Die Stadt und die Religion

Ah okay, du wolltest also einfach die Unterscheidung (auf der einen Seite) "Glauben und Spiritualität", und (auf der anderen) "realistisches" Leben auf der Erde.

Wir können bei einem Haus rechtsherum ( -> die Stadt),
oder linksherum gehen ( -> die Religion),
um die Rückseite des Hauses zu erreichen,
wo sich der Garten befindet.

In den Religionen wird der unbedingte Gottglaube hervorgehoben.
Aber das ist scheinbar zu wenig.
Darum gibt es da und dort ein paar Gebote mehr ...

Bei der Gelegenheit erlaube ich auf ein Bibelzitat zu erinnern,
was Erste-Hilfe in extremer Notlage betrifft:

Geht durch das enge Tor!
Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt,
und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm.

Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng
und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn.

(Mt 7.13-14)

Meine Bewertung religiöser Texte, darüber können wir uns unterhalten,
muss aber nicht meine Ansichten vollumfänglich akzeptieren.

Es ist nur so, wenn Vater und Sohn von einem religiösen Mob aus finanziellen Gründen einer Ehe am Leben bedroht wurden, dann kann es zu spektakulären Erfahrungen gekommen sein. Zuerst der Sohn am Rande des Todes. Aber halt, da ist doch unmittelbar ein helfender Körper, nebenan. Übertragung passiert. Jedoch, oh je, auch der helfende Vater kam in Lebensgefahr, und der wieder in seiner Person revitalisierte Sohn ist nun kraftvoll zur Seite, die Seelische Übertragung gelingt, sogar mit der vorherigen Transformation vom Sohn zum Vater (ich weiß, wahnsinnig kompliziert!).
Der Vater ist dabei gestorben.
Der Sohn ist spirituell reich, er hat in sich die Seele des Vaters und die des Sohnes (also seine).
Aber wenn er ohne weitere Nähe das Zeitliche segnet, dann ist er tot.

Bei einer alleinigen Erfahrung am Rande des Lebens nahe bei einem anderen Menschen,
wobei die Seele kopiert wird ist eine zweite Duplikation später beim tatsächlichen Sterben nicht mehr erforderlich.
Jedoch trotzdem eine Möglichkeit, die empfohlen werden kann ...




Siehe dazu auch: "Begegnen sich 2 Menschensöhne und vereinbaren ein Treffen."



... und ein :zauberer1
 
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Es gibt viele städte mit einem guten spirituellen ruf. Mekka, Rom, Varanasi oder Machu Picchu... nicht jede stadt ist ein sündenpfuhl

Ja, es scheint jeweils an den Einträgen in der Bibel zu liegen, das was angeblich über sie gesagt wird, die entsprechenden uralten Be- Verurteilungen. Und da "Gott" ja eigentlich im Alten Testament eher so etwas wie ein "Kriegsgott" war, und hier und da immer wieder voller Zorn, stellt sich die Frage, wie man heute entsprechend aus unserer Sicht das eine oder andere, und auch Städte und Orte, beurteilen würde. Genauso wie zum Beispiel auch den "Zorn Gottes" selbst, es schien (früher?) darauf abzuzielen, den Menschen vor allem einzuschüchtern und ihm Angst zu machen.

Es war der alte hebräische Gott, der durch die "Liebe Christi" im Neuen Testament, wieder zu Ruhm und Angenommen sein kam, wahrscheinlich auch, weil die meisten gar nicht wissen, was alles so in der Bibel über ihn steht.

Es ist wohl ziemlich Fakt, dass Jesus in seinen Lehren diesen Gott nicht meinte.

Jedoch verband er das was in ihm selbst war, mit dem was zu dieser Zeit in den Menschen war, das was sie glaubten bis dahin, wie man so schön sagt, eine Seele muss da abgeholt werden, wo sie gerade drinsteckt.
 
Servus @Terrageist und @Lunatic0 !

Es wird schon so gewesen sein, dass sowohl Moses als auch Jesus Mütterkinder gewesen sind.
Aber auf den Status „Muttersöhnchen“ dürfte es in Summe nicht angekommen sein.
Ein anderer Erfahrungswert dürfte als Beweggrund wesentlich bedeutender sein.
Nämlich die Behauptung es sei das Himmelreich nahe gekommen, und selbiges sei innen und außen,
und das schon erwähnte symbolische enge Gartentor, durch welches fast keiner, oder sehr wenige gelangen.

Der Vater von Moses irgendwo in Ägypten, und wenn man einen Soldaten sucht, wird man hier fündig werden.
Der Vater von Jesus irgendwo in der hebräischen Priester-Hierarchie,
und wenn man da das Göttliche suchen will, man wird es gewiss finden.




Die Stadt ist an und für sich eine direkte Konkurrentin zur jeweiligen Religion.
Betreffend den Mechanismus was nach dem Todeszeitpunkt geschehen wird.


Im Falle der Duplikation von Lebenswerten zum weiteren Bestehen,
kann es in einzelnen Fällen bei einer Gruppe dazu kommen,
weil die Gemeinschaft gesamtheitlich erst später gebildet wurde durch Berufung und Auswahl,
dass ein Kenner der Materie behauptet später zu sagen: „Ich kenne Euch nicht!“

Daran soll kein Alpha und kein Omega verändert werden.
Vielleicht wird es heller wenn da nicht ein sondern zwei "Menschensöhne" sein werden.
Aber ein wenig erläutern wird man doch noch dürfen ...

Freilich gibt es auch eine Komponente von Seele zu Seele im Jenseits.
Der zuvor beschriebene Ansatz ist so etwas wie die Grundlage.
Denn jede funktionierende seelische Duplikation hat einen lebenden Körper im Hintergrund.

Wobei die zuletzt verstorbene Person seelisch plötzlich den 1. Rang erhält.

Und jemand der vor rund 2000 Jahren verstorben ist,
oder sogar vor noch mehreren Jahren,
sinkt in der Rangordnung immer weiter zurück.

Manches Mal wird die Entfernung nicht nur in Kilometern gerechnet,
sondern auch in Jahren und Rangordnungen.


... und ein 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Was die Bedingungen einer weiterführenden Existenz nach dem Tod anbelangt neben der Stadt und der Religion scheint es sinnvoll eine andere Komponente zu betrachten, nämlich die Militärzeit eines Soldaten, Söldner oder Krieger.

Einerseits trifft man beim Militäreinsatz sowohl auf Freunde wie auch auf Feinde.
Warum auch immer wird dem Soldaten der Tod im Kampf mit einer Belohnung versüßt,
heute noch, in der Antike und in der Zeit davor.
Er soll nur so in eine Art des Soldatenhimmels gelangen können.

Obwohl es offensichtlich ist,
himmlische Gefilde wären flächendeckend lediglich unter Freunden in Form einer Religion erreichbar.
Hierin ist auch die Kritikbereitschaft der Religion gegenüber großen Ansiedlungen allgemeiner Art begründet.

Keinenfalls sollte dies jedoch bedeuten es habe die Religion keine Probleme mit dem Jenseits.
Abgesehen von dem einen oder anderen „Funkloch“.
Dies beginnt schon bei der Erklärung der Grundlagen einer fortführenden Existenz.
Es ist zwar ungeheuer wichtig auf die direkte Verbindung einer Gemeinschaft im Jenseits hinzuweisen,
wo gleichartige Elemente wirken.
Aber genau so fundamental ist die seelische Orientierung an einem neuen Standort nach dem Übergang.
Darum, und nur darum, wurde im Laufe der Zeit eine Entwicklung angepeilt,
wo die Nähe der himmlischen Sphären unmittelbar hervorgehoben wurde,
und in der weiteren Folge quasi „der Heilige Geist zu seinem Dienstantritt aufgefordert wurde“
~ in der einen oder anderen „Heiligen Schrift“.


... und ein :rolleyes:
 
Hallo Teigabid,

Es wird schon so gewesen sein, dass sowohl Moses als auch Jesus Mütterkinder gewesen sind.
Ich weiß jetzt nicht, wie du darauf kommst. Aber okay, wenn wir mal betrachten, was zumindest ich weiß dazu aus entsprechenden Geschichten, ...

Jesus wurde von Maria geboren, nach den alten Symbolgeschichten ging es wohl vor allem darum, dass das Weibliche, als Symbol der Dunkelheit und der Nacht, aus der tiefen Reinheit heraus das neue Licht gebar. Bzw. die Wiederkehr des Lichtes.
Daher wird seine Geburt ja auch für Frühlingsfeste, die Wieder Auferstehung der Welt und des Lebens verwendet. Allerdings kommt das Frühlingsfest ja eher erst nach der Kreuzigung, also war die Geburt zunächst mal so etwas wie eine Ankündigung in der noch nicht sichtbaren Tiefe. Der Beginn des stillen Winters, in dem eine weiße Schneedecke der Reinheit zunächst alles bedeckt und gleich macht.

Jesus spricht dann im Laufe seines Lebens immer wieder von seinem "Vater", der aber scheinbar nicht menschlich ist, sondern der Versuch, etwas auszudrücken, das schwer beschreibbar ist.
Er wird natürlich auch einen weltlich menschlichen Vater gehabt haben. Seine Botschaft gründet(e) ja gerade darauf, dass er als Mensch die göttliche Verbindung erreichen konnte, und somit auch jeder andere Mensch, sofern er beginnt zu begreifen.

Egal, in welcher "Ahnenreihenfolge" oder "Todeszeitpunkt, also wo oder wie sein Wesen jetzt stehen mag, es ging um die Botschaft und das "Bild" oder Begreifen der höchsten Wahrheit, da es dabei nicht tatsächlich um eine bestimmte Person geht, ist es der Gedanke der Kraft, das "Erwachen" des Menschen zum göttlichen oder einfach zum "wahren Menschen, sozusagen.


Da du nun auch Moses in die Reihe aufgenommen hast, müsste man den Unterschied verstehen.
Ich glaube, Moses hat eher "geführt", und ging nicht so sehr auf das innere Wesen aller Menschen ein.
Jesus wollte den Menschen ein bestimmtes Denken (und Fühlen?) beibringen, ein Begreifen, das jetzige Leben zu heilen.

Moses aber wollte ein ganz bestimmtes Volk befreien (aus der Sklavenschaft), was nicht innerlich gemeint war, sondern direkt und praktisch in die Tat umgesetzt wurde.

Es sind verschiedene Herangehensweisen, es waren auch verschiedene Zeiten, die Entwicklungen waren wahrscheinlich auch verschieden.
Seine Mutter (und auch Vater) ist ja eigentlich gar nicht bekannt. (soviel ich weiß)..
Es war eine Mutter des Volkes Israel, die wohl in ihrer Not das neu geborene Baby in einem Weidenkorb auf dem Wasser aussetzte. Nach der Kinderbibel (:D), die ich früher gelesen habe, fand eine ägyptische Prinzessin das Baby auf dem Wasser, nahm es zu sich und adoptierte es. Somit wuchs Moses als ägyptischer Sohn auf.
Wahrscheinlich war es wichtig, dass er als ihm klar wurde, von welchem Volk er wirklich abstammte, beide Völker innerlich verstand , sich beiden verbunden fühlte, und daher wahrscheinlich aus einer höheren Sicht alles beurteilte.


Alles andere was du schreibst über das Leben nach dem Tod, oder sagen wir vielleicht besser, die Vorstellungen davon, sind mir irgendwie suspekt, ich finde da geistig noch keinen richtigen Zugang.
Hast du schonmal davon gehört, dass der, der sich zur Zeit als "unser Gott" fühlt, gerade an einer neuen "Menschenschöpfung" arbeitet, indem er technologisch ein geistig neues Universum, bzw. Lebenswahrnehmung per "Metaverse" , Implantaten und kleinen Nano-Partikeln schafft?
 
Hallo @Teigabid ,
so ein bisschen verstehe ich schon, wovon du sprichst.

Ich fasse mal zusammen, was ich bisher verstehe. Du sprichst vom Leben nach dem Tod, das ist schon klar. Dabei scheinst du dir sehr sicher zu sein über gewisse Abläufe, wahrscheinlich durch deine "Nahtoderfahrungen".
Man kann allerdings auch sagen, dass ein jeder, selbst wenn er Nahtoderfahrungen hat, dennoch wahrscheinlich weitestgehend genau das erlebt, was seinem Wesen, seinen Lebenserfahrungen und vor allem seinen Glaubensvorstellungen entspricht. Allerdings andererseits habe ich auch von Nahtoderfahrungen gehört, die gänzlich für die Erlebenden überraschend waren, also nichts was sie erwartet hatten. Viele haben, wenn man den Geschichten glauben darf, danach ihr Leben völlig verändert, bzw. haben sie sich selbst innerlich verändert. Sie wussten / wissen von da an, dass es mehr gibt, als nur dieses Leben hier, und dass sie sich nicht fürchten brauchen, sondern sozusagen "alles gut ist".

Sie haben dann meistens so etwas erfahren, wie Glück, Freude und das Wiedersehen ihnen Nahestehender.

Du hast dieses Thema hier über "Religion und Stadt" aufgemacht, meinst wahrscheinlich so etwas wie das wieder Zusammentreffen menschlicher Lebensgemeinschaften, auch größere Gruppen, im "Jenseits, das evtl. ähnlich sein könnte wie zuvor das reale "Stadtleben", also eine Art Gemeinsamkeit. Die "Religion wäre dann entsprechend der "Verbindungspunkt, weil im Jenseits wahrscheinlich nicht kühle logische Überlegungen für das Leben entscheidend sind, sondern es geht über das Gefühl und die Gedanken, ganz direkt und unmittelbar.

Ich denke, in bestimmten Bewusstseinsgruppen, ob im Diesseits oder Jenseits, bzw. wohl eher im Diesseits, gibt es immer ein paar eher "einzelne" Knotenpunkte, einzelne Personen, zum Beispiel, die durch ihr Bewusstsein dem gesamten Bereich Wirklichkeit und Leben verleihen. Gar nicht immer bewusst, wahrscheinlich, sind sie so etwas wie die "Schöpfer", die allein durch ihre Anwesenheit für Stabilität in der Wirklichkeit sorgen.

Wenn man vom Jenseits sprechen will, so ist es dort vielleicht noch viel intensiver und bedeutender. Bzw. glaube ich, dass es bestimmte Personen gibt, die von ihrem Grundwesen her beispielsweise an diese Matrix hier gebunden sind, oder besser gesagt, sie leben durch sie, ähnlich wie auf den "Holodecks" der Startrek-Filme, bei denen es immer "computer generierte Personen gibt, um die dargestellte Welt auszufüllen.
Sie leben nur für das Holodeck und können es praktisch nicht verlassen.

Ein Mensch, der beginnt, für sich selbst zu fragen, was bin ich, woher komme ich und wohin gehe ich, weiß imgrunde als einziger im Selbst um seine Wirklichkeit.

Es wäre möglich, denke ich mir, dass manche Wesen daher, ähnlich wie zum Beispiel bei Jesus, sich an ihn "hängen", um durch seine Bewusstheit so etwas wie Leben zu empfangen.
Jesus oder Christus versucht allerdings, Menschen zur eigenen Bewusstheit zu verhelfen. Jedoch gibt es wohl vielleicht eine Zeit, in der ein neues Wesen ähnlich wie ein Kind Unterstützung erfährt durch ein bewusstseinstarkes Wesen, was für Manche dann auch "Gott" ist.

Ich hör hier erst mal auf. Fakt ist wohl, das beispielsweise verstorbene Wesen in die Bereiche kommen, oder zumindest wäre es möglich, so wie du auch von den Soldaten sagst, dass ähnlich schwingende Geister zueinander finden und so etwas wie Gemeinsamkeiten bilden, vielleicht auch ein bisschen dabei die entsprechende Individualität verlieren.
 
Servus @Terrageist!


Jaaa das habe ich erwartet, eine Reaktion auf den Begriff „Muttersöhnchen“.
Besonders im Zusammenhang mit Moses und Jesus.
Hier kann ich Dich aber beruhigen, ich kann und darf darüber Auskunft geben,
denn ich bin selbst so was von einem „Muttersöhnchen“,
wie es zuvor keines gegeben hat – die beiden Hebräer mit einbezogen.
Also Selbstwertgefühl ausreichend vorhanden.

Bisher nimmt man an die Bezeichnung beruht allein auf das Trinken der Muttermilch.
Aber nicht nur diese, sondern auch der Konsum des gleichartigen Mutterblutes spielt hier eine wichtige Rolle,
ohne den fragwürdigen Umweg über den alkoholischen Wein des jeweiligen Weinberges oder Weinhändlers.
Karl Landsteiner lässt grüßen!

Manchmal frage ich mich, wenn der größte Fluss Afrikas bekannt war,
also der weiße und der blaue Nil, mit seinem Flussdelta ins Mittelmeer,
dann kann es gar nicht sein, dass das „gelobte Land“ des Jordans sein soll, wofür man es ausgibt.

Freilich, in der geschichtlichen Person Moses wurden zahlreiche historische Ereignisse schriftlich zusammengefasst.
Meistens Folgen des Vulkanausbruchs von Santorin etwa um 1600 v. Chr.
Etwa die sogenannte Teilung des roten Meeres, sie ist keine Teilung,
sondern viel mehr ein Tsunami auf staubtrockenem Land.
Aber die meditativen Zusammenstellungen seiner Ethischen Gebote sind ihm direkt zuzuschreiben.
Über erfolgreiche Meditation mit dem Jenseits – wie von Buddha beschrieben – möchte ich hier später noch einiges anfügen.

Biblische Zitate erlaubt?

Mt10,5-7

Diese Zwölf sandte Jesus aus, gebot ihnen und sprach:
Geht nicht den Weg zu den Heiden und zieht nicht in eine Stadt der Samariter,
sondern geht hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel.
Geht aber und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen. (Plan A !?)



Offb 22,13Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. (Papa !?)



... und ein 😌
 
aaa das habe ich erwartet, eine Reaktion auf den Begriff „Muttersöhnchen“.
Das ist überhaupt kein Problem, Teigabid :D

Aus dem Jesus-Buch, das ich hier mal vorgestellt habe, entnahm ich sogar, dass Jesus und seine Mutter Zwillingsseelen waren. Dennoch und unabhängig davon, hatte er auch eine Ehefrau, Maryam , ich denke, nach unserer heutigen Sprechweise war es Maria Magdalena. :)
 
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Vier gewinnt!





Nostradamus:

V/6

Der Prophet legt die Hand auf das Haupt des Königs,
wird für den Frieden Italiens beten kommen:
Zur linken Hand wechselt das Zepter,
aus dem König wird ein friedliebender Kaiser.



5/VI

Au Roy l'angur sur le chef la main mettre,
Viendra prier pour la paix Italique:
A la main gauche viendra changer le sceptre,
Du Roy viendra Empereur pacifique.




Alles verliert!

Gott hat einen harten linken Haken ...



... und ein 😕
 
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