Die Violette Flamme (des Alchemisten Saint Germain)

Nee, das klingt zu kriegerisch. Es reicht völlig aus, sich von Leuten zu distanzieren,
die einen ich sag mal vom Weg abbringen wollen, den man als richtig für sich sieht.

Bei ihren Spielchen nicht mitspielen, sich nicht in ihrem Game verzetteln, sondern
schlicht und einfach bei seiner eigenen Überzeugung und seinen Werten bleiben.
Dafür braucht´s das scharfe Schwert: um das Eine vom Anderen sauber zu trennen.
Huhu,
… das Schwert ist ein Symbol für das Element Luft und fordert uns auf klar und präzise im Denken zu sein.
Das Feuer, also auch die Flamme steht übrigens für die Schaffenskraft des Geistes ( nur mal so um auf das Thema hier zurückzukommen).
Schönen Tag weiterhin
wünscht
der F.
 
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📚:unsure:
Wenn man genauer hinschaut, sind die Frauen die eigentlichen Trägerinnen des Glaubens. Es sind und waren die Mütter, die ihren Glauben an ihre Kinder weitergaben.

Gute Beispiele dazu war Helena, die Mutter des Kaisers Constantins. Eine Frau, die auch zu den kleinen Göttinnen erhoben wurde. Auch Augustinus Mutter Monnica war eine getaufte Christin, während der Vater ein Heide war.

Merlin
Natürlich sind Frauen die Trägerinnen des Glaubens, irgendjemand muss ja den Kindern beibringen, an Regeln zu glauben, die sie selbst nie mitgestalten durften. Während Männer in den heiligen Hallen über Dogmen debattieren, dürfen Frauen zu Hause die Kerzen anzünden und dafür sorgen, dass der Glaube brav und leise weitervererbt wird. Eine himmlische Arbeitsteilung vor allem im Christentum, nicht wahr?

Glorifizierung der Frauenrolle hat noch nie etwas gutes hervorgebracht. In keiner Religion zu keiner Zeit.....
 
Glorifizierung der Frauenrolle hat noch nie etwas gutes hervorgebracht. In keiner Religion zu keiner Zeit.....
Das war auch immer ein Zeichen für Frauenunterdrückung. Maria wird verehrt - aber die Frauen erfahren wenig Wertschätzung.
Oder Indien: wieviele Göttinnen gibt es da! Und die Rolle der Frau in der Gesellschaft?
 
Es gibt das Studienfach " Religionswissenschaft" oder " vergleichende Religionswissenschaften".
In ihm werden Religionen aus einer externen, bekenntnisunabhängigen Perspektive studiert und verglichen. Es wird ihr Einffluss auf die verschiedene Gesellschaften, Kulturen und Politik erforscht, z. B.im Vergleich westlicher und.arabischer Gesellschaften.
Dazu gehört, die Bibel und den Koran z.B. ziemlich genau kennen zu müssen, logischerweise.
Trotzdem führt dieses Studium nicht per se zum christlichen Glauben, obwohl es das nach der Argumentation von @Yogurette und anderen zwangsläufig müsste.
Der Unterschied von Wissen und Glauben wird also nicht verstanden.

Ich hab so jemanden in meinem Freundeskreis. Er war Religionslehrer (vermutlich der beste aller Zeiten), ist Autor und ... Agnostiker mit Hang zum Atheismus.
 
📚 :unsure:

Mir ist ein Mensch lieber, der ein Licht der Nächstenliebe entzündet, als ein Schriftgelehrter der den Schlüssel der Erkenntnis in Händen hält:
Lukas 11
[52]
Wehe euch Schriftgelehrten, denn
ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis
weggenommen. Ihr kommt nicht hinein
und verwehrt es denen, die hineinwollen.


Merlin
 
📚:unsure:
Wenn man genauer hinschaut, sind die Frauen die eigentlichen Trägerinnen des Glaubens. Es sind und waren die Mütter, die ihren Glauben an ihre Kinder weitergaben.

Gute Beispiele dazu war Helena, die Mutter des Kaisers Constantins. Eine Frau, die auch zu den kleinen Göttinnen erhoben wurde. Auch Augustinus Mutter Monnica war eine getaufte Christin, während der Vater ein Heide war.

Merlin

Ja, das ist kein Einzelfall, man hat oft den Frauen die Schuld gegeben. Vieles im Lauf der Geschichte mussten dann auch die Frauen ausbaden ...
 
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