nein...das heißt nicht das man andere nicht liebt. nur wer sagen kann das er emotional keinen unterschied empfinden kann...dann is ja gut. und wenn schafhirte emotional bei fremden genauso leidet, es ihm weh tut so wie bei einem nahstehenden freund....sorry, ich bin da ehrlich, ich leide da nicht so intensiv als bei jemanden zu dem ich eine engere beziehung habe. denn ich verbinde eine gewisse vorstellung mit dem jenigen....die angst es könnte ihm schlecht gehen, die angst das derjenige nicht mehr da ist und wenn dieses passiert halt die enttäuschung darüber das meine vorstellung zerplatzte
und darum ging es ja...seine frage ob ich bei einer nahestehenden person nicht leide. es ging um das thema enttäuschung/vorstellung/erwartung....das diese haltung oft weh tut und nicht die "wahre liebe"
und ich bin auch ehrlich....wahre liebe, ich weiß nicht ob ich das in real kann. reden kann man viel, es leben...wer kann es wirklich?
und momentan bin ich halt der meinung aus meinen erfahrungen...die liebe selbst tut nicht weh, sondern die enttäuschung oder nicht eingetroffene erwartungshaltung/vorstellung die ich selber hatte.
und...so oft wird ein idealbild von wahre liebe oder auch sein liebe beschrieben. nur mal ganz ehrlich, wieviele menschen die davon schreiben leben dies wirklich so oder können die liebe so leben? sicherlich möchte es fast jeder, nur ich bin sicher die realität sieht anders aus, sonst würden nicht soviele leiden sondern könnten besser eine situation annehmen.
oder sehe ich das falsch?