Das was ich dazu sagen kann hat mit dem Satan wie wir ihn zu kennen glauben nur sehr wenig gemeinsam.
Es beginnt damit: Leiden sind Grenzen des Lebens.
Freilich kann man sich das Leben wie einen Fluss vorstellen,
und sich in die Mitte begeben,
dann muss man sich nie mit den Grenzen auseinandersetzen,
aber man wird so keine anderen Sphären erreichen.
Ferner ist es ein allgemeiner Irrglaube, zu meinen, wir könnten uns auf den großen Verlust allumfassend im Voraus vorbereiten und alle Eventualitäten berücksichtigen. Das beginnt in den extremen Aktivitäten, wenn die Symbiose von Körper und Seele sich trennt, oder sich dieser Trennung nähert. Denn unmittelbar danach kommt eine alleinige seelische Orientierung, ohne Sehen, Hören oder Reden, wie wir es eigentlich gewohnt sind, und dabei kann es nicht nur, sondern es wird ganz bestimmt wieder zu diesen Grenzerfahrungen kommen, die als Leid erkannt werden.
Am Anfang steht die orientierende Frage wo ich bin, an welchen Körper verknüpft? Die zumeist darauf folgende erklärende Antwort mit einem weiblichen rundlichen Tunnelerkennen in Lichtform oder dem männlichen und eher kantigen türartigen rechteckigem Licht mit dem Hinweis über die Befindlichkeit bei einer Frau oder bei einem Mann, das ist zwar etwas Bestimmtes und Hinweisendes, und doch meinen wir hier beim Lesen: es ist zu wenig, ist zu begrenzt.
Die davor gesellschaftlichen Übungen helfen uns nicht direkt in dieser neuen Situation, niemand kann so für sich selbst perfekt werden, jedoch ist die darauf aufbauende Kommunikation in Gesellschaft dann sehr hilfreich, also in der folgenden Gesellschaftsform ist doch ein Gewinn zu erkennen, egal wer das nun sein wird.
Während das Festhalten an scheinbaren Werten in der Materie allein nicht zum Erfolg führen wird.
Oder an Methoden die sich nur in der Materie bewährt haben.
Eine solche drastische Veränderung nicht daheim und doch zuhause
wenn die keine neue Ausrichtung erfordert in der neuen Situation,
dann weiß ich nicht?!
Ein Leben in der Phantasie,
das ist es was sich unwillkürlich aufdrängt,
ein Sein ohne Abhängigkeit,
im Denken bestimmen eigene Parameter,
während Übereinstimmungen in unser Sein,
als Erfolg gefeiert werden,
besonders wenn man sie weitertransportieren kann.
Ein klassisches christliches Beispiel wie es nicht sein soll?
In der zentralen Auferstehungslehre, eine Vision bei Petrus von Jesus, soll der Gesichtete wieder Brot und Wein gereicht haben. Aber diese Zeremonie von Wein und Brot bei ihm war ein Gedächtnis an seine verstorbene Familie, und die wird er wohl auf seelischer Ebene früher oder später wieder gefunden haben, so dass eine Fortführung in diesem Sinn nicht erforderlich sein sollte. Begründet sich doch dadurch auch seine persönliche Abwesenheit für die Anwesenden, die nur gelegentlich unterbrochen wurde, bis man den Guten ganz in den Himmel schickte.
Diese Prozedur wurde nun auf den Verstorbenen selbst angewendet. Kann also nicht ohne erklärende Worte übertragen worden sein von ihm. Sondern ist aus einer Eigendynamik der Apostelgesellschaft entstanden. Als die bildliche Darstellung der Symbole für eine Aussage verwendet worden ist.
Mit der Übernahme der Symbole wurde die Zuordnung der Vision näher bestimmt,
damit andere Deutungen endgültig ausgeschlossen sind,
genau so wie eine Auferstehung endgültig eingeschlossen sein sollte.
Auch ein bissi teuflisch nicht wahr?!
und ein
