Die Wahrheit über Satan

Ist es denn nicht genauso falsch, dies nicht für möglich zu halten? Gott, der schon ewig war, schuf als erste Schöpfung Christus. 'Im Anfang war das Wort...' Christus also hatte einen Anfang.

Jesus Christus war es, der sagte, dass er gewesen sei, vor Abraham!!
Wie denn, wenn hier nicht eine spätere geistige Geburt Abrahams im Himmel vorläge? Eine geistige Geburt einer Geistseele in einem geistigen Reich.

Vielen Berichten aus dem Jenseits ist zu entnehmen, dass es hier nichts gibt, was dort nicht auch vorhanden ist und dass der Geist seinen Geistkörper genau gleich empfindet wie der Mensch seinen materiellen.

Zudem, wenn Zeit im Jenseits keine Rolle spielt, dann heisst es nicht, dass es keine Zeit gibt - diese wird dort nur anders empfunden, weil der Geistkörper nicht zu schlafen pflegt (mit wenigen Ausnahmen).

Ich stimme Dir zu, dass die Seele, das Geistwesen unsterblich ist - jedoch hat es resp. haben sie alle einen Anfang - nur Gott war schon immer. Bei der Geburt eines Geistwesens erhält dieses einen lebenspendenden göttlichen Funken. Diesen Funken, da direkt von Gott, hat es natürlich schon immer gegeben - aber nicht in Form dieser neugeborenen Individualität.

Zudem, wenn Gott wollte, könnte er Leben wieder auslöschen - was Luzifer zu einem bestimmten Zeitpunkt auch erwartete. Dies la jedoch nicht in Gottes Absicht.



Die Engel sind doch genau so real und individuell wie Du und ich - mit freiem Willen ausgestattet - einer davon warst Du vor irre langer Zeit und ein anderer ich - und jeder von uns. Ansonsten macht doch unsere Existenz hier gar keinen Sinn, mit all dem Leiden, den Schmerzen und dem Kampf - wieso denn?? Womit begründest Du dies wenn nicht in deinem eigenen Fehlverhalten vor urewiger Zeit im Himmel als Engel - und somit diese Erde als Rückweg.

lg
Syrius

Hi Syrius!

Jetzt verstehe ich deine Fragen an mich, in einem anderen Thread.
Du glaubst, diese "Luzifer" und "gefallenen Engeln" -Geschichten wirklich?
Du bist davon überzeugt?
Will hier aber keine Kritik daran üben.
Wollte nur schreiben, das ich verstehe warum du mit meinem Glauben nicht viel anfangen kannst.
Weißt schon, Dualität, das Erfahren des Leides um das Glück zu erkennen usw.
Würde aber nie behaupten das du falsch glaubst.
Ich wünsche dir nur, das dein Glaube auch aus deinem Herzen heraus "jawohl" schreit, und nicht nur von alten Schriften und Dogmen kommt.
Solange dein Herz mit diesem Glauben vollkommen konform geht, ist dieser Glaube für DICH bestimmt auch richtig!
Jede Seele hat ihren eigenen Weg zu gehen.
Und wenn dieser Glaube deinen Weg für dich erleuchtet, dann hältst du die richtige Fackel(Glauben) in der Hand!!!:thumbup:

Alles Liebe!!!
 
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Sehr dogmatisch, wir seien selbst Gott, noch dogmatischer dass wir schon immer existierten! Ob das schon irgendwelchen Beweisen standgehalten hat?

Das Einzige was Du wirklich weisst ist dass Du existierst.
Und DAS ist kein Dogma!
Alles andere um Dich herrum wie Gott,Teufel oder Engel ist dogmatischer Glaube.
Du kannst dich wenn du undogmatisch sein willst nur auf dich Selbst und deine Existenz besinnen.
Und in dem Bewusstsein deiner wahren Existenz baut sich dann alles andere auf,wie z.B. dass du schon immer existiertest.


Oben hast Du gesagt wir alle seien Gott und hier sagst Du es gäbe keinen Gott!

Es gibt auch keinen Gott der ausserhalb von uns steht.
Ich sagte deshalb es gibt keinen Gott,weil er generell ausserhalb von uns gesehen wird.Und wenn man dann schon von einem Gott sprechen möchte,weil er ja scheinbar so wichtig ist,dann ist man selbst Gott.


So betrachtet ergibt es eben keinen Sinn. Dann wäre das menschliche Leid der Sinn - und das kann nicht sein!

Das menschliche Leid ist nicht der Sinn des Lebens,aber das menschliche Leid ergibt sich aus dem Sinn des Lebens.
 
Das Einzige was Du wirklich weisst ist dass Du existierst.
Und DAS ist kein Dogma!
Alles andere um Dich herrum wie Gott,Teufel oder Engel ist dogmatischer Glaube.
Du kannst dich wenn du undogmatisch sein willst nur auf dich Selbst und deine Existenz besinnen.
Und in dem Bewusstsein deiner wahren Existenz baut sich dann alles andere auf,wie z.B. dass du schon immer existiertest.




Es gibt auch keinen Gott der ausserhalb von uns steht.
Ich sagte deshalb es gibt keinen Gott,weil er generell ausserhalb von uns gesehen wird.Und wenn man dann schon von einem Gott sprechen möchte,weil er ja scheinbar so wichtig ist,dann ist man selbst Gott.


Sehe ich auch so, schliesslich hat man noch keinen Glauben bewiesen.
Warum wollen Leute für den Glauben anderer immer Beweise sehen, obwohl sie für ihren eigenen meist sehr alten Glauben auch nur Schriften haben, die vor tausenden von Jahren geschrieben wurden.
Oft von unbekannten Autoren die sich auf alte Meister berufen und diese auch noch sehr subjektiv deuten.
Gott kann man nicht beweisen, so wenig wie Glauben an ihm.
Könnte man das, wo wäre dann noch der freie Wille?
Wenn Gott sich uns aufdrängen würde, so zu glauben wie er/sie/es das möchte, hätten wir eben keinen freien Willen mehr.
Sobald sich Gott uns beweist, hätten wir nicht mehr die Wahl so zu glauben wie wir möchten!
 
Hi Syrius!

Jetzt verstehe ich deine Fragen an mich, in einem anderen Thread.
Du glaubst, diese "Luzifer" und "gefallenen Engeln" -Geschichten wirklich?
Du bist davon überzeugt?
Will hier aber keine Kritik daran üben.
Wollte nur schreiben, das ich verstehe warum du mit meinem Glauben nicht viel anfangen kannst.
Weißt schon, Dualität, das Erfahren des Leides um das Glück zu erkennen usw.
Würde aber nie behaupten das du falsch glaubst.
Ich wünsche dir nur, das dein Glaube auch aus deinem Herzen heraus "jawohl" schreit, und nicht nur von alten Schriften und Dogmen kommt.
Solange dein Herz mit diesem Glauben vollkommen konform geht, ist dieser Glaube für DICH bestimmt auch richtig!
Jede Seele hat ihren eigenen Weg zu gehen.
Und wenn dieser Glaube deinen Weg für dich erleuchtet, dann hältst du die richtige Fackel(Glauben) in der Hand!!!:thumbup:

Alles Liebe!!!

Ja Marku, das glaube ich wirklich. Bis jetzt war auch noch nie jemand in der Lage, eine vernünftige Erklärung für das Leid zu bringen - ausser eben begründet in Eigenverschulden.

Zudem gibt es andere Zugänge zu Quellen als uralte Schriften! Aber auch wenn dem so wäre - Wahrheit bleibt wahr. Die Wahrheit ist einfach und logisch.

Auch Du - werde glücklich mit Deinem Glauben.

lg
Syrius
 
satan verführt zum negativen,es liegt an einem selbst,ob man
dem negativen folgt oder nicht.
satan erscheint auch oft als engel des lichtes,so frage nach,
bist du der engel des lichtes?
DU WIRST EINE INNERLICHE ANTWORT ERHALTEN.
satan kam im paradies verkleidet als eine schlange.
satan versteckt sich hinter einer maske.
 
Das Schöne hier im Forum sind die Zeitreisen!!!
Ab und an befindet man sich von 0 auf gleich ins Mittelalter versetzt.
Man muß aber zugeben,es ist einfach nur schön!!
Nichts gegen den Titel.Das Weltbild läß den Gedanken nahe kommen,da es oft keine andere Erklärung gibt für all das Übel.
Vielleicht steckt er ja irgendwo,der kleine Satan?
Frage:"Wie soll er denn aussehen"?
 
Es gibt keine "die" Zarathustra. Sondern Zarathustra ist der Name des Religionsgründers des Zoroastrismus, der altpersischen Religion, genauso wie Buddha, Jesus oder Mohammed als solche für andere Religionen zu bezeichnen sind. Und zu dem Zeitpunkt, als Zarathustra lebte, gab es in dem Sinne noch keinen persischen Herrscher. Da wurde nichts aus taktischen Gründen erfunden, sondern es war eine ganz übliche Religionsentwicklung, eher friedlich, bis heute, denn die Grundmaxime des Zoroastrismus lautet: Gut Denken, gut Reden, gut Handeln.

Das, was später zu Satan umgewandelt wurde, war der Zwillingsteil des "guten" Gottes, also gehören im Zoroastrismus beides zusammen, das Gute und das Böse. Dieser Dualismus wurde dann später auch vom Judentum und weiter vom Christentum übernommen.

Mit anderen Worten, Satan ist der notwendige Gegenspieler Gottes, sie gehören eigentlich zusammen, sind zwei Seiten einer Medaille oder Spiegelbilder ein und der selben Sache. Somit ist Satan auch für uns notwendig, damit wir hier eben alle Gegensätze erkennen und dann irgendwann erkennen, dass das eine ohne das andere nicht geht. Sondern alle Gegensätze sind immer EINS, gehören zusammen.

Zoroastrismus:

In der Menschenwelt stehen sich ebenso schroff Menschen, die sich für das Gute entschieden haben, die Frommen oder Gläubigen, und die Götzendiener gegenüber, die sich für das Böse entschieden haben. Letztere werden auch als „Blinde und Taube“ bezeichnet. Der Fromme, der auf den Pfaden der Wahrhaftigkeit (Asha) und der Weisheit wandelt, erlangt in diesem Leben Reichtum, Nachkommenschaft und Macht, Gesundheit und langes Leben. Nach dem Tod gelangen die Seelen an die Činvat-Brücke. Hier wird Gericht über Gute und Böse gehalten (siehe auch: jüngstes Gericht der Offenbarung des Johannes). Für den rechtschaffenen Menschen ist die Brücke breit wie ein Pfad, für den anderen schmal wie eine Messerklinge. Die Guten gelangen in die seligen Gefilde des Paradieses Garodemäna (später Garotman), des „Orts der Lobgesänge“ (siehe auch: Himmel); die Seele des Bösen aber gelangt an den „schlechtesten Ort“, das heißt in die Hölle. Parallelen zur späteren christlichen Lehre vom Jüngsten Gericht und zur Eschatologie im Islam sind unverkennbar.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zoroastrismus
 
Satan ist ein Konstrukt, wie Mara Dusi im Buddhismus... es sind die zweifelnden, hasserfüllten, neidischen und selstgerechten Gedaken die ein jeder von uns in sich trägt... nicht mehr, nicht weniger... ;)
 
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Das menschliche Leid ist nicht der Sinn des Lebens,aber das menschliche Leid ergibt sich aus dem Sinn des Lebens.
Ja, bitte - genau das würde mich interessieren!

Vielleicht können wir uns darauf einigen dass der Sinn des Lebens das Leben selbst ist.Also ohne dass da ein Wille eines intelligenten Wesens hintersteckt,wie eines Schöpfergottes,denn diese Gedanken sind rein menschlicher Natur.Der Mensch der sich selbst als lebendes Wesen bewusst wird,projeziert seine eigene Wesensart auf einen ausserhalb von ihm stehenden Gottes,bzw. Gottheit.Denn anders kann er sich das nicht vorstellen,mit dem Leben und seinem Sinn.
Das Leid ist ein Produkt des Lebens,und ergibt sich aus dem Sinn des Lebens,wenn wir uns darauf einigen können dass der Sinn des Lebens das Lebend selbst ist.
 
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