Die Violette Flamme (des Alchemisten Saint Germain)

Du willst uns hier immer verklickern, wieviel mehr du über das Christentum weißt, hast aber noch nie irgendetwas von diesem Wissen erzählt.

Na doch, das hab ich einige Male im Forum, auch in diesem Thread wieder.
Wie es sich eben ergeben hat, dadurch, daß Unwahres/falsch Aufgefaßtes
über etwas aus dem Christentum/der Bibel usw geschrieben worden ist.

Einfach "nur so" aus eigenem "Verkündenwollen" von etwas Christlichem
mache ich das nicht, denn ich missioniere eben NICHT. Könnt ich garnich.
 
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Es gibt das Studienfach " Religionswissenschaft" oder " vergleichende Religionswissenschaften".
In ihm werden Religionen aus einer externen, bekenntnisunabhängigen Perspektive studiert und verglichen. Es wird ihr Einffluss auf die verschiedene Gesellschaften, Kulturen und Politik erforscht, z. B.im Vergleich westlicher und.arabischer Gesellschaften.
Dazu gehört, die Bibel und den Koran z.B. ziemlich genau kennen zu müssen, logischerweise.
Trotzdem führt dieses Studium nicht per se zum christlichen Glauben, obwohl es das nach der Argumentation von @Yogurette und anderen zwangsläufig müsste. Der Unterschied von Wissen und Glauben wird also nicht verstanden.

Ich erläutere bei Gelegenheit wie eine Bibelpassage zu verstehen ist und/oder wie der damalige Lebenszusammenhang aussah, so daß man diese Bibelpassage besser einordnen und auch fürs heutige Leben verstehen KANN, wenn man sich dafür interessiert.

Wenn man weiß, wie sie zu verstehen ist, KANN man sich neu überlegen, ob sie einem gefällt oder nicht. (Muß ich hier jetzt wirklich erklären, was eine Erläuterung zu etwas bislang Falschverstandenen ist? Das ist ja fast schon wieder zum Lachen.)

Hört jemand die Redewendung "es regnet Bindfäden" und nimmt sie irrtümlich wörtlich, wird er wahrscheinlich denken: "was für ein Unsinn!" Und darüber hinaus denkt er vielleicht: "was für Idioten!" Die Redewendung ist aber nicht wörtlich gemeint, sondern sie ist ein bildhafter Ausdruck für dauerhaften starken Regen. Das kann man der Unwissenden sagen, auch ohne ein Diplom in Wetterkunde zu haben. Sie hat also eine Redewendung dazugelernt. Ist sie ein wohlgesonnener Mensch, kann sie den Leuten ihre vertraute Redewendung lassen, ohne sie fortan dafür geringschätzig zu beleidigen. Niemand jedoch drängt sie, selber ebenfalls den Bindfäden-Spruch zu benutzen, wenn es wieder mal lange stark regnet.

Oder gerne nochmal ganz deutlich: Lehnt ab, was ihr ablehnen wollt. Das ist eure Sache.
 
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Ich hab so jemanden in meinem Freundeskreis. Er war Religionslehrer
(vermutlich der beste aller Zeiten), ist Autor und ... Agnostiker mit Hang zum Atheismus.

Na siehst du. Super Beispiel. Über etwas gut Bescheid wissen, heißt nicht automatisch, es für sich selber gut zu finden.

Wenn ich also sage "das Bibelzitat soundo, wird im Christentum nicht so sondern anders verstanden, und so ergibt es dann auch einen Sinn", lasse ich (selbstverständlich!) trotzdem jedem Leser die Freiheit, es weiterhin nach Herzenslust für sich abzulehnen. Aber wenigstens hat die Person dann von der geläufigen Erläuterung gehört und ist nicht mehr unwissend.
 
Na doch, das hab ich einige Male im Forum, auch in diesem Thread wieder.
Wie es sich eben ergeben hat, dadurch, daß Unwahres/falsch Aufgefaßtes
über etwas aus dem Christentum/der Bibel usw geschrieben worden ist.

Einfach "nur so" aus eigenem "Verkündenwollen" von etwas Christlichem
mache ich das nicht, denn ich missioniere eben NICHT. Könnt ich garnich.

Woher willst du wissen, ob jemand etwas aus dem Christentum "falsch auffasst" oder ob es nicht du bist, die es falsch aufgefasst hat.
Wie eigentlich jeder inzwischen weiß, kann man gerade hier, die Dinge verschieden interpretieren und auslegen. Hier geht es ja nicht um Fakten, hier geht es um Glauben.

Und genau da ist es dir nun wieder einmal passiert, dieses Belehren und dieses "Ichweißesaberbesser" ...
 
Was jm nicht erfährt(!) weiss er nicht....
Ich würde sagen, was er nicht erfährt, darüber hat er keine Gewissheit (die dennoch subjektiv bleibt..).
Wenn ich also sage "das Bibelzitat soundo, wird im Christentum nicht so sondern anders verstanden, und so ergibt es dann auch einen Sinn", lasse ich (selbstverständlich!) trotzdem jedem Leser die Freiheit, es weiterhin nach Herzenslust für sich abzulehnen. Aber wenigstens hat die Person dann von der geläufigen Erläuterung gehört und ist nicht mehr unwissend.
Gut, dann lass mal in Zukunft die Vergleiche mit Kochen und Lederschuhen, dann versteht man es auch besser.
Dann sage ich es auch nochmal deutlich: Nein, ich brauche keine Argumente und ich muss auch nicht die Bibel lesen, um zu sagen, dass das Christentum (oder auch andere reine Religionsformen als Glaubensgrundlage) für mich nicht infrage kommt.
Ich allein entscheide, was mich interessiert oder anzieht im Bereich Glauben und was nicht, und das entscheide ich nicht mit dem Kopf oder durch jemand anderen.
UND, von mir aus kann jeder gerne Christ oder sonstwas sein, wie es ihm beliebt.

Sobald er aber anfängt, mir und anderen erklären zu wollen, dass seine Religion die bessere oder einzig wahre sei,
oder das, was jemand anders spirituell tut, nur ein "Abklatsch" seines eigenen besseren Glaubens sei, billig und nachgemacht, kann ich denjenigen kritisieren. Dafür, dass er anmaßend und arrogant ist, und das offenbar begründet durch seinen Glauben, denn damit begründet er selbst es ja.
Es ist also nicht nur ein soziales Fehlverhalten per Zufall oder Charakter.
Ich kann eine Religion auch kritsieren, wenn ich ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft und Einzelne historisch (nehmen wir mal die Inquisition als Beispiel) oder aktuell (Missbrauch, Misshandlungen etc. auch evangelische) betrachte.
Und zwar auch dann, wenn ich die Bibel nicht gut kenne. Oder den Koran. Denn es geht auch da um Handlungen, die mit dem Glauben begründet werden.

Ich muss überhaupt nichts studieren, um all das sagen zu können.
Aber ich kenne diese Argumentation immer wieder von Christen, immer wieder soll man nichts sagen dürfen, bevor man die Bibel gelesen hat.
Ich weiß nicht, was das ist und woher das bei denen kommt, aber es hat weder Hand noch Fuß.
 
Nein, ich brauche keine Argumente und ich muss auch nicht die Bibel lesen, um zu sagen,
dass das Christentum (oder auch andere reine Religionsformen als Glaubensgrundlage) für mich nicht infrage kommt.

Na dann laß es doch bleiben, logo! Wer will dir denn was?
Nur dann hast du halt darüber keine Ahnung/keine Bildung.
Mußt du ja nicht, logo. (hab ich jetzt oft genug ausgedrückt)

Mich juckt die vegane mit Zusatzstoffen vollgepumpte Ersatzpampe nicht,
also kaufe ich die nicht und fertig ist die Kiste. Niemand drängt sie mir auf.
Sehe ich aber grad was Informatives darüber, guck ich´s mir an, damit ich
zumindest weiß, worum es dabei geht und mein Urteil nicht VORurteil ist.

Ich allein entscheide, was mich interessiert oder anzieht im Bereich Glauben
und was nicht, und das entscheide ich nicht mit dem Kopf oder durch jemand anderen.

na fein. Es wollte dir auch keiner was in dieser oder in sonstiger Hinsicht.
Solltest du auf amerikanischen Esoblubb stehen, bitteschön, ist deine Sache.

Ich hab mir das blumige Zeug vor 30 Jahren reingezogen. In Channelings von
Sheldon Nidle und zwei drei anderen, deren Namen ich nicht mehr weiß,
war´s zumeist verquickt mit Politischem (es ging gegen die "Dunkelmächte"),
fands eine zeitlang spannend, aber es wiederholte sich endlos und blub eben.

Daß diese Texte "auf Jesus machen, nur halt auf esomodern getrimmt",
das springt einen doch geradezu an, und das DARF ich im Forum äußern.

Wäre der Thread nicht im Verlauf auf Christliches gekommen (ein Bibelzitat
wurde gepostet) hätte es sich eh nicht ergeben, mehr DArüber zu schreiben.

Keine Sorge, so groß ist mein Interesse an Saint Germain etc nicht, daß ich
dauernd hinterherschreiben werde, wenn mehr solche Eso-Texte auftauchen.

Es gäbe da noch Commander Ashtar, Meister Hilarion, Lady Nada, und
überhaupt die "Galaktische Föderation". Deren Fans stehen oft auf Trump.
(ich erwähn´s bloß mal, nicht daß es später heißt: "warum sagt das Keiner?")
 
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