Die Verwechslung der Magie

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Mal rein theoretisch ...

Angenommen es gibt etwas, womit ich nicht einverstanden bin. Zum Beispiel eine Intrige die auch mich betrifft. Und ich geh dann mit all meiner Wut darüber nachts in den Garten und verfüge darüber, dass die Fäden der Intrige gelöst werden und die Energie, die damit ausgelöst wurde an den Verursacher zurück fällt. Weil ich es so will.
Keine Anrufung irgendwelcher Wesen. Nur ich. Wäre das dann sowas wie Magie?

Thats MuF : 1 User stimmt dir zu, 4 andere starten eine Grundsatzdiskussion darüber was Magie sei, 3 User füttern den Thread mit philosophischen Gesülze und 10 andere User werden dir unter keinen Umständen zustimmen.^^

Ändert aber nix an der Tatsache, dass es Magie ist sein eigenes Ding durchzuziehen- und es hat auf jeden Fall gefunzt.

Soso. Hätte ich das rein theoretisch gemacht, dann würde ich sagen, dass es auch gewirkt hat. ;)

Sagte ich ja.
 
Nun, mir ging es um die Definition, die ja auf dem Vorherigen aufbaute.
Gegen das hatte ich nichts einzuwenden, und hatte auch keine Fragen dazu.
Aber wenn 's dir wichtig ist, zitiere ich ab sofort immer deine ganzen Beiträge. ;)
Wenn der Kontext erhalten bleibt ist alles gut, wenn dabei herauskommt, das alles irgendwie Magie ist, wird Magie mal wieder verwechselt.
 
Wenn der Kontext erhalten bleibt ist alles gut, wenn dabei herauskommt, das alles irgendwie Magie ist, wird Magie mal wieder verwechselt.

Wenn es bei allem um Entwicklung geht, wäre nach deiner Def alles Magie.
Aber ich denke mal, wenn man zB isst, geht 's meist nur darum, satt zu werden, nicht darum, sich zu entwickeln.
Wenn es einem Menschen um Entwicklung zu tun ist, ergreift er konkrete Maßnahmen, er bemüht sich auch um Selbsterkenntnis und strebt danach, er selbst zu sein - authentisch - oder wie du es nanntest "sein eigenes Garn zu spinnen" und das sehe ich in diesem Kontext als den Schicksalsfaden, nicht als irgendwelche Räubergeschichten.
Aber kann ja sein, dass ich mich irre und du es anders gemeint hast.
 
Wenn es bei allem um Entwicklung geht, wäre nach deiner Def alles Magie.
Aber ich denke mal, wenn man zB isst, geht 's meist nur darum, satt zu werden, nicht darum, sich zu entwickeln.
Wenn es einem Menschen um Entwicklung zu tun ist, ergreift er konkrete Maßnahmen, er bemüht sich auch um Selbsterkenntnis und strebt danach, er selbst zu sein - authentisch - oder wie du es nanntest "sein eigenes Garn zu spinnen" und das sehe ich in diesem Kontext als den Schicksalsfaden, nicht als irgendwelche Räubergeschichten.
Aber kann ja sein, dass ich mich irre und du es anders gemeint hast.
Es gibt verschiedene Methoden der Entwicklung, Hohe Magie ist eine davon. Der Umkehrschluss ist deswegen nicht, alles was der Entwicklung dient, sei Hohe Magie.
Ein Auto hat Räder, alles was Räder hat ist ein Auto- wäre keine korrekte logische Schlussfolgerung .
 
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Es gibt verschiedene Methoden der Entwicklung, Hohe Magie ist eine davon. Der Umkehrschluss ist deswegen nicht, alles was der Entwicklung dient, sei Hohe Magie.
Ein Auto hat Räder, alles was Räder hat ist ein Auto- wäre keine korrekte logische Schlussfolgerung .

Das ist doch mal eine konkrete Aussage. :)
Ok, dann müsste es vielleicht genauer heißen: Alles, was auf eine bestimmte Weise (von Magiern näher zu erläutern) der Entwicklung dient, ist Magie.
Und man muss sich nicht der Magie bedienen, um sich zu entwickeln.
 
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