anderer als Vermutung herrab getan werden,man aber die eigenen Dogmen nicht sehen will.

 

[Syrius]

Das ist doch auch nur eine Vermutung,so wie Engel generell eine Vermutung sind.

Das ist nicht witzig wenn in einer ernsten Unterhaltung die Thesen anderer als Vermutung herrab getan werden,man aber die eigenen Dogmen nicht sehen will.

Du behauptest doch, dass Gott sich selbst nicht erfahren kann, Du behauptest, dass wir hier unsere Göttlichkeit erkennen! Wo und wie, bitte, erkennst Du des Menschen Götlichkeit?

Für die Existenz der Engel gibt es mehr als genügend Beweise, darüber brauchen wir uns nicht zu unterhalten und hat somit mit einem Dogma nichts zu tun.

Ich will Dich und Deine Aussagen nich harabtun. Es nimmt mich nur wunder, wie Du auf die Erkenntnis kommst, dass Gott sich selbst nicht erfahren kann. Zudem habe ich noch beigefügt, wieso ich eine solche Erkenntnis für einen Menschen als nicht fassbar erachte. Aber wie immer könnte es auch hier Ausnahmen geben.

lg
Syrius