Die Veden, unglaubliche Informationsquelle

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Meine erste Bekanntschaft mit den Veden machte ich damals als Jugendlicher durch Erich von Däniken. Er erwähnt immer wieder die "Vimanas", Fahrzeuge der Götter, die in den Veden erstaunlich genau beschrieben werden. Rudi Berner fasst in seiner kostenlosen PDF-Datei "Auf ein Wort" die Inhalte zusammen:

"Vimana - Veda = Höchstes Wissen über planetarische und interplanetarische Flugobjekte mit Eigenschaften, die uns weitgehendst unbekannt sind (Konstruktion, Antriebe, Legierungen usw.)"

"Klingt unglaublich, was die Veden an Information beinhalten – nicht wahr? Und dabei handelt es sich, wie ich schon erwähnt habe, um 5000 Jahre alte Schriften! Wobei ich noch einmal betonen möchte, dass die Veden zeitlos sind, es hat sie schon immer gegeben – es ist in gewisser Weise göttliche Information.

Vieles, was unsere Wissenschaft noch gar nicht entdeckt hat, ist in den Veden bereits beschrieben. Das ist ja auch logisch, denn in den Veden ist nahezu ALLES beschrieben. Manches darin liest sich für uns derzeit so, als stamme es aus einem Science Fiction Roman – ist es ja im Grunde auch, denn auch das, was wir in Zukunft entdecken werden, ist in den Veden bereits beschrieben. Stellen Sie sich vor, im Mittelalter hätten die Menschen ein Buch gefunden, in dem unsere heutige Technik beschrieben ist. Sie hätten den Inhalt sicherlich als unglaublichen Zukunftsquatsch oder Irrsinn abgetan (jedenfalls die breite Masse der Menschen). Und was ist, nur ein paar Jahrhunderte später, daraus geworden? – REALITÄT!

Und exakt die gleiche Situation stellt sich den Menschen heutzutage dar, wenn in den Veden die unglaublichsten Dinge beschrieben werden. Die momentanen Erkenntnisse, die unsere heutige Wissenschaft besitzt, wie z.B. die Quantentheorie, Antimaterie oder die Biophotonen, können in den Veden allemal nachgelesen werden, da es sich bei den Veden, und ich sage es Ihnen noch einmal, um allumfassendes göttliches Wissen handelt."
 
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Weiter bei Rudi:

"Doch nun zurück zu Vishnu, dem Schöpfer aller Universen und somit aller Materie. Stellen Sie sich vor, Sie haben Geld im Überfluss, und einen Plan von Ihrem Traumhaus im Kopf – was würden Sie tun? Nun, Sie werden sich niemals selbst die Hände schwielig schaufeln und den Rücken krumm buckeln, um an Ihr Traumhaus zu gelangen! Sie holen sich den genialsten Architekten, instruieren ihn dahingehend, wie er Ihr Haus zu bauen hat, und gehen vergnügt Golf spielen. Und genauso handelt GOTT (wie unten, so oben!). Vishnu erschafft einen Halbgott namens „Brahma“, stellt diesen – ähnlich einem Architekten, dem der Bauherr den Bauplatz zuweist – ins noch nackte Universum, und sagt: ES WERDE!"

Gemeint ist ein einzelnes Universum wie unseres. Es gäbe jedoch noch unzählige weitere Universen, die der schlafende Maha-Vishnu wie Seifenblasen ausatmet. Auf diese Vorstellung von Universen wie Seifenblasen kam übrigens auch Albert Einstein.

"Brahma kümmert sich fortan um alles, was im Universum zu geschehen hat. Brahma ist der erste und oberste Halbgott des Universums, er hat keine Allmacht, jedoch, was bestimmte Belange betrifft, quasi Vollmacht. Übrigens, es ist jedes der unzähligen Universen, die Vishnu ausatmet, was die Struktur anbelangt, gleich organisiert. In jedem Universum gibt es einen Brahma, der alles weitere im Universum erschafft."

"Genauso wie ein Architekt weitere Akteure in den Bau eines Hauses einberuft (weil kein Architekt selbst die Stockwerke hochzieht), genauso erschafft auch Brahma weitere Halbgötter, die mit bestimmten Vollmachten ausgestattet sind. Und so entsteht die Struktur eines Universums".

"Was die Verschiedenheit der Lebewesen anbelangt, so geben die vedischen Schriften darüber sehr genaue Auskunft: Es gib im ganzen Universum, also quer durch alle Dimensionen, 8.400.000 verschiedene Lebensformen. Diese Lebensformen teilen sich auf in Pflanzen, Tiere und in humanoide Formen. Unter Lebensformen sind wohlgemerkt Gattungen gemeint! Ich weiß nicht, wie viele verschiedene Bäume es auf Erden oder besser gesagt im ganzen Universum gibt, sicherlich eine ganze Menge. Baum ist zum Beispiel eine Gattung. Weiterhin erfahren wir, dass von diesen 8.400.000 Lebensformen 400.000 auf humanoide Wesen fallen. Die Gattung „Mensch“, so wie er auf Erden anzutreffen ist, stellt zum Beispiel eine der 400.000 humanoiden Lebensformen dar. Also gibt es in unserem Universum außer uns Menschen noch 399.999 andere Lebensformen, die der unseren ähnlich sind."

Weiteres Futter für die Ufologen: Demnach gibt es allein in unserem Universum weitere 399.999 humanoide Lebensformen, ausserirdische Rassen!

"Es gibt im Universum schlappe 33 Millionen Halbgötter, die sich den göttlichen Job teilen. Und vergessen Sie nicht, es gibt nicht nur unser Universum, sondern, was unsere Vorstellung anbelangt, unzählige!"
 
Ich bringe hier nur eine Zusammenfassung der Zusammenfassung von dem was Rudi Berner über die Veden schreibt :

"Ein Hauptgrund, dass wir Menschen auf Erden von der Kenntnis um die Geschehnisse, die im Universum stattfinden, abgeschnitten sind, liegt in der Multidimensionalität. Unsere Wissenschaftler erfassen nur einen geradezu lächerlichen Teil derjenigen Dimension (Bhurloka), der wir angehören. Dass es darüber und darunter hinaus noch insgesamt dreizehn weitere Dimensionen gibt, davon haben sie nicht die geringste Ahnung. Das stimmt aber auch nicht ganz, denn es gibt bereits einige Physiker, die es geschafft haben, sich ihrer anerzogenen wissenschaftlichen Starrheit zu entledigen, und die somit eine Ecke weiter denken können. Und diesen Wissenschaftlern ist das Thema „Multidimensionalität des Universums“ gar nicht so fremd, Einstein hat schon seinerzeit den Begriff „Multiversum“ geprägt. Auch die Möglichkeit, sich innerhalb kürzester Zeit durch unsere Dimension zu bewegen, ist physikalisch bereits seit langem geklärt – zumindest theoretisch."

Woher hatte das Einstein wohl, etwa aus den Veden? Dann wäre es sogar denkbar durch Lesen der Veden berühmt und reich zu werden!

"Die beiden Physiker Albert Einstein und Nathan Rosen haben im Jahre 1937 herausgefunden, dass es grundsätzlich möglich sein muss, sich in relativ geringer Zeit an jeden beliebigen Ort unserer Dimension zu begeben. Die beiden Physiker setzten dabei voraus, dass unsere Dimension in Schichten aufgebaut sei, und es mit Hilfe von so genannten „Wurmlöchern“ möglich sei, im Universum (in unserer Dimension!) jeden beliebigen Punkt in kürzester Zeit zu erreichen. Der Fachausdruck für diese Art Wurmlöcher lautet „Einstein-Rosen-Brücke“, die genaue Beschreibung ist in entsprechender Fachliteratur nachzulesen. Und man möchte es kaum glauben, die beiden Physiker hatten Recht, denn die angenommene Grundvoraussetzung für ihre Theorie ist bereits in den Veden beschrieben. "

Mein persönliches Interesse gilt weniger der Ufologie, doch wenn das in den Veden steht sollte man es fairerweise erstmal prüfen um sich nicht den Vorwurf der wissenschaftlichen Voreingenommenheit einzuhandeln.

"Dort kann man nachlesen, dass unser Universum nicht nur in 14 Dimensionen unterteilt ist, sondern dass jede einzelne Dimension weitere Unterteilungen (Schwingungsebenen) aufweist. Und „Wurmlöcher“ werden von den technisch fortgeschrittenen Bewohnern (wir nennen sie Außerirdische) unserer Dimension rege genutzt, seien Sie sich dessen bewusst! Damit erübrigt sich die leidige Diskussion, es können keine Außerirdischen unsere Erde besuchen, da die Entfernungen, selbst bei Antrieben, die annähernd Lichtgeschwindigkeit gestatten, zu groß sind.

Tatsache ist, unsere Erde wurde und wird schon immer von Wesen außerirdischer Herkunft besucht, aber das habe ich Ihnen ja schon vor Augen geführt. Weiterhin habe ich Sie bereits dahingehend informiert, dass all das wissenschaftliche Wissen, das unsere Forscher bislang erlangt haben, bereits in den vedischen Schriften geschrieben und beschrieben steht. Nur, in den vedischen Schriften steht auch noch der gewaltige Rest, von dem unsere Wissenschaft noch keinen blassen Schimmer hat!"
 
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"Uns Menschen auf Erden wird erzählt, dass es, was die Natur anbelangt, eine Evolution (Entwicklung von unten nach oben) gibt. Die Wirklichkeit sieht jedoch genau gegenteilig aus, alle Natur eines Universums unterliegt einer Devolution (Entwicklung von oben nach unten). Wobei das Wort „Entwicklung“ falsch ist, es muss „erschaffen“ oder, noch treffender, „materialisieren“ heißen. Der von Vishnu erschaffene Halbgott Brahma fängt an, dann geht es strikt nach Plan weiter, und zwar von oben nach unten!"

Das ist auch meine Meinung. Unsere Welt ist durch Teilung der Götter in immer kleinere Teile entstanden, nicht indem Chemikalien in einer Ursuppe zufällig Leben bildeten.

"Das bedeutet, alles, was auf unserer Erde an Lebewesen existiert, wird prinzipiell gezielt erschaffen – es gibt keinen Zufall im Universum! Neueste Erkenntnisse, die wir der Erforschung der DNS (Struktur der Gene) zu verdanken haben, zeigen sehr wohl auf, dass die Darwinsche Evolutionstheorie nur sehr begrenzt anwendbar ist. Nach den Anhängern der Darwinschen Evolutionstheorie hat sich alles Leben aus dem Wasser heraus entwickelt, basierend auf einem Einzeller.

Das würde in letzter Konsequenz bedeuten, dass ein Elefant die zufällige natürliche Weiterentwicklung eines Einzellers ist, entsprechend der evolutionären Einzeller-Elefanten-Linie folgend. Natürlich gab und gibt es Gattungen, die vom Wasser zum Land gewechselt haben, da braucht man sich nur Kaulquappen und die daraus entstehenden Frösche als Beispiel vor Augen führen, da geschieht dieser Land-Wasser-Wechsel innerhalb einer Generation.

Über die Generationen hinweg gesehen fehlen jedoch bei allen Tiergattungen wichtige evolutionäre Bindeglieder, die vorhanden sein müssten, wenn sich alles strikt nach darwinscher Evolutionstheorie entwickelt hätte. Darwins Theorie der natürlichen Auslese zufolge müsste es auch Versteinerungen von Missbildungen geben, und zwar in hoher Zahl. Die gibt es aber schlicht und ergreifend nicht, es existieren ausschließlich (und zwar millionenfach) Versteinerungen, die perfekte Lebensformen aufweisen. In einem System der „Auslese aus Zufallsentwicklungen“, wie es Darwin propagiert hat, müssten zwangsläufig die Krüppel (Fehlentwicklungen) überwiegen. Von derartiger Entwicklung findet sich jedoch nirgends auch nur die geringste Spur. Jedoch ist es durchaus so, dass sich innerhalb einer Gattung von Generation zu Generation Veränderungen oder besser gesagt evolutionäre Anpassungen ergeben.

Interessant in diesem Zusammenhang sind die Studien des Biochemikers Barry Hall, die selbiger an der Universität in Rochester (USA) durchgeführt hat. Barry Hall fand heraus, dass Bakterien mit defekten Genen in der Lage sind, ausschließlich diese defekten Gene zu mutieren, was wirklich unglaublich erscheint, und den Zufall in punkto Mutation vollkommen ausschließt. Es geht eben im Universum alles strikt nach Plan, sämtliches Geschehen (und somit auch die Formen) ist vorherbestimmt. "


"Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Tatsache, dass Brahma lediglich die Körper aller Lebewesen erschafft, der eigentliche Inhalt all dieser Körper, die SEELEN, kommen direkt aus der nichtmateriellen, spirituellen Welt. "

"Wenn Brahma die Schöpfung einleitet, wird parallel zu Brahmas Lichtdimension „Satyaloka“ der direkte Gegenpol erschaffen, die Dunkeldimension „Patala“. Das muss so sein, denn es herrscht das Gesetz der Dualität (und damit verbunden des Gleichgewichtes) im Universum. Dieser Ablauf (die Erschaffung der Dunkelwelt) wird oft als Engelfall (Luzifers Abwendung von Gott) beschrieben, und vor allem so dargestellt, als würde es sich um einen unglücklichen Einzelfall handeln. Seltsam an der ganzen Engelfallgeschichte ist nur, dass sie in jedem der unzähligen Universen stattfindet, da jedes Universum die gleiche Struktur hat. Der Engelsfall ist nichts anderes als ein gesetzmäßiges Muss, bedingt durch die Dualität.

Es gibt also zwei gegensätzliche Gruppen im Universum: Die Bewohner der Lichtdimensionen, sie werden „Suras“ oder auch „Devas“ genannt, und die „Asuras“, die auch als „Dämonen“ bezeichnet werden. Die Suras streben dem
göttlichen Licht, der Harmonie, der Liebe und der Glückseligkeit entgegen, und sie sind sich bewusst, dass es einen persönlichen GOTT gibt. Und falls Sie annehmen, dass die „Asuras“, als Bewohner der Dunkeldimensionen, in einer Art Hölle schmoren, dann irren Sie sich gewaltig.

Die Herrscher der Dunkeldimensionen werden nicht umsonst als Fürsten bezeichnet, sie herrschen über Welten, die höchste Genüsse, unvorstellbare Technik, Kunstlicht und magische Macht in allerhöchster Perfektion bieten. Die Asuras sind egozentrisch und genusssüchtig ausgerichtet, sie kennen keine Liebe, und sie sind sich nicht bewusst, dass es einen persönlichen GOTT gibt. Sie sagen, dass GOTT nichts anderes als pure Energie sei, sie halten sich selbst für die Erleuchteten (Illuminaten), die aus dieser göttlichen Energie hervorgegangen sind, und Grund dessen glauben sie, dass sie selbst GOTT in höchst möglicher Form sind.

Im Gegensatz zu den Suras, die mit dem Universum harmonieren, manipulieren die Asuras das Universum. Da sie sich tatsächlich selbst für GOTT halten, und über unglaubliche magische Fähigkeiten verfügen, wüten sie mit aller Macht und Kraft im Universum. Alles Andersgepolte, das in ihren Wirkungskreis gelangt, und sich nicht wehren kann, muss sich zwangsläufig ihrem Willen beugen. Wie Sie später noch sehen werden, haben die Asuras derzeit die Erde vollständig im Würgegriff. Wenn Asuras auf Erden auftreten, dann reden sie zwar immer von Gott, Licht und Liebe, wissen dabei aber gar nicht, von was sie da sprechen. Asuras sind der „Wolf im Schafspelz“, sie können die Suras (wirkliche Lichtwesen) perfekt imitieren, man erkennt sie lediglich daran, dass ihnen die Ausstrahlung der LIEBE fehlt. Die LIEBE ist das Einzige, das die Asuras nicht imitieren können – merken Sie sich das bitte gut!

Tatsache ist, dass im universalen Geschehen schon unzählige Wesen von den Asuras geblendet und in die Irre geführt worden sind, allein durch deren nahezu perfekte Erscheinungsweise und magische Macht."

(Rudi Berner in "Auf ein Wort")
 
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Diese 14 Dimensionen können wir ja mal näher ansehen. Die 7 Himmel kennen wir bereits aus der christlichen mittelalterlichen Lehre. Die 7 Dunkelwelten wären wohl vergleichbar mit Höllen, sollen hier aber nach Berner längst nicht so schlimm sein. Es wäre aber auch denkbar, dass er irrt.

buhrloka.png

Dies stellt nur die materielle Welt unseres Universums dar, wohlgemerkt. Gottes ewiges Reich, die Spirituelle Welt ist noch wo anders. Und es gibt unzählige Universen, die alle nach diesem Muster aufgebaut sind

"Unser Universum ist, wie jegliche Materie, der Dualität unterworfen. Alles braucht seinen entsprechenden Gegenpol, anders kann Materie nicht existieren. Wie die Grafik deutlich zeigt, ist das Universum im absoluten Gleichgewicht, die Dunkelwelten sind exakt so stark vertreten wie die Lichtwelten. Die sieben Lichtwelten oder Lichtdimensionen werden auch Himmel genannt. Bei den sieben Dunkelwelten oder Dunkeldimensionen handelt es sich jedoch nicht um Höllen, wie ich Ihnen im weiteren Verlauf noch aufzeigen werde.

Wichtig zu wissen ist, dass jede Dimension, was den Raum anbelangt, das ganze Universum ausfüllt. Diese Tatsache ist aus der Grafik nicht ersichtlich. Die Dimensionen stören sich gegenseitig nicht im Raum, da jede Dimension mit einer anderen Frequenz (Frequenz = Schwingungen in einer bestimmten Zeiteinheit) schwingt. So gibt es höher schwingende Dimensionen und niedriger schwingende Dimensionen. Wie schon gesagt, füllt jede Dimension das gesamte Universum mit den der jeweiligen Dimension angehörenden Planeten und Sonnen aus.

Im Fall der Dimension Bhurloka, zu der unsere Erde und auch alle anderen Planeten und Sonnen unseres sichtbaren Universums gehören, ist dies in der Grafik angedeutet. Wenn unsere Wissenschaftler ins Universum spähen, und dabei Milliarden von Galaxien entdecken, dann gehören diese allesamt zur Dimension Bhurloka. Aber in genau demselben Raum existieren auch alle anderen Planeten und Sonnen der anderen Dimensionen, sie schwingen lediglich auf einer höheren Frequenz, und stören somit unsere Dimension nicht. Dass so etwas physikalisch problemlos möglich ist, habe ich Ihnen schon im vorangegangenen Kapitel anhand des Beispieles mit den Radiosendern erklärt.

Und jede Lichtdimension hat ihren entsprechenden Gegenpol (Dunkelwelt), ebenfalls im gleichen Raum und, was sehr wichtig ist, immer auf der gleichen Schwingungsfrequenz. Die Lichtwelt Bhurloka und die gegenpolige Dunkelwelt Atala schwingen beide auf der gleichen Frequenz – auf der niedrigsten. Genauso schwingen die Lichtwelt Satyaloka und die Dunkelwelt Patala auf der gleichen Frequenz – auf der höchsten."
 
Allmählich wird das normale Vorstellungsvermögen extrem weit überschritten. Ein normaler Mensch kann sich eigentlich nicht mal die gesamte Strasse in der er lebt gleichzeitig vorstellen, mit allen Lebewesen Pflanzen, Tieren und Menschen in allen Einzelheiten. Dann gar die ganze Erde, unser Sonnensystem. unsere Galaxis, das ganze Universum und alles in 14 Dimensionen!

Dann unzählige dieser Universen und das alles ist nur die materielle Ebene. Über die Spirituelle Welt haben wir noch gar nicht geschrieben.

Es ist alles so was von crazy, das kann sich kein Mensch vorstellen. Und es ist beinahe unglaublich, dass das vor 5000 Jahren niedergeschrieben wurde. Es bleibt nur eine Erklärung: Das kann nur von Krishna selber stammen.

Doch es fehlt neben dem Raum noch die Zeit. Und hier sind die Erklärungen der Veden und Berner nicht weniger gigantisch.

Für Krishna gibt es Zeit eigentlich nicht wirklich.

"Das klingt im ersten Moment sicherlich sehr plausibel und verständlich, da ja allgemein bekannt ist, dass GOTT in der EWIGKEIT lebt. Es ist aber nicht verständlich! Zumindest nicht für Lebewesen, die innerhalb eines Universums
ihr Dasein fristen, und somit an Materie, Zeit und Raum gebunden sind. Denn nur in der Materie existiert das Phänomen, das wir ZEIT nennen, Materie ist immer an Zeit gebunden (und umgekehrt). GOTT lebt immer im JETZT"

"Ja, es wird nicht nur schwierig, es ist sogar unmöglich, dass ein Lebewesen, das in der Zeit lebt, so etwas verstehen kann. Stellen Sie sich einmal folgende Aufgabe vor: Sie lernen einen Menschen kennen, der von Geburt an blind ist. Nun sollen Sie diesem Menschen mit Worten die Farbe Rot erklären. Da können Sie sich jahrelang die Lippen fransig reden, wie man so schön sagt, niemals wird dieser Mensch durch Ihre verbalen Bemühungen auch nur eine Ahnung der Farbe Rot erfahren. Nur wer die Farbe Rot mit eigenen Augen gesehen hat, und somit die Erfahrung gemacht hat, der weiß, was die Farbe Rot ist. Und genauso müssen Sie sich, was GOTT anbelangt, die Sache mit der ZEIT, dem JETZT und dem DAVOR und DANACH vorstellen beziehungsweise akzeptieren, denn verstehen können Sie es nicht. Nur derjenige, der die Zeit hinter sich lässt und in die EWIGKEIT eintritt, der weiß, was EWIGKEIT ist. Für uns ist Ewigkeit nur ein Wort, genauso wie die Farbe Rot für einen Blinden nur ein Wort ist."

"Wenn Sie den Versuch machen, sich ewige Glückseligkeit vorzustellen, werden sich immer Gedanken einschleichen, die Ihnen die Vorstellung zunichte machen – probieren Sie es einfach mal aus. Ewige Glückseligkeit gibt es nur in der Ewigkeit, beides hängt unmittelbar zusammen. "

Dennoch kann man die Zeiträume auf der Erde für uns einfache Seelen in "Yugas" einteilen.


"Satya - Yuga = goldenes Zeitalter der Wahrheit und Tugend, Dauer: 1.728.000 Jahre

Treta - Yuga = silbernes Zeitalter, Dauer: 1.296.000 Jahre

Dvapara - Yuga = bronzenes Zeitalter, Dauer: 864.000 Jahre

Kali - Yuga = eisernes Zeitalter des Streites und der Heuchelei, Dauer: 432.000 Jahre"


Im Kali-Yuga sind wir gegenwärtig.
 
"Obgleich Ich ungeboren bin und Mein transzendentaler Körper niemals vergeht, und obwohl Ich der Herr aller fühlenden Wesen bin, erscheine Ich in jedem Zeitalter in Meiner ursprünglichen transzendentalen Gestalt"
(Bhagavad-Gita 4.6)

Hier erklärt Krishna, dass er sich freiwillig so weit erniedrigt auch im Kali-Yuga zu erscheinen um uns Menschen wieder auf den rechten Weg zu lenken, wenn wieder mal alles drunter und drüber geht. Er könnte sich auch nur seinem Vergnügen hingeben und uns in den Untergang rennen lassen. Das tut er aber nicht, weil er uns, seine Geschöpfe, liebt und weil er möchte, dass wir glücklich werden.

"Die Veden vermitteln einen gigantischen Umfang an Wssen, im Vergleich zu den Veden verblassen alle anderen religiösen Schriften, die diese Welt kennt, zu einem dürftigen Rinnsal!"

Vergleichen wir die Veden doch mal mit der Bibel. Dort soll Gott die Welt in sieben Tagen erschaffen haben und das wars dann. Nix Kali-Yuga etc.

"Die Veden wurden und werden durch alle Zeiten hindurch innerhalb des Universums herabgereicht, herunter bis in unsere grobstoffliche Dimension (Erde), und in der Regel mündlich (!) überliefert. Wenn die Erde ins dunkle Zeitalter (Kali Yuga) eintritt, was vor rund 5000 Jahren der Fall war, dann muss, da die Menschen dann ihre kosmische Verbundenheit (und somit die gigantische Merkfähigkeit) verlieren, das vedische Wissen niedergeschrieben werden. "

Die Menscheit degeneriert immer weiter. Im Kali-Yuga hat das Gedächtnis meist so nachgelassen, dass alles niedergeschrieben werden muss. Es gibt zwar auch noch "Savants" die sich ganze Bibliotheken merken können, doch das sind Ausnahmen.

"Die Veden sind in der indischen Ursprache „Sanskrit“ niedergeschrieben, diese Sprache ist am aussterben, sie wird nur noch von wenigen Menschen beherrscht. Bei Sanskrit handelt es sich, was Wortschatz, Phonetik, Metrik und Syntax anbelangt, um die hochstehendste Sprache, die unser Planet kennt. Allein das Grundstudium dieser Sprache erfordert ca. 12 Jahre! Das vedische Schrifttum ist in zwei Hauptkategorien unterteilt, in das Shruti (das Hören) und in das Smriti (das Erinnern).

Zu den Shruti-Schriften gehören die vier ursprünglichen Veden (Rig-Veda, Sama-Veda, Atharva-Veda, Yajur-Veda) sowie die 108 Upanishaden. Zu den Srmitis zählen die Erklärungsschriften zu den Veden (genannt „Puranas“),dann das gewaltigste Epos der Welt - das Mahabharata (100.000 Doppelverse) sowie das Epos Ramayana. Dann gibt es noch das Vedanta-Sutra (das Ziel allen Wissens), dabei handelt es sich um eine Zusammenfassung des vedischen Wissens. Zu diesem Vedanta-Sutra gibt es wiederum einen Kommentar – das Shrimad-Bhagavatam(allein dieser Kommentar umfasst 12 Bände und besteht aus insgesamt 18.000 Versen).

Und zu guter Letzt ist da noch die Bhagavad-Gita (der Gesang Gottes). Die Bhagavad-Gita ist ein Auszug aus dem Epos Mahabharata oder besser gesagt dessen Höhepunkt. Ganz schön kompliziert das Ganze und von unvorstellbarem Umfang – nicht wahr? Aber keine Sorge, wir werden die Sache gleich gewaltig abmagern, und somit für uns handhabbar machen."

Die Bhagavad-Gita gilt als die Essenz der Veden. In ihr sind die für uns wichtigsten Punkte zusammengefasst.
 
Und es ist beinahe unglaublich, dass das vor 5000 Jahren niedergeschrieben wurde. Es bleibt nur eine Erklärung: Das kann nur von Krishna selber stammen.

Warum sollte das vor 5000 Jahren nicht möglich gewesen sein? Ich finde es schade, wenn wir unsere eigenen Seelen so unterschätzen und alles was halbwegs unglaublich ist, irgend einem unbekannten Gott zuschreiben.

"Die absolute Wahrheit ist stets größer und weitreichender als Wir glauben"
 
"Ich sage es Ihnen jetzt schon in aller Deutlichkeit , in den vedischen Schriften offenbart sich unser Schöpfer, es handelt sich dabei um das höchste Wissen, das im Universum greifbar ist. Sie können mir glauben, ich bin mittlerweile ein äußerst kritischer Mensch. Mit irgendwelchem esoterischen Unsinn oder Dogmen braucht mir nichts und niemand zu kommen! Ich akzeptiere nur Dinge und Erklärungen, die schlüssig sind, die Hand und Fuß haben und, vor allem, die zu den Tatsachen und Geschehnissen passen, die ich in dieser Welt erlebe und erlebt habe!"

Berner ist ungefähr ebenso klug wie wir Esoterik-Profis. Tatsächlich ist das was er schreibt nicht von der Hand zu weisen.

"In den Veden ist das komplette Universum erklärt. Und zwar nicht nur dessen Entstehung, Struktur, Funktion und Vernichtung, sondern auch der grobe Ablauf allen Geschehens, das in ihm stattfindet. Das klingt unglaublich, ich weiß, ist aber so"

Man muss nur wissen, wo es steht.

"Jetzt werden Sie vielleicht die Frage stellen: „Ja warum sind denn dann die Veden so wenig bekannt in unserer Gesellschaft, wenn sie angeblich alles Wissen und alle Weisheit vermitteln?“ Das ist sehr schnell erklärt. Vedisches Wissen kommt nur zu demjenigen Menschen, der danach sucht. Es ist kein Zufall, dass gerade Sie diese Zeilen lesen, es gibt keinen Zufall im Universum!

Auch Albert Einstein, der von unserer wissenschaftlich orientierten Gesellschaft so hoch gehalten wird, ist am Ende seines Lebens bei den Veden gelandet. Er war begeisterter Leser der Bhagavad-Gita. Und er war am Schluss der Meinung, dass man sein ganzes Leben wie ein Besessener nach der Wahrheit forschen und suchen kann, dabei steht selbige jahrelang unauffällig, nur ein paar Meter von dir entfernt, im Bücherregal. Sehen Sie, diese Aussage trifft den Nagel genau auf den Kopf. So ist es, die Veden kommen zu ganz bestimmter Zeit zu Ihnen, und niemals zufällig!".
 
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