Die verstrahlten Kinder oder die Folgen der Atommunition

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Ja und? Sicher weiß man das, nur Unrecht kann man nicht mit neuen Unrecht wieder gut machen, denn Leiden tut das Volk. Leiden tut auch der Vater der sich nie um Politik kümmerte und nur dafür sorgte das die Familie was auf den Tisch bekam.


Die hätten aber noch viel länger und grausamer gelitten,wenn die NATO nicht eingegriffen hätte....auch die,die sich nie für POlitik interessiert haben.

Wem meinst du jetzt? Denk bitte nicht so einseitig wenn ich mir die Mühe mache die andere Seite zu verstehen, denn beide Seiten haben auf ihrer Art Recht

Fragt mal leute aus dem Kosovo,die den Krieg miterlebt haben,wie dankbar die der Nato und den Amerikanern sind und bis heute diese schrecklichen Sachen nicht verarbeiten konnten.

Soviel wie ich weiß sind in Kosovo mehr Bomben gefallen, aber das Volk wollte man helfen. Wie verträgt sich das? Wer nah an anderen Grenzen wohnte hatte gemacht das man raus kam aus den Land. Wer nah an Serbien wohnte hatte nirgends Hilfe bekommen. Wo sollte jetzt das Volk dankbar sein. Ach zittern musste man auch um die Angehörigen die nicht raus kamen und für ihre Freiheit kämpften da sie eingekesselt waren. Krieg war die denkbar schechteste Lösung auch für die Menschen in Kosovo selber.

Galahad hat schon recht,da sind die Greueltaten von den Nazis teilweise *gut* gewesen.

Ich empfehle dir mal die KZ Buchenwald, Dachau, Sachsenhausen (Oranienburg bei Berlin, Auschwitz usw ob du denn noch so denkst. Schau dir mal ein paar Defa Filme an zu empfehlen sind Nackt unter Wölfen, und Werner Holt

und um wieder zum Thema zu kommen
Hier gehts um Uran....überlegt mal wo die größten Uranvorkommen sind (nicht in Amerika)Das sind die,die sehr viel mit beigetragen haben,am Krieg am Balkan[/QUOTE]

Und du solltest nicht so vergesslich sein, das empfehle ich dir mal.
 
Die hätten aber noch viel länger und grausamer gelitten,wenn die NATO nicht eingegriffen hätte....auch die,die sich nie für POlitik interessiert haben.

Fragt mal leute aus dem Kosovo,die den Krieg miterlebt haben,wie dankbar die der Nato und den Amerikanern sind und bis heute diese schrecklichen Sachen nicht verarbeiten konnten.
Galahad hat schon recht,da sind die Greueltaten von den Nazis teilweise *gut* gewesen.

und um wieder zum Thema zu kommen
Hier gehts um Uran....überlegt mal wo die größten Uranvorkommen sind (nicht in Amerika)Das sind die,die sehr viel mit beigetragen haben,am Krieg am Balkan

mhm ... und frag mal die deutschen Soldaten, die traumatisiert Heimaturlaub machen dürfen ... und wieder in den Kosovo müssen ....

Und Greultaten der Nazis irgenwie als "gut" zu bezeichnen .... ist mit nix zu rechtfertigen.
[/QUOTE]

Aber die Greueltaten anderer sind schon zu rechtfertigen?
Du schreibst von den Deutschen Soldaten....Was ist mit den anderen Soldaten? ....UCK,Nato,usw?
Nicht zu vergessen eben die Privaten
Nur wie gesagt,erkundige dich mal von wem das meiste uran kommt


und noch was...die Waffen sind uran abgereichert,vielleicht weil wir nicht mehr mit schwarzpulver schießen?(hab ja keine Ahnung,ist nur so ein Gedankengang)
 
Die hätten aber noch viel länger und grausamer gelitten,wenn die NATO nicht eingegriffen hätte....auch die,die sich nie für POlitik interessiert haben.

Wem meinst du jetzt? Denk bitte nicht so einseitig wenn ich mir die Mühe mache die andere Seite zu verstehen, denn beide Seiten haben auf ihrer Art Recht

Fragt mal leute aus dem Kosovo,die den Krieg miterlebt haben,wie dankbar die der Nato und den Amerikanern sind und bis heute diese schrecklichen Sachen nicht verarbeiten konnten.

Soviel wie ich weiß sind in Kosovo mehr Bomben gefallen, aber das Volk wollte man helfen. Wie verträgt sich das? Wer nah an anderen Grenzen wohnte hatte gemacht das man raus kam aus den Land. Wer nah an Serbien wohnte hatte nirgends Hilfe bekommen. Wo sollte jetzt das Volk dankbar sein. Ach zittern musste man auch um die Angehörigen die nicht raus kamen und für ihre Freiheit kämpften da sie eingekesselt waren. Krieg war die denkbar schechteste Lösung auch für die Menschen in Kosovo selber.

Galahad hat schon recht,da sind die Greueltaten von den Nazis teilweise *gut* gewesen.

Ich empfehle dir mal die KZ Buchenwald, Dachau, Sachsenhausen (Oranienburg bei Berlin, Auschwitz usw ob du denn noch so denkst. Schau dir mal ein paar Defa Filme an zu empfehlen sind Nackt unter Wölfen, und Werner Holt

und um wieder zum Thema zu kommen
Hier gehts um Uran....überlegt mal wo die größten Uranvorkommen sind (nicht in Amerika)Das sind die,die sehr viel mit beigetragen haben,am Krieg am Balkan

Und du solltest nicht so vergesslich sein, das empfehle ich dir mal.[/QUOTE]

Und dir würde ich empfehlem mal vernünftig zu zitieren.
Dann lassen sich die Beiträge auch leichter lesen
 
Hmm das "bitte zeige mir einer wo ich was von amis und KZ befreiung geschrieben habe........." Bezog sich auf amis, weil sich alle auf die gerade einschiessen
und wie man in in meinem zitat lesen kann steht da nix von Amis

Entschuldige mal das hast du auch wieder selber reingebracht, nur einige KZ wurden auch von den Amis ganz alleine befreit.

aber wie ich auch immer ich hör jetzt wieder auf hier zu posten den wenn die Hexenjagd mal bekonnen hat is leider auch nicht aufzuhalten

Na welche denn? Sollte doch nur was richtig gestellt werden.
 
wTweety schrieb:
Und du solltest nicht so vergesslich sein, das empfehle ich dir mal.

Ga....
Und dir würde ich empfehlem mal vernünftig zu zitieren.
Dann lassen sich die Beiträge auch leichter lesen[/QUOTE]
Tweety
Mach ich doch, kann doch nichts dafür wenn das andere in grau erscheint, darum nehme ich schon blau


Juhu war nicht meine Schuld:weihna1:weihna1
 
Neben der radioaktiven Wirkung müsse die hochtoxische Wirkung der explodierten Geschosse berücksichtigt werden. "Bei der Explosion von DU-Munition in einem Panzer laufen wegen der extrem hohen Hitzeentwicklung ganz neuartige chemische Prozesse ab. Neben der DU-Munition verbrennen alle möglichen Metalle, Kunststoffe und andere Materialien aus dem Panzer. Dabei entstehen neue, möglicherweise radioaktive und hochgiftige Aereosole und Radionuklide, die vielleicht Auslöser sein könnten für verschiedene Krankheitssymptome, die inzwischen im Irak, bei Golfkriegsveteranen und in Bosnien aufgetreten sind." (taz, 13.1.2001)

Attraktiv für militärische Einsätze ist das DU hauptsächlich auf Grund seiner extremen Dichte, die Projektilen mit einem DU-Mantel eine besonders hohe Durchschlagskraft verleiht. Außerdem verbrennt der Uranstaub bei den beim Einschlag eintretenden Temperaturen an der Luft und kann dabei beispielsweise einen Treibstofftank zur Explosion bringen. DU-Munition eignet sich also hervorragend etwa zur Zerstörung von gepanzerten Fahrzeugen.

Zum ersten Mal überhaupt wurde die DU Munition von den britischen und US-Streitkräften im Krieg gegen den Irak 1991 verwendet. 300 Tonnen abgereichertes Uran in Form von Projektilen sind damals verschossen worden. In Bosnien setzte 1994/95 die US Armee 10.800 30 mm-DU-Geschosse zur Bekämpfung der jugoslawisch-serbischen Truppen ein. Dabei wurden insgesamt drei Tonnen DU verschossen. Während des Kosovo Krieges sind 31.000 30 mm-Geschosse mit insgesamt 8,4 Tonnen DU von US-Flugzeugen abgefeuert worden. (3)

Auch wenn ungeklärt ist, welche genauen Krankheitsbilder der ungeschütze Umgang mit von DU-Geschossen zertrümmertem Material auslöst, kann ein Zusammenhang zwischen DU und dem "Golfkriegsyndrom" oder dem "Balkansyndrom" alles andere als ausgeschlossen werden. Zu zahlreich und plausibel sind die Berichte der Betroffenen. So erzählte beispielsweise der Golf-Veteran Mike Stancy, der nach einem Kontakt mit Splittern der DU Munition erkrankte: "Ich habe chronische Gedächtnisstörungen, Atemprobleme, ich habe Hautausschläge, es sind ganz verschiedene Symptome bei mir festgestellt worden. Ich habe auch ein Geschwür in der Brust. Oft habe ich Herzrhythmusstörungen und häufig solche Herzattacken, dass ich glaube sterben zu müssen." (Monitor, 24.4.1999)

Tausende US-Soldaten sind nach dem Golfeinsatz erkrankt. Doch Hauptleidtragende ist die Zivilbevölkerung. Im Irak hat sich in den letzten zehn Jahren die Zahl der Leukämie-Fälle vervielfacht, die Zahl der Miss-und Todgeburten ist enorm gestiegen. Rätselhafte Krankheitsbilder häufen sich. Da die NATO, und insbesondere das US-Verteidigungsministerium, die Untersuchungen der Folgen des Einsatzes von DU-Munition behindern, sind qualitative und quantitative Angaben schwer zu treffen. Manche Experten sprechen von tausenden von Opfern: "Der kanadische Chemiker Dr. Hari Sharma, der die Folgen der Uranmunition dokumentiert, rechnet mit bis zu 35.000 zusätzlichen Toten im Irak durch den Einsatz dieser Muntion." (4)

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