Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

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Das tat ich bereits schon lange vorher und du bestätigtes es mit deinem astrologischen Radix.

Nein, DAS ist kein wirklicher Beleg - vollkommen unabhängig davon ob mein Radix nun Deine Vorurteile bestätigt oder nicht.

Der Rest ist wie man mit Menschen umgeht. Der wissenschaftliche Beweis mit dem Psychologen arbeiten steht bereits im Thread.

Psychologen arbeiten mit Statistiken, Verblindung etc.

Ein Radix ist keine Statistik.

Als Beispiel erwähnte ich schon häufiger die mögliche Behauptung einen Würfelwurf überzufällig gut vorhersehen zu können. Wenn man von 60 Versuchen nur ungefähr 10 mal richtig liegt, ist das in der Zufallserwartung. Und die 10 Treffer, die es gibt, bestätigen die Behauptung NICHT.

Wie eine statistische Überprüfung astrologische Aussagen aussieht, habe ich auch schon ausführlich erklärt.

Wenn man ihn erkennen will wird man ihn auch erkennen. Ich erkläre doch niemandem etwas der bereits im Vorfeld an der Erklärung nicht interessiert ist.

Und ich erkläre, was eine statistische Aussage bzw. Überprüfung ist, und dass all das, was hier bisher geliefert wurde, KEIN statistischer Beleg ist.

Die Fakten waren Ichbezogenheit.
Intelligenz und Sturheit.
Linke Radixhälfte alles bereits im Vorfeld beschrieben und du bestätigtes es nach 8 Stunden sinnlosen Geschreibsel mit deinen eigenen Daten.

Nein, das sind keine Fakten, das ist Deine Deutung und bestenfalls, falls es zutreffen sollte, ein Einzeltreffer fernab jeder Statistik.

Für mein Verständnis ist objektive astrologische Arbeit nicht von jedem verstehbar.

Ziemlich irrelevant, wenn es um Belege geht.

Manche können gut rechnen, andere Schreiben, andere zeichnen. Nobody is perfekt. Und es gibt auch toxische Menschen, die niemandem haben und viel alleine sind. Auch hier ist Astrologie hilfreich.

Wenn man mit der Astrologie überzufällig gut treffende Aussagen treffen könnte, könnte sie hilfreich sein. Der Beleg, dass man überzufällig gut treffende Aussagen damit tätigen kann, bleibt aber immernoch aus.

Wenn man Würfelergebnisse überzufällig gut vorhersehen könnte - also mit einer signifikant größeren Trefferquote als 1/6 - könnte auch das hilfreich sein. Ohne zu zeigen, dass man eben eine derart hohe Trefferquote erreicht, ist das aber bestenfalls nur eine unbelegte Behauptung. Und die Behauptung würde nicht wahrer dadurch, wenn ich Zweifel/Kritik an der Behauptung abtun würde, es könne halt nicht jeder verstehen.
 
Welche Erfolge hat die Astrologie denn konkret zu vermelden?
In Anbetracht der Tatsache, dass des Astrologie schon seit tausenden Jahren gibt und Menschen immer noch sinnlos in Katastrophen und Unglücken sterben, ganz offensichtlich nicht viel. Außer natürlich diese super duper präzisen Wissenschaftsastrologen haben einfach nur einen perversen Spaß daran zuzusehen, wie die Menschen sterben, damit sie diese Schicksalsschläge dann zum eigenen Vergnügen ausbreiten und "wissenschaftlich analysieren" können...

Komischerweise werden in anderen Bereichen, Statistiken und Daten dazu genutzt und versucht Katastrophen, wenn möglich, zu vermeiden oder wenigstens vorzuwarnen. Vulkane, Erdbeben, Lawinen, Tsunamis und diverse andere Vorwarnsystem, die auf Statistiken beruhen, gibt es schon lange. Nur die Astrologie schaut seit tausend Jahren zu, wie die Welt den Bach runtergeht... sagt eigentlich alls...
 
Welche Erfolge hat die Astrologie denn konkret zu vermelden?
Die Antwort würde mehrere dicke Wälzer umfassen. Ein paar Zeilen in einem Forum reichen da sicher nicht aus.
Außerdem geht es nur dem Anfänger um "Erfolge". Bei fortgeschrittenem Studium der Astrologie realisiert man, dass es eben hauptsächlich nicht darum geht, konkrete Ereignisse möglichst detailliert zu prognostizieren. Das ist nicht der Sinn. Es geht darum, ein Verständnis für ganzheitliches Denken zu entwickeln. Es geht darum, die kosmischen Zusammenhänge zu erkennen. Das Prinzip "wie oben so unten". Dass jedes Ereignis und jede Wesensart von den Planetenkonstellationen reflektiert wird und umgekehrt.
Wer "Erfolge" haben will, fokussiert sich auf oberflächliche Ratespiele wie du sie im Sinn hast.
Deine Frage ist zudem eine rhetorische, eine Suggestivfrage! Wenn du ehrlich wärst, hättest du statt dessen geschrieben: "Die Astrologie hat in Wahrheit keine Erfolge zu vermelden!"
Da ist aber schon auch was dran. Weil es gar nicht darum geht, was ein Materialist oder Naturwissenschaftler unter Erfolg versteht. Esoteriker haben eine ganz andere Auffassung von "Erfolg".
Im Prinzip ist es sinnlos, mit Leuten wie dir über Esoterik diskutieren zu wollen. Du motzt eigentlich nur herum und bügelst alles gnadenlos nieder, was auch nur im Entferntesten spirituell ist. Dabei hat jeder Mensch eine spirituelle Seite, auch du. Manchen Menschen ist sie unbewusst, sie ist aber trotzdem vorhanden. Mit rationalistischen Maßstäben ist Spiritualität aber nicht zu erfassen.
 
Hmm, wie kamst du dort in die CERN-Einrichtung? Oder verstehe ich das falsch?
Nein, ich habe am Institut meiner Uni für den CERN gearbeitet. Wir wurden des Öfteren eingeladen auch vor Ort zu arbeiten nur ging sich das bei mir zeitlich nie aus (aufgrund anderer Projekte) daher musste ich das immer ablehnen.

Ich bin kein Naturalist/Materialist, sondern Idealist, aber der Hauptgrund, dass ich mich nicht wirklich (speziell beruflich) damit beschäftige ist schlicht, dass ich zu doof (und faul, aber vermutlich beides) für ernsthafte Physik bin. :p Davon abgesehen finde ich es aber beeindruckend, und auch beeindruckend was die entsprechenden Leute tun.
Ja, ich finde auch, dass Naturalismus, oder andere Weltbilder definitiv ihren Platz in der Welt haben und absolut notwendig sind. Nur gilt eben für alles, dass die Dosis das Gift macht und ich habe den Eindruck, dass unser gesellschaftliches Weltbild viel zu Naturalistisch und technisch ist. Das Problem dabei ist vor allem, dass sich dabei umständlich unmenschliche Situationen auftun und diese laufend weiter wachsen und extremer werden. Ich spreche dabei jetzt nicht von den ganzen KI-Gedöhns was nun auch daher kommt, das wäre nur der Gipfel des Eisbergs. Gesellschatlich gehen dabei eben anderen Dinge zu Grunde, eines davon ist sicherlich eine vernünftige Handhabe mit Spiritualität, Umgang mit Menschen die grundsätzlich nichts mit Technologie anfangen können, aber aufgrund gesellschaftlicher Umstände 'müssen' und natürlich die Technisierung der Sprache, die ich vor allem im rechtlichen Bereich immer wieder finde, die abermals zu Umstandskonstruktionen führen die im Einzelnen höchst fragwürdige Situationen hervorbringen.
Ein gutes Beispiel für die zwangsweise Technisierung ist ja das sog. "BlackBox-Problem". Wenn man bedenkt wie viele Menschen z.B. ein Smartphone haben und wie viele davon wirklich wissen was das Ding alles macht und wie es funktioniert, dann sieht man da dieses BlackBox-Problem deutlich. Es bricht wichtige Verantwortungskriterien und damit bricht es auch eine klare Kontrolle vom Anwender über das Gerät - und damit Kontrolle eines unsichtbaren Dritten. Ein Symptom davon ist der Handel persönlicher Daten oder Überwachung. Also Situationen die für sich betrachtet, irrsinnig sind.

Neumann-Wigner spricht gerade das an was ich ja auch so sehe, nämlich die Kombination aus dem expliziten und impliziten Universum, Kombiniert über eine gegenseitige Feedbackschleife über das Bewusstsein. Daher würde das eine ohne dem anderen zerfallen. Ich hatte in einem anderen Post bereits angeschnitten, dass die Kritiken die ich über das Dogma in der Wissenschaft äußerte auch von teils hochrangigen Wissenschaftlern geteilt wird. Es ist also nicht nur "mein Problem" sondern es ist ein gesellschaftliches Problem.

Ich bin selbst aber kein Idealist, sondern eher ein Humanist mit utilitären Zügen, also mir geht es hier also nicht nur darum was schön wäre, sondern was notwendig ist und praktisch umsetzbar ist mit dem Fokus auf eine menschliche Gesellschaft und einen solchen Umgang. Das ist nichts was nicht erreichbar wäre, im Gegenteil, tatsächlich ließe sich das in wenigen Jahren umsetzen. Gesellschaftspolitisch wäre das natürlich eine Dezentralisierung der amtlichen Kompetenzen, zurück auf ein Niveau wie wir es in Österreich z.B. in den 60er und 70er hatten. In der Wissenschaft sollte wieder Neugier der Trieb für die Arbeit sein und nicht nur Reputation und Politik und so weiter. Also es geht mir nicht um eine Utopie. Derzeit beobachte ich nur wie vor allem Ignoranten sich selbst hinrichten und institutionell versuchen andere mitzureißen, wie könnte das als Akzeptabel betrachtet werden?

Ich zeichne mit besten Grüßen,

Der Magier
 
Deine Frage ist zudem eine rhetorische, eine Suggestivfrage! Wenn du ehrlich wärst, hättest du statt dessen geschrieben: "Die Astrologie hat in Wahrheit keine Erfolge zu vermelden!"
Meine Frage war absolut ehrlich. Mit ihr bin ich auf das eingegangen, was in diesem Thread unzählige Male geschrieben wurde. Nämlich darauf, dass die Astrologie in vieler Hinsicht Erfolg bewiesen hätte. Würde jemand hieb - und stichfest Beweise vorlegen, würde ich meine Meinung sofort ändern.
Im Prinzip ist es sinnlos, mit Leuten wie dir über Esoterik diskutieren zu wollen. Du motzt eigentlich nur herum und bügelst alles gnadenlos nieder, was auch nur im Entferntesten spirituell ist.
Umgekehrt: Hier wurden so einige kühne Behauptungen bezüglich der Astrologie aufgestellt. Fragte man nach, konnte von einem Diskussionswillen kaum die Rede sein:
"Such dir die Quellen hat selbst raus."
"Zwecklos dir etwas erklären zu wollen",
und
"Warum sollte ich, glaubst du ja eh nicht", waren fast noch die freundlicheren Entgegnungen.
 
Welche Erfolge hat die Astrologie denn konkret zu vermelden?
Ich kann und werde inhaltlich nicht über Astrologie schreiben, da ich sie nicht betreibe. Ich habe selbst nur den Eindruck und anekdotische Erfahrungen damit und kann daraus sagen, dass etwas dran ist. Und genau, dieses Etwas sollte man gründlich untersuchen können. Nur mit der Einstellung die Ignoranz mit Skepsis verwechselt, die von Seiten der Wissenschaft häufig (nicht immer), daher kommt ist die Sache irgendwie bereits im Vorhinein einem Ergebnis unterworfen. Diese Art Bias lässt sich leicht leisten, da - beispielsweise Pfusch bei den Studien egal wäre so lange herauskommt dass es nicht funktioniert - umgekehrt muss die Beweiskette 3x so hart und robust sein als die in der Astrophysik.
Ein interessantes Beispiel dazu - also dieser absolut verschobenen Relationen - ist ja die Forschungsarbeit von DDr. Loucadou.
Der ca den 3-fachen Beweisaufwand hat als die meisten anderen Wissenschaften, aber nicht etwas wegen der Systematik die er behandelt, sondern weil das Thema inhaltlich "kontrovers" ist. Das an sich ist eine gewaltige Hürde, die sich philosophisch nicht argumentieren lässt sondern einen ideologischen Hintergrund hat, der in einer Wissenschaft nichts zu suchen hat.

Ich zeichne mit besten Grüßen,

Der Magier
 
.... Dann liefere doch mal Fakten, die beweisen, dass man mit Astrologie derartige Aussagen überzufällig treffend tätigen kann, wie behauptet wird. Dann belege wissenschaftlich valide, dass Menschen mit astrologischen Merkmal ABC statistisch vermehrt mit XYZ zu tun haben gegenüber Menschen ohne ABC. Zeige, dass solche oft behaupteten Korrelationen zwischen Horoskop und Realität wirklich existieren. DAS wären Fakten. DAS wäre objektiv. ...

Man hätte zwangsläufig mit sehr großen Datenmengen zu tun, und ein solches Unterfangen wäre kaum zu bewältigen. Jedenfalls bestimmt nicht im Forum von ganz normalen Privatleuten. Sowas wäre geeignet für eine Doktorarbeit in einem Fach, in dem man viel mit Statistik macht, im Psychologie-Studium vielleicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du es auf einen wissenschaftlich/statistischen Fundament stellen willst, reicht es nunmal nicht aus, retrospektiv zu Unglücken in den Horoskopen nach Zeichen für diese Unglücke zu suchen (und sie zu finden).
Das kommt drauf an.
Quantität liefert nicht unbedingt Qualität. Zumal man nicht immer alle genaueren Daten zur Verfügung hat.

Fallbeispiel Germanwings März 2015 / Lubitz:
Da kennt man die genauen Geb.daten von Lubitz nicht und auch nicht die von den dabei getöteten Passagieren und Crewmitgliedern (Link zum Wikipedia-Beitrag).

Willst Du die Leute zwingen, Dir die Daten ihrer toten Angehörigen zu überlassen?


Und auch hier wäre nicht nur wichtig zu zeigen, dass die Horoskope von verunglückten Piloten/Maschienen Gemeinsamkeiten zeigen, sondern auch, dass diese bei nicht-verunglückten Piloten/Maschienen seltener auftreten. Nicht nur die Sensitivität zählt, sondern auch die Speziefität.
Tja, das mag ja sein.
Aber ich glaube nicht, dass man immer alle Daten recherchieren kann, die man gerne haben wollte bzw. die man bräuchte.
Manchmal muss man sich leider mit dem begnügen, was man bekommt.
 
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Fakt ist, dass genau das eintraf, was Joey (ohne Radix von jemanden) vermutete. Und zwar, dass besagte Angaben von ihm dazu verwendet werden würden, seine eigene Meinung in die Deutung zu legen. Aber niemand war in der Lage, seinen Unfallzeitpunkt nun zu bestimmen...

Ach ja, stimmt, im Thread tauchten ein paar mögliche Test-Ideen auf.
Nur wurden die immer gleich so künstlich aufgebläht, daß niemand sich
eine so umfangreiche Arbeit vieler Stunden ans Bein binden will - für nix.

(war mein Eindruck/meine Vermutung. oder sie gerieten einfach in
Vergessenheit und man müßte nochmal konkret an sie erinnern.)
 
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