Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

Diese Astrologin bietet es - also Bewerberauswahl - beispielsweise an:
Joey, die bringst Du jetzt schon zum dritten Mal:


Ich hab damals schon geschrieben, dass ich das für ziemlichen Blödsinn halte, weil dem jeweiligen Arbeitgeber die Geburtszeit seiner Bewerber gar nicht zur Verfügung steht.
Und welcher Bewerber gibt - aus astrologischen Gründen - schon seine Geb.zeit bei der Bewerbung an?
 
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@Joey
Liest du über "Teamzusammenstellung", triffst du überall auf das Wort "Persönlichkeitsmerkmale".
Menschenkenntnis ist da viel wert und sowieso das generelle Verständnis, was in Gruppen abläuft.

Ob die Personalplaner nu Horoskope heranziehen oder nicht, sie werden sich die Leute angucken,
einschätzen, wie sie von ihren Charaktereigenschaften her sind. Das Fachliche ist ja sowieso klar.
Beim Einstellungsgespräch meines langjährigen Jobs zum Beispiel war direkt ein Psychologe dabei.

Natürlich werden sie sich die Leute angucken. Das müssen sie, und da spricht auch nichts dagegen.

Der Punkt ist, anhand welcher Kriterien sie die Auswahl oder Zusammenstellung dann tätigen.

Wenn die Astrologie dabei irgendwelche sinnvollen Dienste leisten könnte, ließe sich das wissenschaftlich bestätigen.

Wenn das nicht geht, ist sehr fraglich, dass die Astrologie da ein sinnvolles Tool ist.

Dass Firmen eine Auswahl treffen müssen - was NIEMAND bestreitet - bedeutet nicht, dass jedes dazu genutze Werkzeug wirklich brauchbar ist.
 
Es gibt genug die ihre komplette Lebensplanung nach Astrologie ausrichten und ,suprise, jede Menge Astrologen*innen die immer das "richtige" dazu anbieten.
Komplette Lebensplanung?
Naja, es gibt Leute, die ihre Entscheidungen und ihr Leben lieber anderen Leuten überlassen, anstatt alles selbst zu gestalten.
Aber daran ist die Astrologie nicht Schuld.
 
Naja, wegen einem Planeten?
Ich denke, die Summe macht's.
Und dann spielen natürlich auch Erziehungsstil und das Umfeld, in dem man aufwächst, eine Rolle.

Nun, und wenn es die Sonne ist?
Glaubst du denn, dass ich ein anderer Mensch wäre, wenn ich nur 12 Stunden später geboren wäre? Dann wär ich nämlich Krebs und nicht Zwilling ...
 
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Joey, die bringst Du jetzt schon zum dritten Mal:

Ja, weil erneut wieder gefragt wurde, wo denn überhaupt Astrologie in der Bewerberauswahl angewendet würde. Und ich wollte damit erneut belegen, dass es eben mindestens angeboten wird.

Ich hab damals schon geschrieben, dass ich das für ziemlichen Blödsinn halte, weil dem jeweiligen Arbeitgeber die Geburtszeit seiner Bewerber gar nicht zur Verfügung steht.
Und welcher Bewerber gibt - aus astrologischen Gründen - schon seine Geb.zeit bei der Bewerbung an?

Dass Du und andere Astrologie-Anhänger es als blödsinnig einstufen, macht das Angebot leider nicht weg.

Und, wenn das Angebot dann sinnvoll wäre, sobald auch die genauen Geburtsdaten der Bewerber vorliegen würden, ließe sich die Astrologie auch wudnerbar wissenschaftlich/statistisch überprüfen und bestätigen.
 
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