Die Unheilige Schrift und die Shoah

Dann trifft es sicvh ja gut das ich keinerlei Numerologie anwende.
> korrekt, daher die Anführungszeichen.

Sondern das innere Wort Gottes, das was an sichtweisen wirklich
in Worten verborgrn, auf das nur die seelisch reifen verstehen sollen,
> aha.

und nicht die geistigen Kleinkinger welche noch 100schaften und mehr
an Inkarnativen auf Erden zu verbringen haben.
> alles klar.

Bzw. hast du schon mal versucht einem frisch abgenabelten Säugling
das Kaffeekochen bei zu bringen ? Wird wohl kaum glücken, oder ?
> die meisten Eltern sind wohl schwer damit beschäftigt, ihre Kinder nicht auf den Kopf fallen zu lassen, teilweise sogar erfolgreich.

Kleingeistige Kinder Gottes benötigen nämlich IMMER Beweise von der Welt,
lustige Lehrbücher möglichst von Professoren & Pfaffen, denn die müssen
es ja wissen wer sonst ?
> dumme Schafe aber auch.

Doch plappern die auch nur nach was unwissende
seit Äonen ihnen vorplappern ohne überhaupt zu wissen was sie wirklich sagen.
> jep, die Bösen.

Ist so, kann gar im NT jeder Zeit überprüft werden an Hand Jesu Worten
welche freilich oft in Metaphern verborgen auch erst für wirklich wissen
wollende wirklicheren Aufschluß über sein Wort geben.
> Pfaffenmetaphern? Was soll das beweisen?

Mit anderen Worten !

Es gibt KEINE unheilige Schrift, alle Schriften sind heilig.
> und geduldig.

Letztlich auch bereits deshalb weil ein Leser nur das herauszulesen
in der Lage seinkann , als was er überhaupt fähig ist hineinzulesen.
> In gewisser Weise, ja.

Der Leser ist der wirkliche Schreiber jedweder Schrift welche er gerade liest !
> nein. Ebensowenig ist der Betrachter Schöpfer des Betrachteten. Wenn ihn das aber zur Interpretation inspiriert, schafft er dadurch Neues, das wiederum betrachtet werden kann, etc. Deine Aussage ist eine gute Ausrede um wirklich alles Erdenkliche überall hineinzulesen. Auch eine Möglichkeit, ob die allerdings Sinn macht, sollte jeder für sich entscheiden.

Naja, viel Glück damit. Bonsais leben bekanntlich auch wenn sie gegossen werden. Halt bedauerlich.
 
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Der Leser ist der wirkliche Schreiber jedweder Schrift welche er gerade liest !
> nein. Ebensowenig ist der Betrachter Schöpfer des Betrachteten. Wenn ihn das aber zur Interpretation inspiriert, schafft er dadurch Neues, das wiederum betrachtet werden kann, etc. Deine Aussage ist eine gute Ausrede um wirklich alles Erdenkliche überall hineinzulesen. Auch eine Möglichkeit, ob die allerdings Sinn macht, sollte jeder für sich entscheiden.

Naja, viel Glück damit. Bonsais leben bekanntlich auch wenn sie gegossen werden. Halt bedauerlich.

Falsch, denn der Leser ist immer der Schreiber des Textes erntsprechend
er seiner Dogmen und Maßstäbe hineinzulesen vermag. Wäre das nicht so
gäbe es absolut KEINEN Grund jemals überhaupt etwas zu diskutieren, ja
nicht einmal eine verbale Sprache anzuwenden.

Nun weiter zur Wirklichkeit der Materie = Licht. Alles Materie ist zwar Wahrheit
jedoch nur Wahrheit = Lüge = Illusion sie existiert im wahrsten Sinne des
Wortes absolut nicht die Bohne. Sie ist nur Maya ein Trugschluß ein sich
Bildnis > Wahrnehmung aus den EIGENEN Gedanken des Menschen = wirklichen
Gottes in seinem eigenen Geiste existieren. Und diese Bilder bauen sich
entsprechend der Schwingung der Ebene der Geist schwingt auf. Bevor
der Denker = im Menschen einen Gedanken ob nu unbwusst oder bewusst
ist völlig gleich denkt, existiert absolut nichts in seiner Welt, nicht einmal
der Wandschank in seinem Rücken welchen er meint einmal gekauft.
Deshalb besteht die Materie zu 99,999 % nur aus NICHTS, oder eben
Licht und Geist aus Gedankenkraft.

Daher: Erst wenn der Leser ein Buchg aufshlägt, manifestieren sich auch die
Zeichen inkl. der Blätter in dem Buche. Vorher sind sie NICHTS allenfalls nur
ein Gedanke jene Schrift zu haben. Zwar hat mal irgendwer vermeintlich
Gedanken aufgschrieben und per Buch veröffentlicht, dennoch existiert es
erst, wenn Mensch es sich in seiner Feld im Augenblick einer Nutzung manifestiert.
Sonst bleibt es nur reines nich vorhanden Sein, in seiner Welt.
Auch hier nun kann jeder Leser nur hineinlesen so auch inter-pre-tieren
was in diesen Zeilen entsprechend seinen Dogmen und Maßstäben als Gott
seiner Welt entsprechend seiner geistigen Reife in der Lage ist hineinzulesen.
Jenes liest er dann erst heraus. Ist so ... !!!

:liebe1:
 
@ Luzi

Falsch, denn der Leser ist immer der Schreiber des Textes erntsprechend
er seiner Dogmen und Maßstäbe hineinzulesen vermag.
Wäre das nicht so
gäbe es absolut KEINEN Grund jemals überhaupt etwas zu diskutieren, ja
nicht einmal eine verbale Sprache anzuwenden.



Okay..., Was liest du anhand deiner Dogmen und Maßstäbe aus diesm Text einer Fernsehzeitung heraus:

Günter Goldmann begleitete ein Jahr lang eine Wildschweinrotte im Teutoburger Wald. Dabei beobachtete er die Aufzucht der Frischlinge wie auch die Revierkämpfe zwischen Keilern in der herbstlichen Rauschzeit.

Oder

Hans baut im Wald mit seinem Freund eine riesige Baumhütte.
Im Wald baut Hans mit seinem Freund eine riesige Baumhütte.
Mit seinem Freund baut Hans im Wald eine riesige Baumhütte.
Eine riesige Baumhütte baut Hans im Wald mit seinem Freund.

http://de.wikipedia.org/wiki/Satzglied
 
shimon-

dann könnten sie ja eigentlich mal damit anfangen, mit den mehr pflichten erfüllen... ;) und was war nun falsch daran, daß sie "auserwählt" sind? mich nervt nur manchmal die zu tage getragene arroganz einiger mitglieder des volkes. und leider gerade ihrer öffentlichen vertreter in deutschland, was immer einen blöden nachgeschmack hinterläßt. habe so einige israelische freunde, die sind zum glück nicht so drauf.

hilf mir mal auf die sprünge, ich versteh grad nicht, was dich so echauffiert, daß ich das erste buch mose und andererseits ein buch aus dem AT, nämlich hiob, bemühe, das nicht teil der thora ist. oder meinst du wegen der, wie soll ich sagen, "codierung" der thora? oder steh ich grad völlig auf der leitung?

was das neue testament angeht- naja, hab halt nur eine deutsche version, bei der man nicht weiß, was alles richtig ist, und eine griechische, aber mit der wirds kompliziert. ich kann natürlich nur das heranziehen, was greifbar ist. sogesehen macht das diskutieren von vornherein keinen sinn. auch die thora kriegt man doch als übersetzung in den unterschiedlichsten versionen präsentiert.

und einige schriften und aufzeichnungen könnten durchaus zu jesu lebzeiten zumindest entstanden und festgehalten worden sein. das johannesevangelium z.b.

nun, wieso jesus mehr als ein rabbi gewesen sein könnte... oder auch nicht...

wenn ich mich echt entsinne geht die negierung von jesus als dem messias auf eine bestimmte stelle im at zurück, an der es heißt, er würde todesqualen leiden und viele kinder haben. ich weiß die stelle grad nicht auswendig, könnte ich mal nachsehen. aber alleine an der stelle scheiden sich bereits bei der übersetzung die geister, ob die todesqualen ihn nun dahingerafft haben, oder ob er es überlebt hat. je nach dem kann man die "kinder" dann als seine eigenen auslegen, oder als die späteren christen, also jesu nachfolger.

das neue testament spricht davon, daß jesus gestorben, auferstanden und in den himmel aufgefahren ist. also kann er ja nicht der sein, der zwar gelitten, aber überlebt und viele (eigene) kinder gehabt hat, und demnach auch nicht der erwartete messias.

lassen wir es mal dahingestellt, daß viele da anders drüber denken und daß das neue testament wie du sagst, s p ä t e r geschrieben wurde mit denselben fragen, die das aufwirft, wie du sie erwähnst...

nun aber war im AT prophezeit was geschah, nachdem jesus am kreuz starb, bleiben wir mal bei der geschichte. die sonne verfinsterte sich, es gab erdbeben, die mauern des tempels in jerusalem stürzten ein, die vorhänge zerrissen... wenn das jüdische volk sich so sicher wäre, daß jesus nicht mehr war als ein gewöhnlicher rabbi- warum gibt es in israel immer noch die klagemauer? warum hat man die überreste des tempels nicht längst geschleift und was anderes hingebaut? zeugt die mauer vielleicht von einem einsehen und schlechten gewissen?
oder?
wofür steht sie?

nur mal so paar gedanken, die mir grad beim schreiben kamen... bin gespannt...



denska-

was geht denn mit dir? hast du nichts zu tun? wie wärs mal mit nem beitrag zum thema?
 
@ Luzi

Falsch, denn der Leser ist immer der Schreiber des Textes erntsprechend
er seiner Dogmen und Maßstäbe hineinzulesen vermag.
Wäre das nicht so
gäbe es absolut KEINEN Grund jemals überhaupt etwas zu diskutieren, ja
nicht einmal eine verbale Sprache anzuwenden.



Okay..., Was liest du anhand deiner Dogmen und Maßstäbe aus diesm Text einer Fernsehzeitung heraus:

Günter Goldmann begleitete ein Jahr lang eine Wildschweinrotte im Teutoburger Wald. Dabei beobachtete er die Aufzucht der Frischlinge wie auch die Revierkämpfe zwischen Keilern in der herbstlichen Rauschzeit.

Völlig unwichtig was in einem Schmierblatt von Welt steht !
Das ist alles nicht im hier und jetzt meiner Welt, und daher
nicht existent. Somit unnötig sich mit Dingen welche nicht
sind auseianderzusetzen, auch wenn sie irgendwo in der
kollektiven Welt existieren sollten. Wer sich dennoch damit
beschäftigt manistiert sich ins Höllenreich, wäret er im hier
und jetzt im Himmelreich bleiben kann.

Simple Lehre aus der Thora welche Jesus in den Evangelien bestätigt.

:liebe1:
 
Das ist keine antwort auf meine Frage, meine frage lautete: Was liest du anhand deiner Dogmen und Maßstäbe aus diesm Text einer Fernsehzeitung heraus:

Günter Goldmann begleitete ein Jahr lang eine Wildschweinrotte im Teutoburger Wald. Dabei beobachtete er die Aufzucht der Frischlinge wie auch die Revierkämpfe zwischen Keilern in der herbstlichen Rauschzeit.

Bitte beantworte meine Frage
 
das "hineinlesen" und das "herauslesen" möchte ich ansatzweise als richtig bewerten.

jedoch "ein mann sitzt da und raucht",
wird verschiedenes "hereinlesen" verursachen,
der nichtraucher ist empört und wendet sich ab,
oder wenn er gut drauf ist,
anwortet er für sich selbst,
"wo raucht er, aus nase und ohren?",
während der raucher sich ein genaueres bild machen kann,
"da schau her, ein zigarettenraucher, gerade so wie ich."
und der gelegenheitsraucher mit seiner sonntagszigarre,
"eigenartig, ist schon wieder feiertag?"

wenn "ein mann sitzt da und raucht" nicht wäre,
käme es zu keinen verknüpfungen.

im übrigen bin ich der meinung.
das neue testament ist in einem stil verfasst,
als wäre es der grundsatz,
sind wir schon gezwungen etwas falsches zu bezeugen,
dann machen wir es so verkehrt wie es nur möglich ist.

oder für die lustigen unter uns,
mo-ses war ein säufer von frühester kindheit an,
schon im alter von 5 monaten.
hineingeschüttet hat er was ging und nicht ging,
nilwasser, traubensaft - egal.
auf der suche nach einem gleichwertigen oder etwas ähnlichem,
da traf man auf den nazaräner und die seinen,
und der wein floss reichlich.

ich kaufe ein "c", oder nein, besser gleich ein "e" und möchte lösen!

auf teufel komm raus,
mir ist bekannt was es heisst "messias" zu sein,
jene eigenschaft, jene fähigkeit,
die es jemanden gestattet,
all die anderen im laufe der zeit
unter den tisch zu trinken!

es hat einmal einen gegeben,
von mir aus gesehen,
ein sehr unterbelichteter und schwarzer typ,
der wollte partout (=gar nicht, überhaupt nicht)
daran teilnehmen.

seine logische überlegung dazu:
1. wenn es keinen wein mehr geben wird,
2. wenn der sohn des sohnes der maria erwachsen sein wird,
und ins greise alter kommt,
3. dann bin ich als letzter prophet der erste prophet!

verstanden?

mt18, 6

Wer aber einen dieser Kleinen,
die an mich glauben, zum Abfall verführt,
für den wäre es besser,
daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt
und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist.

alt werden ist verboten!

und ein :weihna1
 
Das ist keine antwort auf meine Frage, meine frage lautete: Was liest du anhand deiner Dogmen und Maßstäbe aus diesm Text einer Fernsehzeitung heraus:

Günter Goldmann begleitete ein Jahr lang eine Wildschweinrotte im Teutoburger Wald. Dabei beobachtete er die Aufzucht der Frischlinge wie auch die Revierkämpfe zwischen Keilern in der herbstlichen Rauschzeit.

Bitte beantworte meine Frage

Siehst Du es jetzt selber ein, daß Du nur fähig bist hineinzulesen, was Du herauszulesen vermagst ?
Es ist so wie es ist. Wäre der reine Geist aus Dir geöffnet, würdest Du ohne jeglicher Erwartungshalten
und Kaufmannsdenken das was Du wissen willst jeder Zeit in Dir erkennen.

:liebe1:
 
@Ahorn

JESAJA 45:11 Lutherbibel
So spricht der HERR, der Heilige Israels und sein Schöpfer: Wollt ihr mich zur Rede stellen wegen meiner Söhne?

Isaiah 45:11 King James Version
Thus saith the LORD, the Holy One of Israel, and his Maker, Ask me of things to come concerning my sons,



So, what is the difference between Lutherbibel and the King James bibel?

die zweite Version verstehe ich als Aufforderung, die erste als Drohung. Oder ist mein Englisch so schlecht? Zumindest wurde mir von meinem damaligen amerikanischen Brieffreund diese Deutung nahegelegt. Nämlich, dass ich hinterfragen darf, in meiner deutschen Bibel stand nur leider das Gegenteil von dem, was er mir sagen wollte.
 
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@ Teigabid

luif hat geschrieben : Falsch, denn der Leser ist immer der Schreiber des Textes erntsprechend
er seiner Dogmen und Maßstäbe hineinzulesen vermag.

Mir geht es um das wort "IMMER".


@ Ahorn

Sorry, ich habe den Satz aus dem kontext gerissen hier ist der ganze Satz aus Jesaja 45

Thus saith the LORD, the Holy One of Israel, and his Maker, Ask me of things to come concerning my sons, and concerning the work of my hands command ye me.

So spricht der HERR, der Heilige Israels und sein Schöpfer: Wollt ihr mich zur Rede stellen wegen meiner Söhne? Und wollt ihr mir Befehl geben wegen des Werkes meiner Hände?
 
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