Die Verwechslung der Magie

Das habe ich so einige Fragen - - -

Warum wird im Magie-Forum so wenig über magische Praktiken berichtet und so viel mehr philosophiert und sogar gezofft?

Gibt es so wenig zu berichten?
Möchte niemand was verraten?
Gibt es was zu verraten?
Gibt er/sie/es mit einem Bericht schon zu viel von sich preis?
Sollen möglichst wenige wissen wo wir stehen?
Und gar können oder, was schlimmer ist, nicht können?
:rolleyes:
Hier haben ja einige schon ein paar Jahre Forumserfahrung.
1. Da gibts keine großartigen Geheimnisse.
2. Ich hab früher sehr ausführlich Rituale beschrieben, Das ist aufwendig und tatsächlich steckt meist nur ne gewisse Neugier dahinter, ohne dass tatsächlich mehr gewollt wird.
3. Heute bekommst Du wirklich jedes Ritual im Internet und ein Teil der Magie passiert bereits über Mühe und Aufwand, das silbertablett ist magisch gesehen kontraproduktiv.

Was Sinn machen kann ist nachzufragen, ob ein Ritual, wie es gefunden wurde schlüssig ist - da gibts schon mal Fehlerchen.
Ansonsten bleibt das Philosophische, das ist schon gut so.

Hab hier sogar versucht zu motivieren, gemeinsam ein Ritual zu kreieren, damit das mal geübt wird. Der User als solches ist einfach zu scheissfaul- damit selektiert er sich selbst aus, denn die Mühe ists, die die Synapsen umschaltet, Supernatural fällt entgegen aller Hollywoodprognosen nicht vom Himmel.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Ein praktikables Ritual fängt mit der Erkenntnis des eigenen Wollens an. Und da hapert es doch schon bei den Meisten. Ein Ritual ohne wissen was man eigentlich will, ist wie onanieren ohne abspritzen. :D
 
Die eigentliche Aufgabe der hohen Magie ist die Entwicklung. Entwicklung kann man ruhig wörtlich nehmen. Das Strickmuster wird ent-wickelt und schafft Raum, in welchem man sein Garn selbst und bewusst spinnt.
Willkommen in der Freiheit :sekt:

Wenn das die Definition von Magie ist, dann praktiziere ich sie, seit ich 23 Jahre alt war. :schnl:
 
Wenn das die Definition von Magie ist, dann praktiziere ich sie, seit ich 23 Jahre alt war. :schnl:
Magie hat sehr viel damit zu tun, wie und wieso man Dinge und mit welcher Einstellung man sie tut zu tun. Ein Zauberstab als Anker kann hilfreich sein, muss aber nicht zwingend. Man hört nicht auf Magier zu sein, nur weil man kein Zauberhut auf hat.
 
Magie hat sehr viel damit zu tun, wie und wieso man Dinge und mit welcher Einstellung man sie tut zu tun. Ein Zauberstab als Anker kann hilfreich sein, muss aber nicht zwingend. Man hört nicht auf Magier zu sein, nur weil man kein Zauberhut auf hat.

Also geht 's um mehr als um Entwicklung?

Und sein Garn selber spinnen.... :)
 
Also geht 's um mehr als um Entwicklung?

Und sein Garn selber spinnen.... :)
Viel mehr als Entwicklung gibt es da nicht.

In Bildern gesprochen wollte Gott seine eigene Schöpfung erleben und hat sich in ihr verfangen, weil er Mensch werden musste um sie erfahren zu können. Ein Rückweg kann sein, durch so tun "als ob" man Gott ist, durch göttliche Erfahrungen zurück zu erinnern und sich ent-wickeln aus der Fängen der materiellen Schöpfung.

So kann man das auch sehen..oder halt ganz anders^^
 
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