Die Wahrheit über Satan

satan verführt zum negativen,es liegt an einem selbst,ob man
dem negativen folgt oder nicht.
satan erscheint auch oft als engel des lichtes,so frage nach,
bist du der engel des lichtes?
DU WIRST EINE INNERLICHE ANTWORT ERHALTEN.
satan kam im paradies verkleidet als eine schlange.
satan versteckt sich hinter einer maske.

Es sind Metaphern.
So ist Jesus als er in der Wüste war auch niemals wirklich Satan begegnet,sondern DEM was in IHM selber war.
Sicherlich gibt es einen Geist Satans,aber dieser Geist ist nicht zu personifizieren auf individuelle Art,sondern in jedem steckt der Geist Satans,Geist-im Sinne eines negativen Potenzials.
Und dieser Geist ist verführerisch weil Menschen Schwächen haben.Dieser satanische Geist der in jedem Menschen steckt lockt die Schwächen der Menschen herraus.
 
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Das was ich dazu sagen kann hat mit dem Satan wie wir ihn zu kennen glauben nur sehr wenig gemeinsam.

Es beginnt damit: Leiden sind Grenzen des Lebens.

Freilich kann man sich das Leben wie einen Fluss vorstellen,
und sich in die Mitte begeben,
dann muss man sich nie mit den Grenzen auseinandersetzen,
aber man wird so keine anderen Sphären erreichen.

Ferner ist es ein allgemeiner Irrglaube, zu meinen, wir könnten uns auf den großen Verlust allumfassend im Voraus vorbereiten und alle Eventualitäten berücksichtigen. Das beginnt in den extremen Aktivitäten, wenn die Symbiose von Körper und Seele sich trennt, oder sich dieser Trennung nähert. Denn unmittelbar danach kommt eine alleinige seelische Orientierung, ohne Sehen, Hören oder Reden, wie wir es eigentlich gewohnt sind, und dabei kann es nicht nur, sondern es wird ganz bestimmt wieder zu diesen Grenzerfahrungen kommen, die als Leid erkannt werden.

Am Anfang steht die orientierende Frage wo ich bin, an welchen Körper verknüpft? Die zumeist darauf folgende erklärende Antwort mit einem weiblichen rundlichen Tunnelerkennen in Lichtform oder dem männlichen und eher kantigen türartigen rechteckigem Licht mit dem Hinweis über die Befindlichkeit bei einer Frau oder bei einem Mann, das ist zwar etwas Bestimmtes und Hinweisendes, und doch meinen wir hier beim Lesen: es ist zu wenig, ist zu begrenzt.

Die davor gesellschaftlichen Übungen helfen uns nicht direkt in dieser neuen Situation, niemand kann so für sich selbst perfekt werden, jedoch ist die darauf aufbauende Kommunikation in Gesellschaft dann sehr hilfreich, also in der folgenden Gesellschaftsform ist doch ein Gewinn zu erkennen, egal wer das nun sein wird.

Während das Festhalten an scheinbaren Werten in der Materie allein nicht zum Erfolg führen wird.
Oder an Methoden die sich nur in der Materie bewährt haben.

Eine solche drastische Veränderung – nicht daheim und doch zuhause –
wenn die keine neue Ausrichtung erfordert in der neuen Situation,
dann weiß ich nicht?!

Ein Leben in der Phantasie,
das ist es was sich unwillkürlich aufdrängt,
ein Sein ohne Abhängigkeit,
im Denken bestimmen eigene Parameter,
während Übereinstimmungen in unser Sein,
als Erfolg gefeiert werden,
besonders wenn man sie weitertransportieren kann.

Ein klassisches christliches Beispiel wie es nicht sein soll?

In der zentralen Auferstehungslehre, eine Vision bei Petrus von Jesus, soll der Gesichtete wieder Brot und Wein gereicht haben. Aber diese Zeremonie von Wein und Brot bei ihm war ein Gedächtnis an seine verstorbene Familie, und die wird er wohl auf seelischer Ebene früher oder später wieder gefunden haben, so dass eine Fortführung in diesem Sinn nicht erforderlich sein sollte. Begründet sich doch dadurch auch seine persönliche Abwesenheit für die Anwesenden, die nur gelegentlich unterbrochen wurde, bis man den Guten ganz in den Himmel schickte.
Diese Prozedur wurde nun auf den Verstorbenen selbst angewendet. Kann also nicht ohne erklärende Worte übertragen worden sein von ihm. Sondern ist aus einer Eigendynamik der Apostelgesellschaft entstanden. Als die bildliche Darstellung der Symbole für eine Aussage verwendet worden ist.

Mit der Übernahme der Symbole wurde die Zuordnung der Vision näher bestimmt,
damit andere Deutungen endgültig ausgeschlossen sind,
genau so wie eine Auferstehung endgültig eingeschlossen sein sollte.

Auch ein bissi teuflisch – nicht wahr?!





und ein :weihna1
 
Vielleicht können wir uns darauf einigen dass der Sinn des Lebens das Leben selbst ist.Also ohne dass da ein Wille eines intelligenten Wesens hintersteckt,wie eines Schöpfergottes,denn diese Gedanken sind rein menschlicher Natur.Der Mensch der sich selbst als lebendes Wesen bewusst wird,projeziert seine eigene Wesensart auf einen ausserhalb von ihm stehenden Gottes,bzw. Gottheit.Denn anders kann er sich das nicht vorstellen,mit dem Leben und seinem Sinn.
Das Leid ist ein Produkt des Lebens,und ergibt sich aus dem Sinn des Lebens,wenn wir uns darauf einigen können dass der Sinn des Lebens das Lebend selbst ist.

Darauf können WIR uns nicht einigen. Der Sinn des Lebens kann unmöglich das Leben selbst sein und das Leid ist auch nicht ein Produkt des Lebens, kann es nicht sein!

Es interessiert auch nicht, was der Mensch oder 'man' sich darunter vorstellt - hier interessiert nur und ausschliesslich DEINE Ansicht.

Du stehst vor dem Problem, dass Du einerseits einen Schöpfergott nicht annehmen willst und andererseits ohne diesen der ganzen Schöpfung keinen Sinn abzuringen vermagst.

lg
Syrius
 
Es sind Metaphern.
So ist Jesus als er in der Wüste war auch niemals wirklich Satan begegnet,sondern DEM was in IHM selber war.
Sicherlich gibt es einen Geist Satans,aber dieser Geist ist nicht zu personifizieren auf individuelle Art,sondern in jedem steckt der Geist Satans,Geist-im Sinne eines negativen Potenzials.
Und dieser Geist ist verführerisch weil Menschen Schwächen haben.Dieser satanische Geist der in jedem Menschen steckt lockt die Schwächen der Menschen herraus.

Auch hier, SchattenElf, stellt sich die Frage, wie denn der negative Geist oder das negative Potenzial in den Menschen Jesus oder andere gelangt. Von der Aufgabe Jesu und der Erlösung durch ihn ... was meinst Du dazu?
 
Du stehst vor dem Problem, dass Du einerseits einen Schöpfergott nicht annehmen willst und andererseits ohne diesen der ganzen Schöpfung keinen Sinn abzuringen vermagst.

lg
Syrius

Das mag sein was du schreibst.
Allerdings möchte ich auch erwähnen dass ich im laufe meines Lebens einen Schöpfergott sehr wohl schon angenommen hatte und in seiner Schöpfung einen Sinn schon abringen konnte.
Nur,und das will ich dir auch ganz ehrlich sagen,hat es mich nicht dauerhaft befriedigt,und zwar spätestens als ich aus mir selbst herraus diesen Dogmen eines Schöpfergottes und somit dem vorgegebenen HERRGOTT entkommen konnte.Und das konnte ich nur durch Mut,dem Mut mich diesen Dogmen energisch gegenzustellen.
Allerdings,und das gebe ich auch zu zu,gehört dazu ein gewisses Mass an Bewusstsein-Selbstbwesusstsein.

Auch hier, SchattenElf, stellt sich die Frage, wie denn der negative Geist oder das negative Potenzial in den Menschen Jesus oder andere gelangt. Von der Aufgabe Jesu und der Erlösung durch ihn ... was meinst Du dazu?

Das negative Potenzial gelangt durch die duale Welt in den Menschen.
Auch Jesus war letztendlich nur ein Mensch wie du und ich.

Wenn du anderer Meinung bist,und Jesus eine übermenschliche Eigenschaft ins göttliche hinein zuschreibst,
können wir unseren Dialog hier gleich beenden.
 
Begründet sich doch dadurch auch seine persönliche Abwesenheit für die Anwesenden, die nur gelegentlich unterbrochen wurde, bis man den Guten ganz in den Himmel schickte.
Diese Prozedur wurde nun auf den Verstorbenen selbst angewendet. Kann also nicht ohne erklärende Worte übertragen worden sein von ihm. Sondern ist aus einer Eigendynamik der Apostelgesellschaft entstanden. Als die bildliche Darstellung der Symbole für eine Aussage verwendet worden ist.

Mit der Übernahme der Symbole wurde die Zuordnung der Vision näher bestimmt,
damit andere Deutungen endgültig ausgeschlossen sind,
genau so wie eine Auferstehung endgültig eingeschlossen sein sollte.

Auch ein bissi teuflisch – nicht wahr?!

Genau,das wird aber auch völlig unbewusst übersehen dass die Deutungen aus einer Eigendynamik entstanden,die heute dogmatisch als Wahrheit geglaubt werden.
Aber durch das Dogma ist man nicht in der Lage das "bissi teuflische" zu sehen,und somit in sich zu verarbeiten.
 
Darüber habe ich schon ein paar Zeilen geschrieben:

Die direkte Methode ein menschliches Jenseits nachzuweisen,
das wäre die Bestätigung durch einen direkten Kontakt,
von jemand der unlängst verstorben ist.

Ist aber das Leben immer wieder mit sich selbst verknüpft,
dann wird beim Sterben nicht nur die eigene Seele frei,
sondern eventuell auch beigesellte Seelen im Körperbereich.
Diese „Ergänzungen“ sind mit höchster Wahrscheinlichkeit weiter entwickelt,
mehr als eine noch so hoch gestellte unmittelbare Körperseele,
die eine solche Trennung das Erste Mal durchwandert,
während andere diesen Vorgang des Sterbens wiederholt durchwandern,
ähnlich wie man es sich seitenverkehrt von einer „Wiedergeburt“ erwartet,
denn auch da, bei einer solchen Realität, wäre ein Wiedersterben angesagt, eigentlich.
Solche Höherentwicklungen im seelischen Bereich mit der rückbezüglichen Kommunikation in unser Leben könnten sich dabei bemerkbar machen, also zu einer seelische Bestätigung nach dem Leben beitragen; aber die Bestätigung von einer unmittelbaren Auferstehung wäre dabei nur zweitrangig und indirekt auf Grund von Indizien.

Mehr noch.

Nicht selten werden wegen der geringen Übertragungszeit, nicht nur einzelne Inhalte bei solchen Kommunikationen mittels Bild und Ton übertragen, sondern gleich ganze Bündel davon.
Die können sich auf Vergangenheit und Zukunft beziehen, je nach dem wie weit die Entwicklung fortgeschritten ist.

In unserem Beispiel deuten die Symbole von Wein und Brot auf die Vergangenheit, so wie Wein und Brot auch weiter verwendet worden ist.
Aber die Beschreibung von „verklärter Leib“ zeigt deutlich in die Richtung,
dass eine Gestalt im Licht gesehen wurde, ohne dass dabei allein das Licht von anderen Personen wahrgenommen werden konnte.
Das ist eine Empfehlung für die Zukunft, sich in eine bestimmte Richtung zu orientieren, sich in bestimmter Weise zu verhalten.

Dabei stehen „Überlebensstrategien“ im Vordergrund.
Also auch für den seelischen Bereich, der an die Materie verknüpft ist.
Während weit in der Zukunft liegende Ereignisse daran nicht unmittelbar gebunden sind.

In der Aussage der Information,
da geht es nicht mehr um Gut und Böse,
Freund oder Feind, Bruder oder Fremdling,
sondern allein um das Überleben – von ewig lebenden Seelen?



und ein :weihna2
 
Das mag sein was du schreibst.
Allerdings möchte ich auch erwähnen dass ich im laufe meines Lebens einen Schöpfergott sehr wohl schon angenommen hatte und in seiner Schöpfung einen Sinn schon abringen konnte.
Nur,und das will ich dir auch ganz ehrlich sagen,hat es mich nicht dauerhaft befriedigt,und zwar spätestens als ich aus mir selbst herraus diesen Dogmen eines Schöpfergottes und somit dem vorgegebenen HERRGOTT entkommen konnte.Und das konnte ich nur durch Mut,dem Mut mich diesen Dogmen energisch gegenzustellen.
Allerdings,und das gebe ich auch zu zu,gehört dazu ein gewisses Mass an Bewusstsein-Selbstbwesusstsein.



Das negative Potenzial gelangt durch die duale Welt in den Menschen.
Auch Jesus war letztendlich nur ein Mensch wie du und ich.

Wenn du anderer Meinung bist,und Jesus eine übermenschliche Eigenschaft ins göttliche hinein zuschreibst,
können wir unseren Dialog hier gleich beenden.

Wieso die Existenz Gottes ein Dogma sein soll, ist mir ein Rätsel. Seine Existenz abzulehnen und zu vermuten, dass die Materie und die damit verbundenen Gesetze irgendwann aus dem Nichts entstanden sind - ist meiner Vernunft nicht zugänglich. Menschen in ihrem Leid und täglichen Überlebenskampf - aus dem Nichts und für nichts - für mich unglaubhaft.

Aber wenn Du die Entstehung des Etwas aus dem Nichts gedanklich nachvollziehen kannst - dann bist Du der Erste, der das schafft. Mir gelingt das nicht.

Was Jesus betrifft, so war er in erster Linie Mensch wie jeder andere auch. Allerdings war er wie die Propheten und seine Eltern ein inkarnierter Geist, der am Engelsturz nicht teilgenommen hat. Sein Geist, Christus, war die erste Schöpfung Gottes.

Als Mensch hatte er daher sehr hohe Begabungen, die er während seinem Leben auch sehr weit entwickelte. Aber übermenschlich war das nicht. Natürlich war die Brotvermehrung und die Verwandlung von Wasser in Wein damals wie ein Wunder erschienen. Wenn man aber sieht, was zum Beispiel das Materialisationsmedium Mirabelli (gestorben 1951) in Brasilien alles zustande gebracht hat, dann erkennt man, dass dies nichts Übernatürliches war.

lg
Syrius
 
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Rutengänger;3710070 schrieb:
Das Schöne hier im Forum sind die Zeitreisen!!!
Ab und an befindet man sich von 0 auf gleich ins Mittelalter versetzt.
Man muß aber zugeben,es ist einfach nur schön!!
Nichts gegen den Titel.Das Weltbild läß den Gedanken nahe kommen,da es oft keine andere Erklärung gibt für all das Übel.
Vielleicht steckt er ja irgendwo,der kleine Satan?
Frage:"Wie soll er denn aussehen"?

1,58cm groß, grüne Augen, hüftlange blonde Haare,..zufrieden?:ironie:
 
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