Niflheimr
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Solange du das nicht rückwärts aussprichst, ist alles gut.Das ist die eine Schwierigkeit dabei

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Solange du das nicht rückwärts aussprichst, ist alles gut.Das ist die eine Schwierigkeit dabei
Da Bewusstsein nachweislich offensichtlich komplexen neurologischen Strukturen vorbehalten ist, kann man davon ausgehen, das es eine Zwangsläufigkeit ist, je komplexer der Aufbau eines Gehirns istob es eine Art Funktion der Materie ist.
Ohne Materie kein Tsieg. Wie auch ohne Energie kein Licht ist. Erst wenn du keinen Geist mehr wahr nimmst, erst dann wirst du es auch nicht mehr wissen. Bis dahin viel Spaß und gegenteiliges.Das ist die eine Schwierigkeit dabei. Der wichtige Punkt dabei wäre, ob "Geist" auch unabhängig von der Materie existieren kann oder nicht, oder - wovon ich ausgehe - ob es eine Art Funktion der Materie ist.
Da Bewusstsein nachweislich offensichtlich komplexen neurologischen Strukturen vorbehalten ist, kann man davon ausgehen, das es eine Zwangsläufigkeit ist, je komplexer der Aufbau eines Gehirns ist
Wieso "take that"? Wieso "hehe"? Das ist eine sehr interessante Studie mit einem tollen Ergebnis. Ob sich jetzt daraus ergibt, dass der Geist die Materie behersche... nicht unbedingt.
Du kannst nicht wissen, ob es Bewusstsein außerhalb der Materie gibt.
Su kannst nur beobachten, dass es zum funktionieren IN der Materie offenbar die komplexen Strukturen eines Gehirns braucht.
Selbst das ist nicht genau genug eingrenzbar wie die Nonnenstudie zeigt.
Mehr weißt du nicht, und auch sonst niemand.
Alles bekannt.
Am besten ist allerdings scheinbar Meditation. In einer Vergleichsstudie schnitt die Gruppe über 60, die regelmäßig meditierte, besser ab im Erhalt der kognitiven Fähigkeiten als die Gruppe, die eine Fremdsprache lernte.
Kann ich jetzt aber nicht verlinken, bin am Handy.
Trotzdem ist die Nonnenstudie ein ziemlicher Knaller gewesen und dennoch recht schnell wieder in Vergessenheit geraten.
Wenn gute soziale Strukturen, Leben in einer Gemeinschaft sowie Glaube und subjektiv empfunden sinnvolle Aufgaben am besten helfen würde,än, gäbe es ja auch nichts mehr zu verdienen an der Krankheit..
Keine Milliarden mehr für Forschungen und Medikamente mit enormen Nebenwirkungen.
So ist es doch viel besser fürs Geschäft.
Jaja, die edle Forschung..
15 oder mehr Jahre haben sie nicht weiter an Ibuprofen weitergeforscht, obwohl es dringende Hinweise auf die Wirksamkeit von Ibu gab.
Ein Schweizer hatte herausgefunden, dass kein noch so alter Rheumatiker mit Ibu- Medikation weltweit in den entsprechenden Kliniken an Alzheimer litt.
Jahre ist er der Forschung hinterhergerannt, die geldgebende Pharmaindustrie, die die Forschung betreibt, hats nicht interessiert. Warum? Weil es das Medikament schon gab und weil es spuckbillig ist im Vergleich.
Statt dessen wurden Millionen für mögliche Impfungen ausgegeben, an denen erste Probanden verstarben. Gab eine Doku auf Arte darüber,Jahre her.
Bis sich jetzt endlich unabhängige Universitäten dem Thema angenommen haben, und siehe da.. Ergebnisse.
Was eine Überraschung.. Ibu wirkt systemisch im Körper gegen Entzündungen, da kommt ein Schulkind drauf, dass das helfen könnte...!