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maria45
Guest
TouchforHealth: Vorrausgesetzt es gibt eine Inkarnation ........ und wenn es sie nicht gibt?
Ins Netz schreiben, hört sich auch irgendwie toll an. In welches Netz?
So wie ein Computer, der am Internet hängt, all seine Speicherinhalte verliert, wenn er ausgeschaltet wird, wenn sein individuelles "Leben" endet, es sei denn, er hätte sich mit dem Internet verbunden und es genutzt und eine website erstellt, die auf einem Server lagert. Dann ist es völlig egal, ob der individuelle Computer abgeschaltet wird oder nicht... Dann ist es ins Netz geschrieben... - aber das ist die Metapher, das Bild, nicht die Wirklichkeit.
Die Internetsite, das ist das, was das individuelle überdauert...
Und bitte nicht buchstäblich verstehen, ja? Also bitte keine Internetseiten jetzt aufbauen und Blogs erstellen oder so... wobei das ja viele tun, sie spüren das, was angesagt ist, doch verwirklichen es auf einer stofflichen Ebene...
Es geht um das Aufgeben. Wenn das individuelle Leben im Tod endet, im physischen, buchstäblichen Tod, dann gibt es das Auf-Geben oder das Ansichziehen. Was wird es sein bei dir?
Hast du Übung, auf-zugeben? Gibst du all dein Sein einer größeren Instanz?
Oder möchtest lieber selbst groß sein?
Jesus hat gewissermaßen in diesem Bild das Internet errichtet...
doch ob du es nutzt und wozu, das ist deine eigene Entscheidung.
Wenn du nur runterlädst, dann bist du im Anziehenden, und nicht im Auf-Gebenden, nicht im Nach-oben-Gebenden, im Up-Load.
Gib DICH hin an alles was da so um dich herum zu sein scheint...
das ist der Schlüssel der alle Türen öffnet, Hingabe...
Es gibt zwei Phasen der Hingabe. Die eine ist die individuelle, die Johannes-des-Täufers-mäßige. Starte soziale Projekte, besuch deine Oma, tu was gutes. Das sind die Werke, die auch das Ego tun kann. Und wer diese Werke verachtet, der wird auch keine anderen Werke tun können.
Lebe dein normales Leben, krieg es auf die Reihe, möglichst ohne anderen zu schaden, sondern damit dass du ihnen dienst.
Das ist die Basis.
Viele packt die Sehnsucht nach dem Größeren, weil sie ihr normales Leben nicht auf die Reihe bekommen.
Sie verlieren sich in "esoterischen" Dingen... doch das ist alles Illusion.
Bekomm das eigene Leben auf die Reihe.
Wie merke ich, dass ich es geschafft habe? Indem eine Ruhe eintritt.
Keine "satte Zufriedenheit", wohlgemerkt (das wäre der Esau in dir, und dann kommt das LEBEN und sagt: Diese satte Zufriedenheit in dir zerstöre ich dir, dann kommt Krankheit, große Schwierigkeiten etc., das ist der Hass auf Esau).
Sondern eine gewisse Ruhe, dass alles in einer Art "überschaubar" wird. Kann dein Bewusstsein alles was gerade in deinem Leben ist, erfassen und "ja" dazu sagen?
Bist du dir bewusst, dass es genau so, wie es ist, schon richtig ist?
Bist du dir bewusst, dass du genau da, wo du stehst, an deinem richtigen Platz stehst?
Erfüllt dich, was du tust?
Freue dich an allem, was gerade da ist. Erkenne den Sinn, wie dir alles dient.
Gerade die Hindernisse, wie sie dir kommen als Bausteine, wie dein Leben noch besser aufgebaut werden kann.
Und entbrennt dann die Flamme der Sehnsucht in dir? Das ist das Zeichen Jakobs.
Jakob bedeutet "er füge hinzu". Esau bedeutet "ich habe fertig".
Welche Lebenshaltung wählst du?
Esau hat auch seinen Platz in dir. Es ist eben der irdische Teil. Bekomme dein Leben auf die Reihe. Das ist Esau. Er ist fit for survival. Und in diesem Teil ist auch Esau gesegnet, bekommt das Gebirge "Seir", das ist das "Haarige", die alleräußerste Schicht des Materiellen.
Lebe also das Materielle als "habs geschafft". Egal ob du Hartz4 bekommst oder eine Million auf der Kante hast. Läufts irgendwie? Klar läufts irgendwie, bist ja auch bis jetzt über die Runden gekommen und nicht gestorben.
Und lebe das Spirituelle als "bitte noch viel mehr".
TouchforHealth: Wenn du mir jetzt sagen würdest, erschaffe was, schreibe was, was für die Nachkommen erhaltenswert wäre, könnte ich dir folgen, aber das ist nur wenigen vergönnt.
nee das ist eh unnütz *lach*
es gibt auf der Ebene nichts Erhaltenswertes. Denk mal drüber nach.
das was bleibt ist deine Freude... - sie ist dein innerer Schatz.
das was bleibt ist deine Dankbarkeit... - sie ist das Gefäß des Schatzes.
das was bleibt ist deine Hingabe... - sie öffnet den Deckel deines Gefäßes.
das was bleibt ist dein Dienen... es multipliziert die Schätze auch für andere.
...
weshalb schreibe ich hier? aus Freude, Dankbarkeit für das, was ich empfange im Schreiben, in Hingabe, auf dass auch andere diese Freude und diese Dankbarkeit noch mehr erleben dürfen. Vielleicht ist es ja so, dass irgendjemand davon berührt ist, weil er offen genug ist, und etwas empfängt, und seine Dankbarkeit wächst. Bis sie so groß ist, dass er merkt, was alles in ihm selbst ist, was er selbst in sich empfangen kann und ständig empfängt...
TouchforHealth: Oder doch das fleischgewordene Leben aufgeben, mit dem Irrglauben, man würde in der geistigen Welt dann weiterleben und könnte dann was verändern ?
das brauchst du nicht zu forcieren.
Lebe deine Zeit, die du hier hast mit diesem Leib, und dann kommt von alleine eine andere "Zeit".
TouchforHealth: Denn, beides zusammen, das fleischgewordene Leben und das geistige Leben zusammen, geht nicht. Eines behindert immer das andere.
Ergo, schön umschrieben, müsste ein Leben daher aufgegeben werden. Nur anders betitelt!
Wahre Worte sind wie umgekehrt.
Die meisten Menschen leben nach dem Motto Esau in spirituellen Dingen und Jakob in materiellen Dingen. Sie sind nie zufrieden mit dem was sie hier haben, wie sie hier leben können, sondern möchten mehr besitzen, mehr erleben, noch aufregenderes hier kennenlernen.
Dabei ist Zufriedenheit, eine innere Ruhe mit dem, was da ist, ein Segen. Daraus kann sogar auch materiell noch größeres erwachsen.
Und die Sehnsucht in spirituellen Dingen... was ist das denn nun?
Es sind die Früchte des Spirit, deshalb heisst es spirituell.
Barmherzigkeit, Freude, Dankbarkeit, Hingabe, Dienen, Langmut, Friede.
Langmut ist etwas, was über Geduld hinausgeht.
Geduld er-duldet etwas unangenehmes.
Langmut ist ein inneres Fließen eines Flusses, der sich bereits mit dem Meer verbunden weiss. Auch wenn gerade nur eine kleine Flussbiegung erkennbar ist, es ist egal in welche Richtung ich gerade fliesse, denn ich spüre womit ich verbunden bin.
Alles Flüsse fließen ins Meer und es wird nicht voll. Langmut endet nicht.
Friede ist so still, die äußeren und inneren Kämpfe ruhen, sind beendet. Ein gleichmäßiges inneres Wachstum, jeden Tag kommt noch etwas mehr Freude, noch etwas mehr Dankbarkeit, noch etwas mehr, wo die Hingabe da ist.
Barmherzigkeit ist etwas, was man zu sich selbst haben kann.
Schau die Bereiche an, in denen es in dir noch brachliegt, wo es gebrochen ist.
Alle Wunden deines Herzens... möchtest du dich nicht einmal ihrer erbarmen?
Nimm dich selbst in den Arm, tröste dich wie einen eine liebende Mutter tröstet.
Und erkenne, dass dieses Erbarmen mit dir selbst, mit allen Strebungen und Verletzungen, allen Schwächen und Fehlern, allem Versagen und Scheitern, allen Unerfülltheiten und Anhaftungen, allen Süchten und irdischen Sehnsüchten etwas ist, das nicht aus dir kommt, das du nicht selbst in dir erzeugt hast, sondern dir geschenkt ist... von dem Größeren, das sich in dir regen möchte...
Gib diesem Erbarmen Raum, gib dich ihm hin und nimm dich hin...
je freier du wirst in diesen Dingen, je mehr kann diese andere Hingabe da sein, die einfach da ist ohne dein Tun. Das ist die zweite Phase der Hingabe.
Es ist das Durchblitzen der Strahlen der Sonne durch dein Leben, die "Decke" auf deinen Augen lüftet sich und du siehst Sonnenlicht, das Licht der inneren Sonne... sie war schon immer da und nun blinkt und blitzt sie in dir sichtbar auf... dann ist ein Jubel da, ein Spüren, jetzt komme ich nach Hause... ich bin auf dem Weg, bin mir selbst Weg und darf auch anderen Weg sein... das ist die Phase der Fruchtbäume, die Frucht sind und Frucht machen...
Und die Sehnsucht im Spirituellen, dort, wo jeder groß sein kann und keine Mangel ist, sie lässt alle diese Früchte des Spirit wachsen.
Ins Netz schreiben, hört sich auch irgendwie toll an. In welches Netz?
So wie ein Computer, der am Internet hängt, all seine Speicherinhalte verliert, wenn er ausgeschaltet wird, wenn sein individuelles "Leben" endet, es sei denn, er hätte sich mit dem Internet verbunden und es genutzt und eine website erstellt, die auf einem Server lagert. Dann ist es völlig egal, ob der individuelle Computer abgeschaltet wird oder nicht... Dann ist es ins Netz geschrieben... - aber das ist die Metapher, das Bild, nicht die Wirklichkeit.
Die Internetsite, das ist das, was das individuelle überdauert...
Und bitte nicht buchstäblich verstehen, ja? Also bitte keine Internetseiten jetzt aufbauen und Blogs erstellen oder so... wobei das ja viele tun, sie spüren das, was angesagt ist, doch verwirklichen es auf einer stofflichen Ebene...
Es geht um das Aufgeben. Wenn das individuelle Leben im Tod endet, im physischen, buchstäblichen Tod, dann gibt es das Auf-Geben oder das Ansichziehen. Was wird es sein bei dir?
Hast du Übung, auf-zugeben? Gibst du all dein Sein einer größeren Instanz?
Oder möchtest lieber selbst groß sein?
Jesus hat gewissermaßen in diesem Bild das Internet errichtet...
doch ob du es nutzt und wozu, das ist deine eigene Entscheidung.
Wenn du nur runterlädst, dann bist du im Anziehenden, und nicht im Auf-Gebenden, nicht im Nach-oben-Gebenden, im Up-Load.
Gib DICH hin an alles was da so um dich herum zu sein scheint...
das ist der Schlüssel der alle Türen öffnet, Hingabe...
Es gibt zwei Phasen der Hingabe. Die eine ist die individuelle, die Johannes-des-Täufers-mäßige. Starte soziale Projekte, besuch deine Oma, tu was gutes. Das sind die Werke, die auch das Ego tun kann. Und wer diese Werke verachtet, der wird auch keine anderen Werke tun können.
Lebe dein normales Leben, krieg es auf die Reihe, möglichst ohne anderen zu schaden, sondern damit dass du ihnen dienst.
Das ist die Basis.
Viele packt die Sehnsucht nach dem Größeren, weil sie ihr normales Leben nicht auf die Reihe bekommen.
Sie verlieren sich in "esoterischen" Dingen... doch das ist alles Illusion.
Bekomm das eigene Leben auf die Reihe.
Wie merke ich, dass ich es geschafft habe? Indem eine Ruhe eintritt.
Keine "satte Zufriedenheit", wohlgemerkt (das wäre der Esau in dir, und dann kommt das LEBEN und sagt: Diese satte Zufriedenheit in dir zerstöre ich dir, dann kommt Krankheit, große Schwierigkeiten etc., das ist der Hass auf Esau).
Sondern eine gewisse Ruhe, dass alles in einer Art "überschaubar" wird. Kann dein Bewusstsein alles was gerade in deinem Leben ist, erfassen und "ja" dazu sagen?
Bist du dir bewusst, dass es genau so, wie es ist, schon richtig ist?
Bist du dir bewusst, dass du genau da, wo du stehst, an deinem richtigen Platz stehst?
Erfüllt dich, was du tust?
Freue dich an allem, was gerade da ist. Erkenne den Sinn, wie dir alles dient.
Gerade die Hindernisse, wie sie dir kommen als Bausteine, wie dein Leben noch besser aufgebaut werden kann.
Und entbrennt dann die Flamme der Sehnsucht in dir? Das ist das Zeichen Jakobs.
Jakob bedeutet "er füge hinzu". Esau bedeutet "ich habe fertig".
Welche Lebenshaltung wählst du?
Esau hat auch seinen Platz in dir. Es ist eben der irdische Teil. Bekomme dein Leben auf die Reihe. Das ist Esau. Er ist fit for survival. Und in diesem Teil ist auch Esau gesegnet, bekommt das Gebirge "Seir", das ist das "Haarige", die alleräußerste Schicht des Materiellen.
Lebe also das Materielle als "habs geschafft". Egal ob du Hartz4 bekommst oder eine Million auf der Kante hast. Läufts irgendwie? Klar läufts irgendwie, bist ja auch bis jetzt über die Runden gekommen und nicht gestorben.
Und lebe das Spirituelle als "bitte noch viel mehr".
TouchforHealth: Wenn du mir jetzt sagen würdest, erschaffe was, schreibe was, was für die Nachkommen erhaltenswert wäre, könnte ich dir folgen, aber das ist nur wenigen vergönnt.
nee das ist eh unnütz *lach*
es gibt auf der Ebene nichts Erhaltenswertes. Denk mal drüber nach.
das was bleibt ist deine Freude... - sie ist dein innerer Schatz.
das was bleibt ist deine Dankbarkeit... - sie ist das Gefäß des Schatzes.
das was bleibt ist deine Hingabe... - sie öffnet den Deckel deines Gefäßes.
das was bleibt ist dein Dienen... es multipliziert die Schätze auch für andere.
...
weshalb schreibe ich hier? aus Freude, Dankbarkeit für das, was ich empfange im Schreiben, in Hingabe, auf dass auch andere diese Freude und diese Dankbarkeit noch mehr erleben dürfen. Vielleicht ist es ja so, dass irgendjemand davon berührt ist, weil er offen genug ist, und etwas empfängt, und seine Dankbarkeit wächst. Bis sie so groß ist, dass er merkt, was alles in ihm selbst ist, was er selbst in sich empfangen kann und ständig empfängt...
TouchforHealth: Oder doch das fleischgewordene Leben aufgeben, mit dem Irrglauben, man würde in der geistigen Welt dann weiterleben und könnte dann was verändern ?
das brauchst du nicht zu forcieren.
Lebe deine Zeit, die du hier hast mit diesem Leib, und dann kommt von alleine eine andere "Zeit".
TouchforHealth: Denn, beides zusammen, das fleischgewordene Leben und das geistige Leben zusammen, geht nicht. Eines behindert immer das andere.
Ergo, schön umschrieben, müsste ein Leben daher aufgegeben werden. Nur anders betitelt!
Wahre Worte sind wie umgekehrt.
Die meisten Menschen leben nach dem Motto Esau in spirituellen Dingen und Jakob in materiellen Dingen. Sie sind nie zufrieden mit dem was sie hier haben, wie sie hier leben können, sondern möchten mehr besitzen, mehr erleben, noch aufregenderes hier kennenlernen.
Dabei ist Zufriedenheit, eine innere Ruhe mit dem, was da ist, ein Segen. Daraus kann sogar auch materiell noch größeres erwachsen.
Und die Sehnsucht in spirituellen Dingen... was ist das denn nun?
Es sind die Früchte des Spirit, deshalb heisst es spirituell.
Barmherzigkeit, Freude, Dankbarkeit, Hingabe, Dienen, Langmut, Friede.
Langmut ist etwas, was über Geduld hinausgeht.
Geduld er-duldet etwas unangenehmes.
Langmut ist ein inneres Fließen eines Flusses, der sich bereits mit dem Meer verbunden weiss. Auch wenn gerade nur eine kleine Flussbiegung erkennbar ist, es ist egal in welche Richtung ich gerade fliesse, denn ich spüre womit ich verbunden bin.
Alles Flüsse fließen ins Meer und es wird nicht voll. Langmut endet nicht.
Friede ist so still, die äußeren und inneren Kämpfe ruhen, sind beendet. Ein gleichmäßiges inneres Wachstum, jeden Tag kommt noch etwas mehr Freude, noch etwas mehr Dankbarkeit, noch etwas mehr, wo die Hingabe da ist.
Barmherzigkeit ist etwas, was man zu sich selbst haben kann.
Schau die Bereiche an, in denen es in dir noch brachliegt, wo es gebrochen ist.
Alle Wunden deines Herzens... möchtest du dich nicht einmal ihrer erbarmen?
Nimm dich selbst in den Arm, tröste dich wie einen eine liebende Mutter tröstet.
Und erkenne, dass dieses Erbarmen mit dir selbst, mit allen Strebungen und Verletzungen, allen Schwächen und Fehlern, allem Versagen und Scheitern, allen Unerfülltheiten und Anhaftungen, allen Süchten und irdischen Sehnsüchten etwas ist, das nicht aus dir kommt, das du nicht selbst in dir erzeugt hast, sondern dir geschenkt ist... von dem Größeren, das sich in dir regen möchte...
Gib diesem Erbarmen Raum, gib dich ihm hin und nimm dich hin...
je freier du wirst in diesen Dingen, je mehr kann diese andere Hingabe da sein, die einfach da ist ohne dein Tun. Das ist die zweite Phase der Hingabe.
Es ist das Durchblitzen der Strahlen der Sonne durch dein Leben, die "Decke" auf deinen Augen lüftet sich und du siehst Sonnenlicht, das Licht der inneren Sonne... sie war schon immer da und nun blinkt und blitzt sie in dir sichtbar auf... dann ist ein Jubel da, ein Spüren, jetzt komme ich nach Hause... ich bin auf dem Weg, bin mir selbst Weg und darf auch anderen Weg sein... das ist die Phase der Fruchtbäume, die Frucht sind und Frucht machen...
Und die Sehnsucht im Spirituellen, dort, wo jeder groß sein kann und keine Mangel ist, sie lässt alle diese Früchte des Spirit wachsen.