Die Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen

Ich würde mich von der allgemeinen Panik nicht anstecken lassen. Ja, es sieht schlimm aus. Aber m. E. wird von Ideolgien und Politik Panik udn eine Art allgemeiner deppressiver Verstimmugn geschürt. Darauf sollte man sich nicht einlassen.


Es ist wissenschaftlich belegter Fakt. Daran gibt es nichts zu deuteln.

:)
 
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Das Christentum ist nicht zu verwechseln mit dem was wir hier als Religion kennen. Das was uns in den Kirchen geboten wird.
Das Christentum kann nur im Herzen wahrgenommen werden. Dafür muss ich nicht in die Kirche gehen.
Dann sollten wir ein anderes Wort finden, damit es nicht zu Missverständnissen kommt.

Für mich ist es so, dass das "Heiligste", "Höchste" (oder wie auch immer man "es" nennen will) überall, in Jedem und Allem erfahren werden kann - wenn das Herz nur sehnsuchtsvoll genug danach sucht......im Innern einer Blüte, einem Schmetterling, in mir selber, eine Gesichtes auf der Strasse......und dass es zu einem grossen Teil an mir liegt, ob "es" einen Weg zu mir und durch mich hindurch in die Welt findet......
 
Es ist wissenschaftlich belegter Fakt. Daran gibt es nichts zu deuteln.

:)

Ihc deute auch nicht. Aber ich werde mich nicht von einer Art "globaler deppressiver Verstimmung" anstecken lassen.
Diese Zeit braucht starke Menschen mit Widerstandskraft und Hoffnung.
Wer Wert von Hoffnung zeigt sich erst dann, wenn sie sinnlos geworden zu sein scheint....
dann kann sie andere tragen...
Zu hoffen, wen nalles gut aussieht ist keine Kunst
 
Emotionen und Gefühle sind kein Besitz
Doch!

Von Geburt an sind wir mit Gefühlen und Emotionen ausgestattet. Wir besitzen sie und sind von ihnen untrennbar.
und sie sind nur Kraftvoll wenn sie nicht benennt werden, weil dann ziehen sie weiter.
Das ist mir ein wenig Vorschnell.
Ich möchte mir selber ermöglichen, meinen Emotionen zu begegnen, ohne eine feste Meinung vorher darüber bereits zu haben um ein Urteil auszusprechen.

Sie können nicht weiterziehen, sie bleiben, weil sie in uns erzeugt werden.
wenn du sie zu begründen suchst, dann gehst du in den Verstand und verlierst das Fühlen dazu, denn nur um das Fühlen ohne Worte geht es, meiner Meinung und Erfahrung nach.
Einerseits hast du völlig recht.

In einer Umgebung und in einer Familie ohne Vorurteile und ohne Vorgaben, ohne Richtig und Falsch, sondern völliger Akzeptanz und Liebe, ja, mit dem Bezug noch zum Körper hin.

Wer hat das aber?
 
Dann sollten wir ein anderes Wort finden, damit es nicht zu Missverständnissen kommt.

Für mich ist es so, dass das "Heiligste", "Höchste" (oder wie auch immer man "es" nennen will) überall, in Jedem und Allem erfahren werden kann - wenn das Herz nur sehnsuchtsvoll genug danach sucht......im Innern einer Blüte, einem Schmetterling, in mir selber, eine Gesichtes auf der Strasse......und dass es zu einem grossen Teil an mir liegt, ob "es" einen Weg zu mir und durch mich hindurch in die Welt findet......
Dazu sucht sich jeder eben seinen Weg.
 
Ich mag es einfach nicht, wenn ein Weg über einen anderen gestellt wird - das schliesst so viele Menschen aus....das kommt mir dann wie Unrecht vor....
Da wären dann die Emotionen zu viel im Spiel. Die Verantwortung für sich trägt ja jeder allein. Die Wege dürfen immer verschieden sein, auch für mich.
Denn es zählt immer der Kern und nicht das was an Religionen oder auch auch am Menschen persönlich wirkt. Die Gemeinschaft als Ganzes ist schon ein schöner Gedanke.
 
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