Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

Und was sagt Google Bard dazu?

Ich kann dir leider keinen Artikel zu dem Thema anbieten. Astrologie ist eine Pseudowissenschaft, die keine wissenschaftliche Grundlage hat. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass Astrologie eine Person charakterisieren oder ihr Potenzial vorhersagen kann. Die Verwendung von Astrologie in der Bewerberauswahl ist daher nicht nur unwissenschaftlich, sondern auch diskriminierend.


:D
 
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Nun, und wenn es die Sonne ist?
Glaubst du denn, dass ich ein anderer Mensch wäre, wenn ich nur 12 Stunden später geboren wäre? Dann wär ich nämlich Krebs und nicht Zwilling ...
Ich weiß.
@Veranti ist ein gutes Beispiel. Sie ist am selben Tag geboren wie Du, aber erst am späteren Abend.
Edit: Man könnte natürlich sagen, dass es "Schicksal" war, dass Du genau zu dem einen Zeitpunkt geboren wurdest und es für Dich absolut stimmig war und daher kein anderer Zeitpunkt in Frage käme.

Naja, ich bin ohnehin der Meinung, dass Astrologie nur ein Aspekt von vielen ist.
Ich neige nicht dazu, Astrologie als DAS Mittel zu propagieren, mit dem man alle Fragen beantworten kann.
Astrologie bietet mir an, mich kreativer Gedankenprozesse zu bedienen, mich intuitiv mit Menschen und Situationen auseinanderzusetzen.

Aber wer nichts damit anfangen kann, dem bin ich nicht böse.
Meine Devise lautet: Leben und leben lassen.
 
Nuja, man muss auch damit leben, dass im Bereich der Wissenschaften nicht alles so läuft, wie es eigentlich wünschenswert wäre.

Ja, leider nicht.

Aber dann wären wir wieder bei der Frage: Ist die Astrologie eine Wissenschaft? Und ich sage nach wie vor: Sie ist zumindest keine Naturwissenschaft - denn, wenn sie eine wäre, würden sich die seriösen Astrologen darum reißen und sehr ambitioniert sein, ihre behauptungen auch im Rahmen von Statistiken etc. zu überprüfen und ggf. - falls die Studien zu den Aussagen also vermehrt negativ ausgehen - zu verwerfen.
 
Nuja, man muss auch damit leben, dass im Bereich der Wissenschaften nicht alles so läuft, wie es eigentlich wünschenswert wäre.
Du lenkst vom Thema ab.
Dir gehen wohl die Argumente aus ...
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Ich weiß.
@Veranti ist ein gutes Beispiel. Sie ist am selben Tag geboren wie Du, aber erst am späteren Abend.
Edit: Man könnte natürlich sagen, dass es "Schicksal" war, dass Du genau zu dem einen Zeitpunkt geboren wurdest und es für Dich absolut stimmig war und daher kein anderer Zeitpunkt in Frage käme.

Naja, ich bin ohnehin der Meinung, dass Astrologie nur ein Aspekt von vielen ist.
Ich neige nicht dazu, Astrologie als DAS Mittel zu propagieren, mit dem man alle Fragen beantworten kann.
Astrologie bietet mir an, mich kreativer Gedankenprozesse zu bedienen, mich intuitiv mit Menschen und Situationen auseinanderzusetzen.

Aber wer nichts damit anfangen kann, dem bin ich nicht böse.
Meine Devise lautet: Leben und leben lassen.

Aber der Zwilling und der Krebs sind ja zwei sehr entgegengesetzte Typen. Konträrer geht es ja schon fast nicht mehr unter den 12 Sternzeichen.

Also nur ein paar Stunden und ich wär - lt. Astrologie - ein völlig anderer Mensch.
 
Ich sag: "nö" ... aber das sag ich ja schon von Anfang an. :whistle:

Und damit wäre sie eigentlich auch dann zur Bewerberauswahl nicht sinnvoll brauchbar, wenn die genauen Daten der Bewerber vorliegen würden.

So ein Tool benutzt man ja in dem Wunsch, dass man eher und wahrscheinlicher den passendsten Bewerber aussucht, als wenn man raten würde. Wenn das eben mittels Astrologie möglich wäre, ließe sich das auch statistisch/wissenschaftlich zeigen, was sofort die Astrologie wieder zur (Natur-)Wissenschaft erheben würde.

PS: Oder kurz: Die Astrologie als Tool wäre nur dann sinnvoll, wenn sie als Wissenschaft verstanden und betrieben würde.
 
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