Die Veden, unglaubliche Informationsquelle

das ist ja mal eine interessante These, dass das Universum EINE Familie ist, das glaube ich auch, aber woher hast du den Rest deiner These, dass wir versklavt wurden durch einen verlorenen Krieg, wer waren die Kerle?
Nun, alle Information darüber ist für Jeden frei zugänglich.
Wer wirklich die Wahrheit über sich erfahren will und sich nicht für Lügen interessiert oder Lügnern weiter zuhört und gefallen an ihnen findet der wird die Wahrheit über sich auch erfahren, er muss nur sich selbst zuhören.

Es ist erstaunlich mit welchem Wissen und Vorausschau der Mensch manipuliert wurde so dass er sich groß und frei fühlt obwohl er klein gehalten und versklavt wurde.
Der Mensch ist ein wunderbares Wesen, alle Chakren aktiviert strahlt er in einem wunderbaren Licht.
Er ist voller Macht und ist zu erstaunlichen fähig und genau deswegen gibt es Wesen die sich dem Menschen nutzbar machen wollten und immer noch wollen und alles dafür tun dass es so bleibt.

Nur wir selbst können uns daraus befreien.
Indem wir aufhören einen Gott anzubeten den es nicht gibt, Angst vor der Hölle zu haben die es ebenfalls nicht gibt.
In jeder wahren Lehre liegt das Potenzial der Selbsterkenntnis.
Hat der Mensch Selbsterkenntnis erlangt kann er nicht mehr belogen und somit versklavt werden.
 
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Nun, alle Information darüber ist für Alle frei zugänglich.
Wer wirklich die Wahrheit über sich erfahren will und sich nicht für Lügen interessiert oder Lügnern weiter zuhört und gefallen an ihnen findet der wird die Wahrheit über sich auch erfahren, er muss nur sich selbst zuhören.

Es ist erstaunlich mit welchem Wissen und Vorausschau der Mensch manipuliert wurde so dass er sich groß und frei fühlt obwohl er klein gehalten und versklavt wurde.
Der Mensch ist ein wunderbares Wesen, alle Chakren aktiviert strahlt er in einem wunderbaren Licht.
Er ist voller Macht und ist zu erstaunlichen fähig und genau deswegen gibt es Wesen die sich dem Menschen nutzbar machen wollten und immer noch wollen und alles dafür tun dass es so bleibt.

Nur wir selbst können uns daraus befreien.
Indem wir aufhören einen Gott anzubeten den es nicht gibt, Angst vor der Hölle zu haben die es ebenfalls nicht gibt.
In jeder wahren Lehre liegt das Potenzial der Selbsterkenntnis.
Hat der Mensch Selbsterkenntnis erlangt kann er nicht mehr belogen und somit versklavt werden.

ich sehe alles auch genauso und auch der Kurs in Wundern kann ein Weg sein und führt zu Selbsterkenntnis, zu sich und seiner Macht, der Weg führt viele durch alle möglichen Lehren, jeder ist auf dem Weg zu sich und seinem Potenzial.
 
"Man muss einem Menschen die Wahrheit hinhalten, dass er wie in einen
offenen Mantel hineinschlüpfen kann, und nicht wie einen nassen
Lappen um die Ohren hauen"
(Rudi Berner)

"Wie weit Sie in besagten Mantel der Wahrheit hinein schlüpfen werden, hängt in hohem Maße davon ab, wie sehr Ihre Seele friert. Nur derjenige wird die
absolute Wahrheit bewusst erfassen, dessen Seele voller Sehnsucht ist, und der im Grunde nichts mehr von dieser Erde wissen will. Aber lassen Sie sich doch einfach überraschen, vielleicht öffnet Ihnen dieses Werk die Augen weitaus mehr, als Sie sich momentan vorstellen können. Ich werde mich stets an eine einfache, verständliche Sprache halten, Sie brauchen also kein Gelehrter, Doktor oder gar Professor zu sein, um das hier Geschriebene zu verstehen. Ganz im Gegenteil, der von unserer Gesellschaft so hoch gehandelte Intellekt samt Titel und Ehrungen steht dem Erkennen der Wahrheit in vielen Fällen hinderlich entgegen"
 


"Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die
blanke und nackte Wahrheit.
Die glaubt niemand."
(Max Frisch)
 
Was man mit Palmblättern alles machen kann

Die Palmblattbibliotheken gehören zwar nicht zu den Veden, doch sie wurden eben von den gleichen Rishis angelegt, die auch die Veden niederschrieben. Es findet quasi im Dunstkreis der Veden statt. Berner hat die Story sehr schön erzählt:

"Vor 7.000 Jahren hat sich in Indien eine Gruppe seltsamer spiritueller Gestalten, die „Rishis“ genannt werden, an ein ganz besonderes Werk gemacht. Die Rishis waren in der Lage, die Zukunft einzusehen, und sie haben diese Fähigkeit dazu benutzt, um das Leben von mehreren Millionen Menschen, die einst in der Zukunft (also zum Beispiel jetzt) leben werden, und die (gemäß dem vorbestimmten Lauf des Geschehens) den Weg in eine Palmblattbibliothek finden, schriftlich zu dokumentieren. Das heißt im Klartext: vor 7.000 Jahren wurde Ihr persönliches Leben mühsam in ein Palmblatt eingeritzt, und selbiges in einer Palmblattbibliothek in Indien archiviert. Aber, wie bereits aufgezeigt, nur dann, wenn Sie es in Ihrem Leben zustande bringen, so eine Palmblattbibliothek aufzusuchen. Klingt unglaublich nicht wahr? – Ist aber so!

Da die Rishis in die Zukunft blicken konnten, wussten sie auch genau, wer, wann, welche Palmblattbibliothek aufsuchen wird, und ausschließlich deren Lebensläufe haben sie aufgezeichnet. Die Millionen von Lebensläufen sind wiederum in Millionen von getrockneten Stechpalmblättern eingeritzt, und zwar in der indischen Ur-Sprache„Sanskrit“ oder in „Alt-Tamil“. Beide Sprachen sind vom Aussterben bedroht, und werden nur noch von wenigen Menschen beherrscht. Die Palmblätter sind in speziellen Palmblattbibliotheken archiviert, von denen es– über den indischen Kontinent verstreut – zwölf Hauptbibliotheken und einige Nebenstellen gibt.

So ein beschriebenes Palmblatt hat eine zeitlich begrenzte Lebensdauer von ca. 700 Jahren, deshalb müssen alt und brüchig gewordene Palmblätter neu geschrieben werden, damit der Fortbestand des Inhaltes (Lebenslauf eines Menschen) durch die Jahrtausende hindurch garantiert ist. Die Palmblattbibliotheken sind traditionell in Händen von Meistern, haben etliche speziell ausgebildete Angestellte, und werden von Generation zu Generation weitervererbt. Auch die Fähigkeit des Palmblattlesens (also das Beherrschen der alten Sprachen) sowie die Einhaltung des jeweiligen Rituals –das von Bibliothek zu Bibliothek verschieden ist –wird durch die Generationen hindurch weitergereicht und gelehrt. Wenn nun ein Mensch den Weg in so eine Bibliothek findet (bei einigen muss man sich langfristig anmelden), dann wird ihm sein persönliches Palmblatt vorgelesen, dieses Zeremoniell wird „Nadi-Reading“ genannt.

Zuallererst muss jedoch Ihr persönliches Palmblatt unter vielen anderen erst einmal gefunden werden, in manchen Bibliotheken lagern bis zu einer halben Million solch beschriebener Palmblätter. Die Identifikation läuft von Bibliothek zu Bibliothek unterschiedlich ab, mal wird der erste Buchstabe des Vornamens und ein Daumenabdruck gebraucht, mal der vollständige Name sowie das Geburtsdatum, mal genügt das Geburtsdatum allein usw. Der Nadi-Reader (so nennt man denjenigen, der Ihnen Ihr Palmblatt vorliest) sucht daraufhin ein passendes Palmblatt heraus, das jedoch noch verifiziert werden muss. Er liest dabei Ihr Palmblatt an, stellt Ihnen einige Fragen, und es kristallisiert sich dann mehr oder weniger schnell heraus, ob es tatsächlich Ihr Palmblatt ist. Wenn nicht, dann sucht er ein anderes heraus, das geht solange, bis sicher gestellt ist, dass Ihr persönliches Palmblatt nun vorliegt.

Es gibt Fälle, wo die Prozedur des Auffindens des richtigen Blattes auf Anhieb klappt, in anderen Fällen sind mehrere Palmblattanlesungen dazu nötig. Ist Ihr Palmblatt gefunden, dann liest Ihnen der Nadi-Reader zuerst Ihre Vergangenheit vor, und anschließend, falls Sie es wünschen, Ihre Zukunft. Der komplette Lebenslauf eines Menschen ist nicht auf einem einzigen Palmblatt aufgezeichnet, sondern in der Regel auf mehreren Blättern. Ist das erste Blatt einmal gefunden und verifiziert, dann stellt die Auffindung des Anschlussblattes keinerlei Problem für den Nadi-Reader dar. Nachfolgend einige Beispiele von Informationen, die auf den Palmblättern niedergeschrieben sind oder sein können:

Vergangenheit:
- Der eigene Name sowie die Namen von nahe stehenden Personen (Ehepartner, Freund/Freundin, Eltern, Geschwister, leibliche Kinder, Adoptivkinder usw.).
- Situationen, Zuneigungen und Daten, die die Familie und nahe stehende Personen betreffen.
- Krankheiten, Unfälle, Todesfälle, Straftaten, Rechtsstreitigkeiten, Feinde.
- Finanzen, Beruf, Ausbildung, Talente, Fremdsprachen, Haus, Grundbesitz, sonstige markante, erworbene Güter.
- Auslandsreisen, Besuch von Tempeln und heiligen Stätten, Rückblick auf frühere Leben (Inkarnationen)
.
Zukunft:
- Zukünftige nahe stehende Personen, Heirat, Partnerwechsel, zukünftige Kinder.
- Zukünftige Krankheiten, Heilungshinweise, zukünftige Unfälle und Lebensgefahren, Problemlösungen.
- Zukünftiger beruflicher Werdegang, Finanzen, Ort- oder Landeswechsel, Auslandsreisen.
- Zukünftige Todesfälle nahe stehender Personen, Ort und genauer Zeitpunkt des eigenen Todes.

- Nächste Geburt (Inkarnation) oder Erreichung der Erlösung. "

"Mir geht es bei der ganzen Sache übrigens nicht um ein bei jedermann hundertprozentig funktionierendes Phänomen (denn das ist es nicht), sondern mir geht es darum, dass diese Bibliotheken trotz allem den Beweis erbringen, dass die Zukunft bereits feststeht. Tatsache ist, dass schon bei einem einzigen stimmigen Palmblatt – rein mathematisch gesehen – die Möglichkeit eines Zufalls derart gering ist, dass man sie zahlenmäßig schon gar nicht mehr ausdrücken kann. Es gab bisher jedoch viele Tausende von exakt stimmigen Palmblättern, die diejenigen Menschen, deren Leben sie beschreiben, in höchstes Erstaunen versetzt haben. "
 
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Was man mit Palmblättern alles machen kann

Die Palmblattbibliotheken gehören zwar nicht zu den Veden, doch sie wurden eben von den gleichen Rishis angelegt, die auch die Veden niederschrieben. Es findet quasi im Dunstkreis der Veden statt. Berner hat die Story sehr schön erzählt:

"Vor 7.000 Jahren hat sich in Indien eine Gruppe seltsamer spiritueller Gestalten, die „Rishis“ genannt werden, an ein ganz besonderes Werk gemacht. Die Rishis waren in der Lage, die Zukunft einzusehen, und sie haben diese Fähigkeit dazu benutzt, um das Leben von mehreren Millionen Menschen, die einst in der Zukunft (also zum Beispiel jetzt) leben werden, und die (gemäß dem vorbestimmten Lauf des Geschehens) den Weg in eine Palmblattbibliothek finden, schriftlich zu dokumentieren. Das heißt im Klartext: vor 7.000 Jahren wurde Ihr persönliches Leben mühsam in ein Palmblatt eingeritzt, und selbiges in einer Palmblattbibliothek in Indien archiviert. Aber, wie bereits aufgezeigt, nur dann, wenn Sie es in Ihrem Leben zustande bringen, so eine Palmblattbibliothek aufzusuchen. Klingt unglaublich nicht wahr? – Ist aber so!

Da die Rishis in die Zukunft blicken konnten, wussten sie auch genau, wer, wann, welche Palmblattbibliothek aufsuchen wird, und ausschließlich deren Lebensläufe haben sie aufgezeichnet. Die Millionen von Lebensläufen sind wiederum in Millionen von getrockneten Stechpalmblättern eingeritzt, und zwar in der indischen Ur-Sprache„Sanskrit“ oder in „Alt-Tamil“. Beide Sprachen sind vom Aussterben bedroht, und werden nur noch von wenigen Menschen beherrscht. Die Palmblätter sind in speziellen Palmblattbibliotheken archiviert, von denen es– über den indischen Kontinent verstreut – zwölf Hauptbibliotheken und einige Nebenstellen gibt.

So ein beschriebenes Palmblatt hat eine zeitlich begrenzte Lebensdauer von ca. 700 Jahren, deshalb müssen alt und brüchig gewordene Palmblätter neu geschrieben werden, damit der Fortbestand des Inhaltes (Lebenslauf eines Menschen) durch die Jahrtausende hindurch garantiert ist. Die Palmblattbibliotheken sind traditionell in Händen von Meistern, haben etliche speziell ausgebildete Angestellte, und werden von Generation zu Generation weitervererbt. Auch die Fähigkeit des Palmblattlesens (also das Beherrschen der alten Sprachen) sowie die Einhaltung des jeweiligen Rituals –das von Bibliothek zu Bibliothek verschieden ist –wird durch die Generationen hindurch weitergereicht und gelehrt. Wenn nun ein Mensch den Weg in so eine Bibliothek findet (bei einigen muss man sich langfristig anmelden), dann wird ihm sein persönliches Palmblatt vorgelesen, dieses Zeremoniell wird „Nadi-Reading“ genannt.

Zuallererst muss jedoch Ihr persönliches Palmblatt unter vielen anderen erst einmal gefunden werden, in manchen Bibliotheken lagern bis zu einer halben Million solch beschriebener Palmblätter. Die Identifikation läuft von Bibliothek zu Bibliothek unterschiedlich ab, mal wird der erste Buchstabe des Vornamens und ein Daumenabdruck gebraucht, mal der vollständige Name sowie das Geburtsdatum, mal genügt das Geburtsdatum allein usw. Der Nadi-Reader (so nennt man denjenigen, der Ihnen Ihr Palmblatt vorliest) sucht daraufhin ein passendes Palmblatt heraus, das jedoch noch verifiziert werden muss. Er liest dabei Ihr Palmblatt an, stellt Ihnen einige Fragen, und es kristallisiert sich dann mehr oder weniger schnell heraus, ob es tatsächlich Ihr Palmblatt ist. Wenn nicht, dann sucht er ein anderes heraus, das geht solange, bis sicher gestellt ist, dass Ihr persönliches Palmblatt nun vorliegt.

Es gibt Fälle, wo die Prozedur des Auffindens des richtigen Blattes auf Anhieb klappt, in anderen Fällen sind mehrere Palmblattanlesungen dazu nötig. Ist Ihr Palmblatt gefunden, dann liest Ihnen der Nadi-Reader zuerst Ihre Vergangenheit vor, und anschließend, falls Sie es wünschen, Ihre Zukunft. Der komplette Lebenslauf eines Menschen ist nicht auf einem einzigen Palmblatt aufgezeichnet, sondern in der Regel auf mehreren Blättern. Ist das erste Blatt einmal gefunden und verifiziert, dann stellt die Auffindung des Anschlussblattes keinerlei Problem für den Nadi-Reader dar. Nachfolgend einige Beispiele von Informationen, die auf den Palmblättern niedergeschrieben sind oder sein können:

Vergangenheit:
- Der eigene Name sowie die Namen von nahe stehenden Personen (Ehepartner, Freund/Freundin, Eltern, Geschwister, leibliche Kinder, Adoptivkinder usw.).
- Situationen, Zuneigungen und Daten, die die Familie und nahe stehende Personen betreffen.
- Krankheiten, Unfälle, Todesfälle, Straftaten, Rechtsstreitigkeiten, Feinde.
- Finanzen, Beruf, Ausbildung, Talente, Fremdsprachen, Haus, Grundbesitz, sonstige markante, erworbene Güter.
- Auslandsreisen, Besuch von Tempeln und heiligen Stätten, Rückblick auf frühere Leben (Inkarnationen)
.
Zukunft:
- Zukünftige nahe stehende Personen, Heirat, Partnerwechsel, zukünftige Kinder.
- Zukünftige Krankheiten, Heilungshinweise, zukünftige Unfälle und Lebensgefahren, Problemlösungen.
- Zukünftiger beruflicher Werdegang, Finanzen, Ort- oder Landeswechsel, Auslandsreisen.
- Zukünftige Todesfälle nahe stehender Personen, Ort und genauer Zeitpunkt des eigenen Todes.

- Nächste Geburt (Inkarnation) oder Erreichung der Erlösung. "

"Mir geht es bei der ganzen Sache übrigens nicht um ein bei jedermann hundertprozentig funktionierendes Phänomen (denn das ist es nicht), sondern mir geht es darum, dass diese Bibliotheken trotz allem den Beweis erbringen, dass die Zukunft bereits feststeht. Tatsache ist, dass schon bei einem einzigen stimmigen Palmblatt – rein mathematisch gesehen – die Möglichkeit eines Zufalls derart gering ist, dass man sie zahlenmäßig schon gar nicht mehr ausdrücken kann. Es gab bisher jedoch viele Tausende von exakt stimmigen Palmblättern, die diejenigen Menschen, deren Leben sie beschreiben, in höchstes Erstaunen versetzt haben. "

Das was ich von Reisenden gehört habe war enttäuschend. Die Aussagen , die bei solch einer Lesung getätigt wurden waren sehr allgemein gehalten. Da konnte einfach viel reingedeutet werden. Da wurde kein Name von irgendwem erwähnt.
Es hat nur den Eindruck hinterlassen, dass dies eine gute Verdienstmöglichkeit ist.

Es gibt ja viele von diesen Bibliotheken,an vielen Orten, aber zufälligerweise war jeder Besucher in der Bibliothek, in der das individuelle Palmblatt da war, so ein Zufall aber auch...naja, Hauptsache, die Rupien rollen. :rolleyes:

Glaubst du etwa an die Unfehlbarkeit, @Pfeil, der Palmblatbibliotheken ?
 
Glaubst du etwa an die Unfehlbarkeit, @Pfeil, der Palmblatbibliotheken ?
Eigentlich ja, in vielen Fällen aber nicht immer, denn über 12 solcher Bibliotheken in ganz Indien über Jahrtausende aufrecht zu erhalten wäre schon ein riesiger Aufwand für nichts und wieder nichts. Vielleicht überzeugt dich der gesamte Text ab Seite 81. :)
 
Glaubst du etwa an die Unfehlbarkeit, @Pfeil, der Palmblatbibliotheken ?
Berner glaubt fest daran und er hat sich gründlich informiert:
"Es ist jedoch durchaus nicht so, dass ein jeder Ausländer, der eine Palmblattbibliothek aufsucht, enttäuscht wird – ganz im Gegenteil! Die Erwartungen der meisten Besucher werden voll und ganz befriedigt, sie finden dort ihr persönliches Palmblatt, und in vielen Fällen findet beim Nadi-Reading auch ein heftiger Bewusstseinswandel statt."
Es ist auch nicht nur reine Effekthascherei. Wenn man so eine Situation selber erlebt kann das eigene Bewusstsein schlagartig erweitert werden.
 
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Da GOTT weiß, dass keine Seele für irgendetwas, das Sie gezwungenermaßen tun muss, auch nur die geringste Schuld trägt, urteilt ER auch nicht in Gut und Böse.
.

wie kann er uns anhalten zum guten, wenn er gar nicht in gut und böse einteilt?

Und obwohl für GOTT alles gleich gültig ist, hält ER uns immer wieder an, nach der Tugend zu streben und das Böse zu meiden.

sagt er irgendwo genauer was denn gut und was böse ist?
 
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