Die Technologie des Dimensionssprungs

Ich habe mir den Punkt auf dem Bild mal wieder genauer angeschaut.
Für mich stellt es einen Zugang zum Geist Gottes dar. Zum Punkt, der alles enthält und alles ist. Wie eine Pforte, durch die das Bewußtsein dann, wenn es die Pyramiden für sich erschlossen hat, hindurchschreiten kann, wenn es das möchte. So wie eine Pforte, die wir alle in unserem 4. Chakra haben. Auf einer tiefen emotionalen Ebene absolut bedingungslosen Seins. Reiner Liebe. Der Zugang zum Erleben unserer eigenen Göttlichkeit.

In Liebe
Jürgen
 
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Jürgen B. schrieb:
Ich erlebte bei mir aber einen Wandel im Reden und Schreiben. Vielleicht deckt sich die mit dem, was Du damit meinst. Ich denke nicht mehr nach über das, was ich mitteile. Ich empinde tief in meinem Herzen und diese Energie formt sich in mir zu Worten, die letztendlich ganze Sätze bilden. Wenn ich einen Satz beginne, weiß ich nie, wie er enden wird. Es durchströmt mich und ich teile mit, was fließt.
Im sprachlichen Bereich wird dieser *Fluß* im indischen mit dem Wort *Satsang* bezeichnet. Man hört sich sozusagen selber zu.
 
Sat Naam schrieb:
Ich habe dafür im I-Ging Hinweise gefunden, wie diese Trintiät : Geistiger Impuls - Mutation - Selektion funktioniert und wie so ein geistiger Impuls ausgelöst werden kann.
Schließlich ist wissenschaftlich immer noch unklar, wie sich Rassen über Jahrmillionen lediglich in reinen Verdopplungen weiter nur fortpflanzen, gleichzeitig aber durch Mutationen aus dieser Rassen völlig neue Arten enstehen.
Da gibt es ein Buch über Christologie und Evolution in meinem Regal, aus diesem Wissensbereich schöpfe ich innerlich oft. Aber das stellt eben nur die trinitären Zusammenhänge von Rasse, Art und Welt dar und bezieht sich nicht auf Technologien. Das behalten die ja hübsch für sich.

Ich hab ja übrigens immer noch den Eindruck, daß ich einen solchen "Impuls" zur Mutation (eher zu deren Vorbereitung, wenn ich mir den darauffolgenden Text anschaue, siehe e-Mails zwischen dem 23.05. und 03.06.) gespürt habe, als ich mit der Schreibmeditation das kristalline Bewußtsein erreicht hatte. Da hat es ja beinahe den Stuhl unter mit zerbrochen und ich bin 30-40 Sekunden arg gebeutelt worden. Wenn ich nicht so akkurat im Aufnehmen von Energien wäre, dann hätte es mich da zerlegt, nehme ich an. Ach was, dann wäre es ja zu alldem nie gekommen und wir wären uns wahrscheinlich nie begegnet. An den folgenden 9 Tagen ist mein Bewußtsein dann ständig gewechselt, der Stefan ist alle 5 Minuten einem anderen Bewußtseinsanteil von mir begegnet: ich, Selbst, Ich und ganz am Anfang auch ICH, bis ich verstanden hatte, daß Bewußtsein nicht spricht. Der hat echt gedacht, es ist vorbei mit dem Lotterleben. Nach 3 Tagen hat sich das dann etwas eingependelt, die Euphorie war weg- ich hab auch tagelang nicht schlafen müssen. Das war echt der Mega-Hype. Mir ist aber mittlerweile klar geworden, daß das nur mir passiert so, weil ich sehr viel Energie im 5. Chakra brauche, um die Sachen so formulieren zu können. Das ist ja noch nicht oft formuliert worden hier in der Gegend, diese Worte haben ja kein morphogenetisches Feld, das so ohne weiteres zur Verfügung steht. Ich muß hier echt zu weltumfassenden Chi-Techniken greifen, um frei genug zu werden und diese Gedanken natürlich zu haben, ohne mir was zusammen zu konstruieren. Normalerweise wird ja im deutschen Geist spätestens in Pisa der Bewußtseinsstrom umgeleitet- spür ich deutlich in der linke Leiste :clown: ;-)) Da machts ja meiner Wortchakren-Lehre nach auch "Äääääääh", wie das der deutsche Politiker gerne tut.
 
Sat Naam schrieb:
Im sprachlichen Bereich wird dieser *Fluß* im indischen mit dem Wort *Satsang* bezeichnet. Man hört sich sozusagen selber zu.

Ich habe mal eine Zeit lang Tai Chi und Aikido praktiziert.
Speziell im Aikido kam ich irgendwann an einen Punkt, an dem es von selbst begann zu laufen. In diesem Moment war ICH nur noch Beobachter und ICH staunte über das, was möglich wird, wenn ICH etwas anderem Platz macht, was scheinbar viel einfacher funktionierte. Ich war in diesen Momenten nur noch eine Energie, die fließt. Kein Gedanke, kein Bewerten, einfach nur geschehen lassen, was ist.
Erst jetzt sehe ich, daß dies sich eigentlich mit dieser Erfahrung beim reden oder schreiben deckt. Es ist das gleiche Prinzip. Es ist die Hingabe an sich Selbst. Ein zur Seite treten, um etwas größerem den Vortritt zu lassen.

In Liebe
Jürgen
 
Jürgen B. schrieb:
Ich habe mal eine Zeit lang Tai Chi und Aikido praktiziert.
Speziell im Aikido kam ich irgendwann an einen Punkt, an dem es von selbst begann zu laufen. In diesem Moment war ICH nur noch Beobachter und ICH staunte über das, was möglich wird, wenn ICH etwas anderem Platz macht, was scheinbar viel einfacher funktionierte. Ich war in diesen Momenten nur noch eine Energie, die fließt. Kein Gedanke, kein Bewerten, einfach nur geschehen lassen, was ist.
Erst jetzt sehe ich, daß dies sich eigentlich mit dieser Erfahrung beim reden oder schreiben deckt. Es ist das gleiche Prinzip. Es ist die Hingabe an sich Selbst. Ein zur Seite treten, um etwas größerem den Vortritt zu lassen.

In Liebe
Jürgen
Jaja, exakt. Es ist die Frage, aus welcher Quelle man seine Worte wählt. Es gibt Worte mit viel weichem Chi und Worte mit hartem Chi. Weiches Chi gibt ja nirgendwo eine spürbare Erschütterung im herkömmlichen Sinne, das entsteht ja auch aus eine natürlichen Bewegung, ganz ohne unser Zutun. Im TaiChi ist es ja auch so, daß wir die Form nur solange praktizieren müssen, bis sich der Körper energetisch befreit hat. dann macht ja die Natur und die Zeit die Bewegung beim Üben. Im Kampf ist das nun wieder etwas anders, aber ja auch nur etwas, weil der Gegner als Kraftquelle hinzu kommt.
Beim Schreiben wäre analog der Gegner der Denkende, der nach Worten sucht. Hartes Chi wären Worte, die in ablehnender, überzeugender oder korrigierender Haltung gesprochen werden (in einem Dialog mit sich selber oder anderen zum Beispiel). Das weichste Chi hätte jeweils das Wort, das im Moment entsteht, ohne Wortwahl. Also der Wortenergie folgend.
Die Idee dahinter ist, daß sich aus unserem inneren Wort ja unser Leben formt. Die Lebensgeschichte, die nach unserem Tod über uns erzählt wird, ist ja maßgeblich abhängig vom Inhalt unseres Denkens und unserer Haltung diesem Gegenüber. Lehnt man ständig ab, dann ist das Denken auch ablehnend und der Mensch ist nur eingeschränkt angenehm. Viele, viele Menschen treiben ihren natürlichen Lebensweg, ihr natürliches inneres Wort so häufig ab, weil uns das ja heute schon ganz früh beigebracht wird, die eigenen Worte herunter zu schlucken. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Wenn jeder seine natur "sprechen" würde, dann würden sich die Themen auch um Natur drehen und nicht um Reformen unnatürlicher Dinge ;-) Und ganz natürlich würden sehr viele Menschen zuhören, die sich von Reformen heute auch nichts mehr versprechen. Ich weiß gar nicht, inwieweit das eigentlich auch Österreich und die Schweiz betrifft, aber in Deutschland geht das Land im Moment echt unter. Da bin ich echt froh, daß ich da nicht mehr wohne. Ich hab das alles nämlich so kommen sehen- wie wir wohl alle, die da die letzten Jahre nach der Wiedervereinigung so den Menschen zugesehen haben. Immer mehr Haß, Grell, Hoffnungslosigkeit und krumme Menschen und graue Gesichter. Wenn ich durch die Stadt gehe, dann hat sich z.B: das Bild bei den BettlerInnen sehr gewandelt: Früher waren es Junkies, die haben sie aus de Stadt weitestgehend vertrieben, keine Ahnung, wo die jetzt abhängen. Stattdessen sitzen da jetzt jede Menge 65-80-Jährige...

Das ist wirklich ein Katastrophe, hier ist die Hölle auf Erden, Leute. Und das kann man den Menschen ruhig sagen, weil die das ja mittlerweile auch so erkennen. Nur haben sie eben keine Lösungsansätze.

Liebe Grüße, Christian
 
Christian schrieb:
Das ist wirklich ein Katastrophe, hier ist die Hölle auf Erden, Leute. Und das kann man den Menschen ruhig sagen, weil die das ja mittlerweile auch so erkennen. Nur haben sie eben keine Lösungsansätze.

Ja da hast du vollkommen Recht! Aber leider sind die meisten Leute noch nicht soweit, weil die Angst vor der Angst überwiegt = Sicherheitsdenken = Geld!
In Österreich stehen ja jetzt die Nationalratswahlen an, grmpf! Am besten wäre alle Parteien einzustampfen - man kann ja sowieso niemanden wählen!
 
Christian schrieb:
Das ist wirklich ein Katastrophe, hier ist die Hölle auf Erden, Leute. Und das kann man den Menschen ruhig sagen, weil die das ja mittlerweile auch so erkennen. Nur haben sie eben keine Lösungsansätze.
Die Lösungen haben ja angeblich diejenigen, die diese Hölle hier mit ihrem Glauben ja erst geschaffen haben. Nur sind diese Heilsversprechungen auch recht fadenscheinig.
 
Hon.Ala.Re schrieb:
In Österreich stehen ja jetzt die Nationalratswahlen an, grmpf! Am besten wäre alle Parteien einzustampfen - man kann ja sowieso niemanden wählen!
Doch, Dich selbst.
Ich hatte mir damals 1971 im deutschen Fernsehen eine 3 stündige Bundestagsdebatte angesehen.
Danach habe ich mich selbst gewählt. Seitdem geht es mir gut, und ich bin mit dieser Entscheidung heute immer noch zufrieden und kann mich dadurch jederzeit wiederwählen.

Ich meine demokratische Wahlen - Schon der Vorgang allein ist doch sehr suspekt.

Da machst du auf einem Zettel ein Kreuz und wirfst den in eine Urne.

Das sagt doch alles.
 
Sat Naam

thx für erkenntnis

wähle ab jetzt auch mich SELBST

kann man dann eigentlich die offizielle wahl umdrehen und einen politiker symbolisch kreuzigen und zum urnengrab tragen - mal so angedacht...:kuss1:
 
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Hallo zusammen:liebe1:

Da verabschiede ich meinen Mann heute in die Arbeit, und mir fällt seine Krawatte ein. ich habe plötzlich das Gefühl gehabt, dass sie nicht nur den Kopf vom Kôrper abtrennt, sondern auch die Kehle zuschnürt. Ein Knoten direkt am Hals, eine Blockade?

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Zu den Wahlen

da kann man keinen wâhlen. Schon seit Jahrtausenden läuft das selbe Programm. Die Politiker denken nur an die Neuwahlen, und nicht an die Gesetze an des Leben. Man gibt ihnen keine Zeit zum Denken! Treffen nach dem Treffen, keine Zeit zum Denken. Da ruft jemand an, der Politiker soll sich direkt entscheiden, keine Zeit zum Denken. Man verbringt die ganze Zeit im stickigen Auto, wo ist die frische Luft, die den Gedanken belebt? Die Politiker sind die Bioroboter dieses vor tausenden von Jahren ausgedachten SYstems.
Man sollte sich bewusst werden, dass von Politikern in so einem System nie etwas Entwickelndes kommt, dafür wurde vor langer Zeit gesorgt. Und da wir nach Gesetzen der Politiker leben.... Ein sehr cleveres System.

Ein Politiker sollte den ganzen Tag in der Natur verbringen, mit Leben Kontakt haben, mehr als die Anderen!

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Als ich das erste Mal von Sat Naam das Wort "Transmutation" gehört habe, viel mir die Silbe "Mut" in relativer Mitte des Wortes auf. Transaktion zwischen den Menschen, Trans-Mut- A(k)tion.


:liebe1:
 
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