Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Also geht es vielleicht um menschliche Hybris, wenn " die Stadt" kritisiert wird!
Worauf ich jedoch hinaus wollte mit meinem Vergleich oder meiner Annäherung von Stadt und Religion,
das ist so etwas wie der gleiche Handlungsgegenstand, die Zielrichtung aus verschiedenen Perspektiven:
„Wo Tauben sind, da werden andere Tauben zufliegen.“
Also müssen lediglich Teilnehmer sehr zahlreich vorhanden sein,
um ein spirituelles Ziel wie „ewiges Leben“ oder zumindest eine „Existenz nach dem alltäglichen Leben“
als sehr wahrscheinlich in Erwägung zu ziehen.
Über die Ausschmückung kann man unterschiedlicher Meinung sein.
Bemerkenswert es gibt in den religiösen Texten nicht nur Kritik an der Menge.
Da ist mitunter auch als Einzelgänger das irrende Schaf, für gewöhnlich ohne Begleitung,
aber wegen Verletzung sehr, sehr, sehr hilfsbedürftig.
Das geht über die städtische Standortswahl an einem fließenden oder ruhenden Gewässer hinaus,
ebenso wie über den Wunsch einer fruchtbaren Bodengestaltung.
Vor dem Hunger kommt der Durst.
... und ein
