Die Violette Flamme (des Alchemisten Saint Germain)

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Lederschuhe reibt man nicht mit Benzin ein, sondern mit einer guten Schuhcreme. Kommt einer des Wegs und tönt "Lederschuhe taugen nichts", weil seine ihm kaputt gingen, als er sie mit Benzin tränkte, dann ist sein Unwissen das Problem und nicht die Schuhe. Die echten Schuhliebhaber sind keine Idioten, selbst wenn ER das denkt.

Genauso verhält es sich mit Aspekten über die Bibel und den christlichen Glauben. Doch weil eben nicht dazugelernt wird, weil man ja das Wissen ablehnt, weil man das Thema insgesamt ablehnt, bleiben auch die Anwürfe = anklagenden "Fragen" immer die gleichen, was über die Jahre hinweg dann doch ziemlich zäh und dröge ist.

Man muß das Wissen und die Lehre nicht für sich ANnehmen - doof tun braucht man aber auch nicht. Es reicht doch völlig aus zu sagen: "MEIN Ding sind Lederschuhe nicht, oder MEIN Ding ist die Bibel nicht, und einen Glauben an Gott etc will ICH für MICH nicht." Dann kommt als Reaktion ein Schulterzucken und ein "jo, ist DEINE Sache."
Du verstehst es tatsächlich nicht.
Da kann man nichts machen.
 
Warum sind Christen so belehrend?
Okay nicht alle, aber viele schon.
Das Leben ist ja nicht schlechter wenn man dem Christentum nicht huldigt und nichts damit anfangen kann oder will.
Ich glaube, dass Missionieren liegt in der DNA des christlichen Glaubens.
 
Warum sind Christen so belehrend?
Okay nicht alle, aber viele schon.
Das Leben ist ja nicht schlechter wenn man dem Christentum nicht huldigt und nichts damit anfangen kann oder will.
Ich glaube, dass Missionieren liegt in der DNA des christlichen Glaubens.
Es gibt auch Leute die verteidigen den Kommunismus. Häufig mit den Worten, dass das Versagen ja an den Menschen liegt und nicht am System. Ein System oder Glauben, das nicht mit dem funktioniert, wofür es hauptsächlich gemacht/gedacht ist, kann kein gutes System sein. Eigentlich nicht soo schwer..
 
Es gibt das Studienfach " Religionswissenschaft" oder " vergleichende Religionswissenschaften".
In ihm werden Religionen aus einer externen, bekenntnisunabhängigen Perspektive studiert und verglichen. Es wird ihr Einffluss auf die verschiedene Gesellschaften, Kulturen und Politik erforscht, z. B.im Vergleich westlicher und.arabischer Gesellschaften.
Dazu gehört, die Bibel und den Koran z.B. ziemlich genau kennen zu müssen, logischerweise.
Trotzdem führt dieses Studium nicht per se zum christlichen Glauben, obwohl es das nach der Argumentation von @Yogurette und anderen zwangsläufig müsste.
Der Unterschied von Wissen und Glauben wird also nicht verstanden.
 
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Lederschuhe reibt man nicht mit Benzin ein, sondern mit einer guten Schuhcreme. Kommt einer des Wegs und tönt "Lederschuhe taugen nichts", weil seine ihm kaputt gingen, als er sie mit Benzin tränkte, dann ist sein Unwissen das Problem und nicht die Schuhe. Die echten Schuhliebhaber sind keine Idioten, selbst wenn ER das denkt.

Genauso verhält es sich mit Aspekten über die Bibel und den christlichen Glauben. Doch weil eben nicht dazugelernt wird, weil man ja das Wissen ablehnt, weil man das Thema insgesamt ablehnt, bleiben auch die Anwürfe = anklagenden "Fragen" immer die gleichen, was über die Jahre hinweg dann doch ziemlich zäh und dröge ist.

Man muß das Wissen und die Lehre nicht für sich ANnehmen - doof tun braucht man aber auch nicht. Es reicht doch völlig aus zu sagen: "MEIN Ding sind Lederschuhe nicht, oder MEIN Ding ist die Bibel nicht, und einen Glauben an Gott etc will ICH für MICH nicht." Dann kommt als Reaktion ein Schulterzucken und ein "jo, ist DEINE Sache."

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😉
 
Es gibt auch Leute die verteidigen den Kommunismus. Häufig mit den Worten, dass das Versagen ja an den Menschen liegt und nicht am System. Ein System oder Glauben, das nicht mit dem funktioniert, wofür es hauptsächlich gemacht/gedacht ist, kann kein gutes System sein. Eigentlich nicht soo schwer..
Aber ein Kommunist versucht dich mit Argumenten zu überzeugen.
Er sagt nicht, dass es nur eine Frage des Wissens über den Kommunismus sei, dass du keiner bist.oder ihn ablehnst.
Das ist eben das, was die Sache mit dem Glauben ggf. psychosenah machen kann, finde ich zumindest
 
Das finde ich sowieso überaus revolutionär! 👍
📚:unsure:
Wenn man genauer hinschaut, sind die Frauen die eigentlichen Trägerinnen des Glaubens. Es sind und waren die Mütter, die ihren Glauben an ihre Kinder weitergaben.

Gute Beispiele dazu war Helena, die Mutter des Kaisers Constantins. Eine Frau, die auch zu den kleinen Göttinnen erhoben wurde. Auch Augustinus Mutter Monnica war eine getaufte Christin, während der Vater ein Heide war.

Merlin
 
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