die unbegreifliche liebe

ich versuch das jetzt mal zu denken:D

also wenn ich bei mir bin, mit dem was ich tue, bin ich im Jetzt.
Wenn der Leser meine Zeilen liest, ist er bei sich, und auch im Jetzt.

somit gibt es immer ein Jetzt
aber ohne Zeit

oder?

Ja, denk auch:
Jetzt ist immer.
Raum und Zeit Betrachtungsfelder.
Bin ich jetzt in diesem Raum zu dieser Zeit?
 
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jetzt! shit.... jetzt! verdammt, wieder vorbei. Moment,.....Jetzt,....fast hätt ichs geschafft.
das ist wie mit dem absoluten Nullpunkt, da fehlt noch was.
 
Ich habe öfter die Erfahrung gemacht, das immer wenn man sich gerade für die wahre Liebe öffnet, dauernd was passiert, in der Umgebung, was heißt das es nicht sein soll, oft sind es bestimmte Antworten, unabhängig von einem selbst, die gehäuft auftreten, das ist wie verhext.
Wenn man vertraut wird man nur ausgenutzt das ist die Wahrheit, doch wenn man nicht vertraut, bleibt man alleine, die Frage ist womit kann man auf Dauer besser leben?:confused:
 
Ich habe öfter die Erfahrung gemacht, das immer wenn man sich gerade für die wahre Liebe öffnet, dauernd was passiert, in der Umgebung, was heißt das es nicht sein soll, oft sind es bestimmte Antworten, unabhängig von einem selbst, die gehäuft auftreten, das ist wie verhext.
Wenn man vertraut wird man nur ausgenutzt das ist die Wahrheit, doch wenn man nicht vertraut, bleibt man alleine, die Frage ist womit kann man auf Dauer besser leben?:confused:
inwiefern fühlst du dich ausgenutzt wenn du vertraust? bzw auf was vertraust du denn? gibt ja viele möglichkeiten. hmm...wahre liebe. warum sollte diese nicht sein wenn sie wahr wäre?
 
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Das Geheimnis der Zufriedenheit
Es kamen einmal ein paar Suchende zu einem alten Zenmeister.
“Herr”, fragten sie “was tust du, um glücklich und zufrieden zu sein? Wir wären auch gerne so glücklich wie du es bist.”
Der Alte antwortete mit mildem Lächeln: “Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ich und wenn ich esse, dann esse ich.”
Die Fragenden schauten etwas betreten in die Runde. Einer platzte heraus: “Bitte, treibe keinen Spott mit uns. Was du sagst, tun wir doch auch. Wir schlafen, essen und gehen. Aber wir sind nicht glücklich. Was ist also dein Geheimnis?”
Es kam die gleiche Antwort: “Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ist und wenn ich esse, dann esse ich.”
Die Unruhe und den Unmut der Suchenden spürend fügte der Meister nach einer Weile hinzu: “Sicher liegt auch Ihr und Ihr geht auch und Ihr esst. Aber während Ihr liegt, denkt Ihr schon ans Aufstehen. Während Ihr aufsteht, überlegt Ihr wohin Ihr geht und während Ihr geht, fragt Ihr Euch, was Ihr essen werdet. So sind Eure Gedanken ständig woanders und nicht da, wo Ihr gerade seid. In dem Schnittpunkt zwischen Vergangenheit und Zukunft findet das eigentliche Leben statt. Lasst Euch auf diesen nicht messbaren Augenblick ganz ein und Ihr habt die Chance, wirklich glücklich und zufrieden zu sein.”
Quelle unbekannt



Buddah sagte auch:
“Es gibt zwei Tage im Jahr, an denen du nichts verändern kannst! Das sind das Gestern und das Morgen!”

Deshalb lebe ich lieber im Jetzt!
 
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