Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

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Wer genau war jetzt blöd und geisteskrank? Joey? Ist wieder soweit? Du kannst noch so viel suchen, bis jetzt hat noch niemand die Wahrheit auf einem Flaschenboden gefunden 😉
Mir wird eigentlich immer mehr bewusst, das spirituelle Erfahrungen und Zugänge nicht jedem Menschen zugänglich sind.
So wie auch das vernetzte Denken, oder Vermögen Astrologie verstehen zu können. Schon interessant.

Du solltest dich was schämen. Benutzt du dich die Menschen im Forum stets um deinen Groll abzulassen und sag jetzt nicht Omerobol du machst das.
Ich stehe mit dieser Aussage absolut nicht alleine.

Für dich wäre ein gemäßigter Griff zu etwas alkoholischen tatsächlich gut, besser. Es würde dich entspannen.
Ich will mit dir nicht streiten. Eigentlich dachte ich du hast mich auf Igno. So wie du es zuletzt geschrieben hast.

Laguz tut mir leid. Die Arme bemüht sich bergauf und bergab und das einzige was sie erntet ist konsequent. "Hohn".
Das ist nicht Okay. Schäm dich. :-)
 
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Würde ich auch meinen, aber wenn man davor mit "Plausibilität" daher kommt und dabei übersieht sein Weltbild in einen Sachverhalt abzuladen, wird das halt sehr unprofessionell, oder zumindest problematisch, würde ich meinen..


Das war der Grund für mich mich - trotz interessanter Forschungsbeteiligung wie CERN und Planetologie - aus der Physik zurückzuziehen. Mir fehlte der Tiefgang und wenngleich es ursprünglich faszinierend war ohne Ende, bemerkt man - vor allem wenn man damit arbeitet - dass man z.B. beim CERN Abermilliarden an Euros ausgibt um einen Pixel am Bildschirm zu sehen. Ich war damals mit von der Partie als der erste bestätigte Nachweis des Higgs-Teilchens gemessen wurde, es war ne coole Fete im Institut und eine schöne Zeit ja, aber für mich persönlich, auch nur ein Pixel am Bildschirm.
Naturalismus ist nichts für mich und immerhin habe ich es ehrlich ausprobiert.

Die grundlegenden Fragen sind nicht irgendwelche Teilchen - oder was man über etliche Rückschlüsse und Konstruktionen und Ableitungen ermittelte - einen Pixel am Monitor, sondern ist das Universum nun implizit oder explizit, oder eben eine (wie ich vermute) Kombination daraus.

Nur kann man das - solange die Wissenschaft dogmatisch naturalistisch ist - kaum bis gar nicht darin behandeln. Angebote oder bitten diesbezüglich werden belächelt und im Endeffekt zeigt sich ihre Unreife dadurch, dass selbst das wichtigste überhaupt dabei verloren geht, der Diskurs. Eine Arroganz wie sie sich Sokrates und Co nicht hätten erträumen können. Darauf hinzuweisen führt nur zu abermaligen Verfehlungen selbiger Art. Mit Reife und Intellektualität hat das offensichtlich nichts zu tun.

Insofern wundere ich mich darüber recht wenig, man könnte natürlich den Vorschlag machen, dass beispielsweise die Astrologie sich normiert, gewissermaßen hat sie das auch. Äußerst bekannte Menschen haben die offiziell betrieben, wie DaVinci, dennoch lacht man darüber, warum? Weil es nicht in deren Weltbild passt und das ist das Problem, diese Ignoranz.

Ist ja niemand böse oder so etwas, viele würden sich an ein ernstes Zusammenkommen freuen, mit dem Ziel das ordentlich zu prüfen und auch zu ermitteln wieso die Astrologie die Erfolge hat, die sie hat.
Ich selbst bin kein Astrologe oder arbeite mit selbigen Konstellationen, ich halte diese Ansicht aus rein philosophischen Gründen, im Sinne einer klaren Kritik an die Wissenschaft, von der ich selbst auch ein Teil war und weiß wie sie agiert. Ich stehe nicht alleine da mit dieser Kritik, ich kenne viele - teils hochrangige Wissenschaftler - die diese Kritik teilen, aber auch nicht viel ausrichten können, umso mehr bin ich bestürzt wenn andere als intellektuell bezeichnete Leute diese Kritik nicht einmal verstehen wollen, diese Ignoranz hat in einem gebildeten Gedankenraum nichts verloren und diese Erkenntnis ist ja auch schon tausende Jahre alt.


Ich zeichne mit besten Grüßen,

Der Magier
Viele Worte. Ich verstehe den Kontext nicht. Wenn man eine Beleidigung ausspricht wie du bist ja deppert, oder du bist ja blöd, ist das nicht immer eine Beleidigung. Es trifft halt dann wenn es irgendwo wahr ist, und für das ist man immer selbst schuld.

Themen die am CERN diskutiert werden, verstehen in ihren Teilstücken wahrscheinlich gerade mal 50 Menschen auf dem Planeten. Und von diesen Teilstücken gibt es dort 1000ende.
Wozu die Technik in der Lage ist, wissen wir seit der Atombombe. Der Mensch ist noch nicht aus seiner Subjektivität herausgetreten. Dazu wäre Astrologie ein Schlüssel zu einer besseren Zukunft für die Menschheit. Wenn man verstehen lernt das eine Kraft immer 2 Wirkungen hat. Jenes Band das in deinem inneren zieht. An dem wird bereits gezogen. Aber nicht von außen das ist man selbst.

Für mich darf Astrologie ruhig eine Wissenschaft sein. Genauso wie Schach, Philosophie, Philologie, Kunstformenlehre, Engisch, Germanistik und Fußballstrategie. Wenn sie ihren Zweck für den Anwender erfüllt. Und das tut sie ganz offensichtlich. :-)
 
Es steht längst klar, das hier kein Ort für objektive Gespräche über astrologische Fakten ist.

Du willst ein objektives Gespräch? Du willst Fakten? Sehr gerne. Dann liefere doch mal Fakten, die beweisen, dass man mit Astrologie derartige Aussagen überzufällig treffend tätigen kann, wie behauptet wird. Dann belege wissenschaftlich valide, dass Menschen mit astrologischen Merkmal ABC statistisch vermehrt mit XYZ zu tun haben gegenüber Menschen ohne ABC. Zeige, dass solche oft behaupteten Korrelationen zwischen Horoskop und Realität wirklich existieren. DAS wären Fakten. DAS wäre objektiv.

Das, was hier allerdings so gezeigt wurde und wird, ist nunmal nicht wirklich beweiskräftig. Wie wissenschaftlich valide Belege bzw. Überprüfungen aussähen, wurde hier nun auch schon objektiv erklärt, und warum das so ist.
 
Für 20 Leute wird ein Horoskop erstellt, für die nächste Woche.
Jede dieser Personen hat da einen wichtigen Termin. Bankkredit, neuer Job, Wohnungssuche u.ä.
Allerdings sind von diesen 20 Leuten 6 bereits verstorben.
Wenn die Astrologen das im Horoskop sehen, ist was an der Sache dran, wenn diese 6 allerdings den Kredit oder Job oder was auch immer bekommen, dann hätte ich schon meine Zweifel an der Astrologie.
 
Du willst ein objektives Gespräch? Du willst Fakten? Sehr gerne. Dann liefere doch mal Fakten, die beweisen, dass man mit Astrologie derartige Aussagen überzufällig treffend tätigen kann, wie behauptet wird. Dann belege wissenschaftlich valide, dass Menschen mit astrologischen Merkmal ABC statistisch vermehrt mit XYZ zu tun haben gegenüber Menschen ohne ABC. Zeige, dass solche oft behaupteten Korrelationen zwischen Horoskop und Realität wirklich existieren. DAS wären Fakten. DAS wäre objektiv.

Das, was hier allerdings so gezeigt wurde und wird, ist nunmal nicht wirklich beweiskräftig. Wie wissenschaftlich valide Belege bzw. Überprüfungen aussähen, wurde hier nun auch schon objektiv erklärt, und warum das so ist.
Das tat ich bereits schon lange vorher und du bestätigtes es mit deinem astrologischen Radix. Der Rest ist wie man mit Menschen umgeht. Der wissenschaftliche Beweis mit dem Psychologen arbeiten steht bereits im Thread. Wenn man ihn erkennen will wird man ihn auch erkennen. Ich erkläre doch niemandem etwas der bereits im Vorfeld an der Erklärung nicht interessiert ist.

Die Fakten waren Ichbezogenheit.
Intelligenz und Sturheit.
Linke Radixhälfte alles bereits im Vorfeld beschrieben und du bestätigtes es nach 8 Stunden sinnlosen Geschreibsel mit deinen eigenen Daten.

Für mein Verständnis ist objektive astrologische Arbeit nicht von jedem verstehbar. Manche können gut rechnen, andere Schreiben, andere zeichnen. Nobody is perfekt. Und es gibt auch toxische Menschen, die niemandem haben und viel alleine sind. Auch hier ist Astrologie hilfreich.
 
Die Fakten waren Ichbezogenheit.
Intelligenz und Sturheit.
Linke Radixhälfte alles bereits im Vorfeld beschrieben und du bestätigtes es nach 8 Stunden sinnlosen Geschreibsel mit deinen eigenen Daten.
Fakt ist, dass genau das eintraf, was Joey (ohne Radix von jemanden) vermutete. Und zwar, dass besagte Angaben von ihm dazu verwendet werden würden, seine eigene Meinung in die Deutung zu legen. Aber niemand war in der Lage, seinen Unfallzeitpunkt nun zu bestimmen...
 
Fakt ist, dass genau das eintraf, was Joey (ohne Radix von jemanden) vermutete. Und zwar, dass besagte Angaben von ihm dazu verwendet werden würden, seine eigene Meinung in die Deutung zu legen. Aber niemand war in der Lage, seinen Unfallzeitpunkt nun zu bestimmen...
Wahrscheinlich waren die astrologisch interessierten Menschen noch nicht gut genug. Das muss man auch lernen. Dafür ist so ein Forum ein gutes Werkzeug um mit Gleichgesinnten (ungestört) über astrologische Themen sprechen zu können. Übung macht den Meister. Wie überall und warum soll man einen Unfallzeitpumkt bestimmen können wenn nichteinmal genaue Geburtszeitdaten bekannt sind. Joes Daten sind auf die halbe Stunde ungefähr genau. Da kann man gleich das Pendel fragen.
Wie bei jeder Wissenschaft benötigt man auch hier exakte Daten. Ohne diese geht das nicht. Dann kann man zu forschen beginnen.
Schlussendlich ist nicht jeder Unfall ein wirklicher Schaden. Manchmal ist eine monatelange Zeit besonders unfallträchtig. Dann passiert halt was wenn das Schicksal es so will. Ohne Schicksal sind wir nur wertloses Werkzeug. Ohne Schicksal wäre der Einzelne Mensch nicht mehr wert als ein Stein. Grundsätzlich geht es um das Leben das hier in der Astrologie besprochen wird. Das ist auch dessen Wert.
 
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Fakt ist, dass genau das eintraf, was Joey (ohne Radix von jemanden) vermutete. Und zwar, dass besagte Angaben von ihm dazu verwendet werden würden, seine eigene Meinung in die Deutung zu legen. Aber niemand war in der Lage, seinen Unfallzeitpunkt nun zu bestimmen...
Stumpf ist Trumpf. Es ist schon auffällig, wie krampfhaft man die Tatsache vermeiden will, dass man kein Astrologe sein muss oder überhaupt ein Verständnis von Astrologie haben muss. Man muss auch kein Koch sein, um 1500 Rezepte zu überprüfen und statistisch auszuwerten, ob Deutsche auffällig häufig Kartoffeln essen. Es reicht vollkommen, wenn man Ahnung von Statistiken hat. Bis jetzt stehen wir immer noch an der gleichen Stelle, wo behauptet wird, dass man das nicht auswerten kann, weil Kartoffel nicht für je den das Gleiche sind. Außerdem kann das nur jemand verstehen, der auch schon mal eine Kartoffel war , weil alle, die keine Kartoffeln essen, sind etwas blöder als andere.:rolleyes:
 
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