Die Ur-Formel

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Ninja schrieb:
Darf ich Euch langsam wieder von der Astrologie zurück holen und bitten wieder zum Thema zu kommen?:)
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Ninja, das Horoskop ist die Ur-Formel. Der Mensch braucht nur anzunehmen, was er bereits ist. Und was er wahrhaft ist, ist im Horoskop in symbolischer Form festgeschrieben. Der individuelle Selbstausdruck Gottes als diese Person.
 
Simi schrieb:
Der Frühlingspunkt (Beginn des Widder-Zeichens) steht doch nicht im Kalender- es ist der Zeitpunkt der Tag- und Nachtgleiche, genau wie der Herbstpunkt (Beginn des Waage-Zeichens).

Ich schätze Astrologie sehr- sie beschreibt den Ursprung, den Samen- und damit meine Bestimmung.
Und die ist nun mal festgeschrieben.
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Eben, es ist der Frühlingspunkt, der von den Griechen mit der Kenntniss der Präzision bestimmt wurde, weil zu diesem Zeitpunkt die Sonne zur Frühlingstag und Nachgleiche in den Widder trat - was rückläufig in der Präzision der Eintritt in die Fische bedeutete. (ca. 150 v.Chr.)

Die Christen haben in Unkenntniss astronomischer Daten ihre Feiertage einfach auf die Keltischen gepackt die ihrerseits diese Feiertage nach den Gestirnen berechneten und darauf ihren Klaneder aufgebaut.
Erst wesentlich später fiel denen dann auf, das sich dabei Weihnachten und Ostern aufeinander zubewegen. Daraufhin haben die das in der Kalenderreform ausgeglichen und den Widderpunkt als Nullpunkt eindeutig festgeschrieben damit das nicht wieder passiert.
Der Witz ist das die Sonne in der Präzision weitergewandert ist, und am Frühlingspunkt längst nicht mehr in den Widder eintritt.
Somit bleibt zwar gewährleistet das Weihnachten und Ostern sich nicht mehr treffen können, aber damit driftet jetzt die strologische und astronomische Wirklichkeit immer weiter auseinander.
Derzeit tritt die Sonne zum Frühlingspunkt in die Fische ein, was bedeutet das Präzisional rückläufig der Wassermann zum tragen kommt.
Das faseln sie doch überall vom neuen Zeitalter, nur die Berechnungsgrundlagen der Astroglogie werden immer noch auf das Fischezeitalter bezogen.
D.h. das was da berechnet wird bezieht sich karmisch auf den christlichen Kalender mit all seinen Aspekten und hat nichts mehr mit der jetzigen kosmischen Wirklichkeit zu tun.
Nur das wird auch überall konsequent mit allen möglichen Argumentationen irgnoriert und geleugnet.
Daher sollte man mal hinterfragen, warum das wohl festgeschrieben worden ist, und nicht einfach akzeptieren das es festgeschrieben ist.

Es ist nämlich erstaunlich, was sich da für völlig neue Bestimmungsfaktoren für jeden einzelnen auftun können.
Alle schwätzen vom Aufbruch in eine neue Zeit, aber orientieren sich immer noch am vergangenem. Das sollte mal neu hinterfragt werden.
 
Sat Naam schrieb:
Eben, aber da stellte er ja die Frage : Wen interessiert das ?
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Den dens Interessiert...in diesem Falle zum Beispiel Mich.

Wenn dem so ist (und da stimme ich dir auch zu) - wäre dann aber noch die Frage nach dem Deckstein zu klären - deren Sinn sich im dunkeln des Mythos verliert.
Du bist doch Magier - Wie sieht das denn damit unter magischen Gesichtspunkten aus ?
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Nun, der Deckstein deckt die Spitze ab....dann ist er wohl einfach der Ursprung, der der alles Überdeckt und auch zeigt, dass das Oben wie das Unten ist, im PRINZIP.

An den Wirkungen...

Grüße
Qia:)
 
Wovon sprichst du da? Ich spreche vom Horoskop des einzelnen Menschen- da ist die Bestimmung festgeschrieben. Ich rede nicht von Zeitaltern, sondern von der Zeitqualität des Geburtszeitpunkts des einzelnen Menschen. Der Frühlingszeitpunkt, der Beginn des Widder-Zeichens, ergibt sich aus der Rotation der Erde um die Sonne- und hat nichts mit den gleichnamigen Sternbildern zu tun. Die waren seinerzeit nur Namensgeber, statt Sternbildnamen hätte man die Zeitabschnitte auch Veilchen, Tulpe, Rose usw. nennen können. Was aber nichts an der Bedeutung und Bestimmung ändert.
 
Nein es geht hier aber lustig durcheinander :weihna1
Nein, nein, die Tierkreiszeichen heißen so, weil diese reine Ausprägungen der 12 Urkräfte darstellen. Lass die mal so wie sie heißen. :)
Der Löwe ist schon ein Sonnentier, schau doch mal seine Mähne, das sind die Strahlen der Sonne. Löwe Aszendent haben auch so eine Mähne, bes. Frauen und sie vertragen es überhaupt nicht, wenn ihnen diese ins Gesicht hängen, weil die Sonne immer ein offenes Gesicht will.
Während die Mondkinder ihre Haare gern ins Gesicht kämmen.

Es gibt nur 12 Kräfte, die im Raum strahlen. Einmal sind die Passiv aufnehmend und heißen Häuser, einmals aktiv strahlend und heißen Tierkreiszeichen.
Die Häuser beginnen am Osthorizont, dem Schnittp. zw. Ekliptik und Äquator.
Die Tierkr.zeichen beginnen am Frühlingspunkt.

Gruß willibald
 
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Simi schrieb:
Wovon sprichst du da? Ich spreche vom Horoskop des einzelnen Menschen- da ist die Bestimmung festgeschrieben. Ich rede nicht von Zeitaltern, sondern von der Zeitqualität des Geburtszeitpunkts des einzelnen Menschen. Der Frühlingszeitpunkt, der Beginn des Widder-Zeichens, ergibt sich aus der Rotation der Erde um die Sonne- und hat nichts mit den gleichnamigen Sternbildern zu tun. Die waren seinerzeit nur Namensgeber, statt Sternbildnamen hätte man die Zeitabschnitte auch Veilchen, Tulpe, Rose usw. nennen können. Was aber nichts an der Bedeutung und Bestimmung ändert.
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Wenn du meinst. Dann denk mal drüber nach wovon ich spreche.
Horoskope sind in ihren Ausdeutungen an subjektiven mythologischen Bildern festgemacht.
Und die Zeitqualität des Momentes wird aus den Gestirnen und deren realen Konstellationen abgeleitet, den dann symbolsch verschiedene Aspekte zugeordnet sind.
Wenn also jemand im März geboren wird geschieht das heute in der Konstellation der Fische (oder auch Eierkopf) also einem bestimmten Segment am Himmel. Das ist aber jetzt ein anderes Segment als das, was es von 200 Jahren war.
Welche Deutung (Archetypus) trifft denn jetzt zu - Die von dem heutigen Segment oder der festgeschriebene, was vor 2000 Jahren zu dem Zeitpunkt gültig war.
 
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