Die Stadt und die Religion

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Vielleicht ist es so, daß der wunsch die umwelt zu zähmen dem menschsein irgendwo immanent ist, aber die tendenz ideen generell auf großem maßstab umzusetzen eher auf urbanem boden fruchtet.
Ja - und einfach das Bedürfnis Lebensumstände zu verbessern.
Das ist schon seit Beginn der Menschheit so -
seit er Steine, Knochen etc. als Werkzeug zu benützen begann - was ja auch nicht in der Tierwelt ganz fremd ist.
In allzu urbanen Umfeld kann dann vielleicht eher passieren, dass hier über das Ziel hinaus geschossen wird - natürlich muss das nicht immer der Fall sein.
 
Die Stadt kennen wir vor allem gut als wirtschaftliches Element und ebenso als zwischenmenschlicher Faktor.

Ob Stadt oder Dorf, Menschen sind Rudel- oder Herdentiere und können ganz allgemein wohl völlig alleine, ohne Technologien, Zivilisation usw. nur schlecht überleben. Es braucht mindestens eine kleine Gemeinschaft, ähnlich vielleicht, wie bei Ameisen oder Bienen.
Ausnahmen sind wahrscheinlich spirituell hoch entwickelte "Wesen (Menschen), wie auch immer, sogenannte Eremiten, Einsiedler, von denen man sagt, sie leben irgendwo hoch in den Bergen (Himalaya zum Beispiel.

Es gibt da so eine russische Schamanin (Anastasia?), von der es einige Bücher gibt, die so beschrieben wird, dass sie alleine im Wald lebt (in Sibirien?), sie spricht mit den Tieren, kann sich selbst UFOs bauen, und braucht imgrunde nichts weiter.
Weiter entwickelte Wesen können sich nach Wunsch materialisieren und dematerialisieren.
Sie führen dann eigentlich kein irdisch menschliches Leben mehr.

Dennoch denke ich, dass es "Gemeinschaften" auf energetischer Ebene und wie auch immer, immer geben wird, wahrscheinlich sogar im "Jenseits" oder wie man andere Sphären nennen will, vor allem wohl auch, weil in diesen Ebenen alles energetischer, feinstofflicher, gefühlsmäßiger und ineinander fließender ist.

So etwas wie Städte oder andere Formen von Lebensgemeinschaften entsprechend geformt wie auf Erden, gibt es sicher für Menschen bzw. Seelen, die sich nichts anderes vorstellen können, sie schaffen sich gemäß ihrer Gewohnheiten so etwas wie astrale Welten, Städte, Wohnorte.
Ich persönlich würde viel Natur einer Stadt vorziehen :D.

Bekannter spiritueller Stadtname, der mir einfällt von einer eher jenseitigen Seite, ist die Stadt Zion.

Was im Jesusbuch erwähnt wird, ist ein Ort den Jesus selbst Shimbolon nennt, wohl nach unserer Sprache Shimbala (oder so ähnlich),
ein Ort, den es real auf unserer Erde geben soll, Jesus selbst erwähnt ihn (aus der Akasha-Chronik), in dem er in seiner Kindheit und Jugend eine Weile gelebt hat und wahrscheinlich spirituelle Lehren und Einweihungen erfahren hat.
Die Menschen leben dort mehrere hundert Jahre, wenn sie nicht gar unsterblich sind.

Ich denke, in den Schichten (ich meine Wirklichkeitsschichten) unserer Erde gibt es mehr als wir uns träumen könnten. Es kommt auf die Entwicklung und das eigene Bewusstsein an.
 

Servus @Terrageist!


Ursprünglich bin ich wohl ausgegangen von einer Perspektive,
wo Schwachstrom und Starkstrom jene Energiequellen sind, die wir gerne benützen,
Wenn dann eine andere Energieform stattdessen auf den Plan tritt, möchten wir auch die gerne nützen,
und eventuell die zuvor genannten dadurch ersetzen, wenn sie qualitativ besser und quantitativ umfangreicher wären.

Ist es aber offensichtlich nicht so, ja dann hilft uns womöglich die Geselligkeit,
falls Kraft und Energie ein wenig knapp werden können.
Also das pulsierende Leben einer Stadt, oder das meditative Interesse einer Religionsgemeinschaft.
Das möchte ich gerne zur Besprechung auffordern.
Wohl wissend, in der Stadt grüßen die Menschen nicht einmal,
und in der Religion kommt man selten über das Beten hinaus ...

Etwa so: „Der U-Bahn-Fahrer, das unbekannte Wesen.“

Oder so:
„Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir – ein Sonderfall“

Trotzdem kennen wir das Element der Ersten Hilfe.
Der gesteuerte materielle Körper unterstützt den Notleidenden.
Hier angesetzt wäre die Hilfe eines anderen Körpers für eine notleidende Seele denkbar,
und in der weiteren Folge dann die Unterstützung von Seele zu Seele.
Um sofort für Überleben und Weiterleben zu sorgen – im besten Fall.

Nicht ganz unbekannt ist uns die Forderung:
„Save our Souls“
Wie man sich das vorstellt?
Hier regieren die Indizien – oder nicht?


Ein bekanntes Bibelzitat meint:

„Ich habe Euch Macht gegeben auf Schlangen und Skorpione zu treten.“

Obwohl in den Texten weder Kobras noch Anakondas vorkommen.
Abgesehen von den Pharisäern als ~Schlangenbrut~.
Hier dürfen wir von einer Zweier-Reihe der Apostel ausgehen
In einem eventuellen Todesfall „übernimmt“ der Lebende die Seele des Toten ...
Ein automatischer unwillkürlicher Vorgang, verstärkt durch den Willen.



... und ein :weihnacht x :weihna1
 
Hallo @Teigabid,
also gut, die Stadt =0rganisiertes Zusammenleben der Menschen, und die Religion = scheinbar gemeinsame spirituelle Richtlinien.

wo Schwachstrom und Starkstrom jene Energiequellen sind, die wir gerne benützen,
"Stromverwendung" ansich ist schon eine Folge des gesellschaftlichen Zusammenlebens, denn in der (ausschließlichen) Natur würde der Mensch "Strom" zur Verwendung und zum gezielten Einsatz nicht vorfinden. Außer er will, wie in dem Film "zurück in die Zukunft oder so ähnlich" den "Strom" eines Gewittereinschlages nutzen.
Egal, ob Schwach- oder Starkstrom, ist Zivilisation schon eine zwingende Voraussetzung.

Im Gegensatz dazu steht wohl das Grundwesen der Religion. Es gab sicher schon immer, auch in kleinen Urgemeinschaften, so etwas wie "Zauberer, Magier und Schamanen = Heiler, oder die, die man befragte, die Verbindung aufnahmen mit göttlichen Wesen oder mit Naturkräften, die dann in gewisser Weise vielleicht spirituelles Verhalten der ganzen "Dorfgemeinschaft", oder in der Vorform vielleicht der "Menschenhorde", bestimmten.

Rituale, Aberglaube, aber wahrscheinlich noch nicht so sehr "philosophische Denkweisen, wenn es zunächst einmal vor allem ums Überleben ging. Um gute Ernten, zum Beispiel, um erfolgreiche Jagden, oder evtl. auch Glück im Krieg oder Kampf gegen scheinbar feindliche ("andere Horden?) oder angreifende Tiere, also ging es auch um Schutz.

Also die Urform von "Religion" war wohl einfach zunächst eine enge Form von Naturverbundenheit, aus dem aber sich dann auch Aberglauben und Ähnliches vielleicht entwickeln konnten. Es verlieh evtl. dem Magier oder Schamanen vor Ort eine gewisse Machtposition. Man kann wohl sicher auch davon ausgehen, dass die Menschen viel verbundener waren mit sich und der Natur, so dass jeder auch für sich selbst seine eigene Verbundenheit hatte zu Naturwesen zum Beispiel, zu inneren Welten und zum Feinstofflichen.

Imgrunde, würde ich fast sagen, war erst die Verbindung mit vielen anderen Menschen der Anfang einer gewissen immer stärker werdenden Abwendung von der eigenen inneren Verbindung zur Natur und Spiritualität. Äußere Kräfte übernahmen es immer mehr, und man kann sich schon denken, dass im Äußeren die echte persönliche Spiritualität sich mehr und mehr austauschte gegen gewisse "Irrglauben, Aberglaube, Ängste und Macht äußerer Institutionen.

Was vielleicht ein Preis dafür ist, dass Menschen sich innerhalb größerer Zivilisationen sicherer und das Leben, der technische Ablauf, zum Beispiel, sich leichter bewältigen ließ.

Alles sind wohl (in meinen Augen) mehr oder weniger notwendige Entwicklungsabläufe.

Der Mensch braucht die Zivilisation, um letztendlich auch philosophisch orientierte "Religionen" oder spirituelle Richtungen zu entdecken, die nicht nur auf das reine Überleben abzielen.

Der nächste Schritt ist dann in meinen Augen, zusammen mit philosophischen Grundgedanken über "das Göttliche, über Spiritualität und das höhere Wesen der Natur", wieder zurück zu finden zum Ursprung der innersten ursprünglichen Natur- und "Gott"Verbindung, gewissermaßen in der innersten Seele wieder die "Einfachheit" zu entdecken.


Ich wollte jetzt gerne noch mehr Textstellen von dir beantworten, :) Aber irgendwie scheint da immer etwas auf mich aufzupassen , und dann macht der Computer es einfach nicht...
Also ich hoffe, dass ich jetzt wenigstens diesen Text herein bekomme.

Liebe Grüße
 
Servus @Terrageist!


Dein Beitrag über die Rechtfertigung der notwendigen natürlichen Geburt ist angekommen.
Im Gegensatz dazu steht das spirituelle Dogma einer ewig existierenden Seele,
oder die Verlängerung der Seele in Generationen bis hin in Erdzeitaltern vermessen,
gerechnet in hunderten und tausenden von Jahren.

Anderseits, der moderne Mensch in der Stadt,
er möchte stets seine Natürlichkeit neu erfinden,
das ist eine immer wiederkehrende zentrale Freude ...

... und eine 🕶️
 
Hallo :) @Teigabid
Ja dass der Beitrag "angekommen" ist, hab ich schon bemerkt. 🤙

Allerdings kann ich, wie du es wohl interpretierst, "Rechtfertigungen für natürliche Geburt" so nicht finden, bzw. kann ich schon verstehen, woraus du es schließt :)

Es ging mir eigentlich nur darum, den Ablauf unseres Erdenlebens (den Ablauf der vermeintlichen Menschheitsgeschichte, innerlich zu verstehen, und zu sehen, was sich woraus entwickelt.
Du sprichst ja bereits von "Religion", wie man deinen Ansatz hier verstehen muss, im Zusammenhang mit "Stadt".

"Stadt" ist imgrunde ein Synonym für allgemein "Zivilisation". Das bedeutet ansich, "geordnete", durch das Zusammenschließen und weitestgehend "Technisieren" = künstliche Abläufe, Elektrizität, halt "Technisierung", entsteht so etwas wie ein "geordneter" nach außen gerichteter Ablauf der Hierarchien, Bestimmungen, Regeln usw..,
was aber auch, du könntest es auch hier "Rechtfertigung" nennen, sicher notwendig ist, um ein größeres Zusammenleben in dieser Form, zu ermöglichen.

Naja, die "Stadt", von der du schreibst, in der "der Mensch sich selbst immer wieder neu erfinden kann", ist wohl nur zum Teil so. Stadtleben hat etwas Gutes :) , der Mensch bewegt sich darin so, wie es seiner derzeitigen Entwicklung, und wenn man so will, "Reife" entspricht.

"Religionen" sind dann noch etwas anderes in ihrem Grundwesen. Religion hat immer etwas, in irgendeiner Form, mit Spiritualität und Mystik zu tun.
Am Anfang ist sie der verbindende gemeinsame Teil der Gemeinschaft eines Ortes, zum Beispiel. Verbindung des Familienablaufs, Geburt (Taufe), Familienfeste, Konfirmation, Kommunion, Hochzeit, Tod, und dann der Glaube, irgendwo zu einem "Gott" zu gehen, in "Himmel" oder "Hölle".

An dem Punkt greift die Kirche ein, und übernimmt etwas, das scheinbar dann genauso "geregelt" werden "muss", wie organisatorische hierarchisch geregelte Formen des Zusammenlebens innerhalb der Welt und damit mehr oder weniger, die sichtbare Zivilisation.

Ist es aber offensichtlich nicht so, ja dann hilft uns womöglich die Geselligkeit,
falls Kraft und Energie ein wenig knapp werden können.
Also das pulsierende Leben einer Stadt, oder das meditative Interesse einer Religionsgemeinschaft.
Das möchte ich gerne zur Besprechung auffordern.
Wohl wissend, in der Stadt grüßen die Menschen nicht einmal,
und in der Religion kommt man selten über das Beten hinaus ...

Das ist wohl der Punkt. Ja natürlich, Menschen helfen sich gegenseitig. Allein schon das Zusammenleben mit anderen Menschen, das im Zusammenhang "agieren", in welcher Weise auch immer, bringt die eigene Entwicklung und somit auch die gesamte in der Gesellschaft, voran.

Ein Teil davon ist zum Beispiel auch "Internet", wir kommen heutzutage an Unmengen von Information, und zwar kann auch mehr und mehr jeder für sich das für ihn notwendige Wissen zusammenholen.

Gerade hier ist, was ich weiter oben auch andeuten wollte, jetzt aber auch eine Art "Wiedererinnerung" oder wie man es immer auch nennen möchte, immer mehr notwendig. Ein inneres Erkennen der eigenen Intuition. Die "innere Führung" könnte man wohl auch sagen, die darauf achtet, dass das neue "Ungeheuer" auch wirklich "geritten" werden kann, anstatt dass es einen evtl. "auffrisst" :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Grazer Bischof hat das in seinem Buch Vergebung echt gut beschrieben.
Den ganzen Tag sehen wir zurück. Aus Scham, oder Zorn, Unsicherheit etc. Nicht das Beste gegeben zu haben, oder nicht gekonnt.
Lot sagte zu seiner Frau: Schau nicht zurück, und Lot's Frau drehte sich dennoch um und erstarrte zur Salzsteinsäule. Es geht nicht darum was war, sondern was ist.
Die Stadt ist deswegen ein furchtbarer Fluch.
Heute ist die Stadt überall.
Diese allgegenwärtige Informations- Beflutung.

Und hier vergisst man halt für was es sich zum Leben lohnt, und auch das Akzentesammeln, jene kleinen Dinge suchen die dich wirklich glücklich machen.

Hallo,
ja das betrifft wohl derzeit das gesamte menschliche Leben. Die "Stadt" ist dafür vielleicht nur ein Synonym.

Dieses "Zurückschauen" und gewissermaßen "zur Salzsäule zu erstarren", ist doch genau das, was im Diesseits und "Jenseits" als eine Art "Lebensbasis" betrachtet wird. Daraus rührt auch die Vorstellung von "Karma".

Man glaubt also (oder Viele tun es) heutzutage, dass man ständig etwas "ausgleichen", verbessern oder "wieder gut machen" müsse.

So arbeitet auch die (meist offizielle?) Kirche, und hält die Menschen mehr oder weniger in ihrer Gewalt.

Das schlechte Gewissen. der Wunsch, mit allen mehr oder weniger in harmonischem Einklang, Frieden und Liebe zu existieren, dennoch aber sich "frei" fühlen zu wollen, zugleich zu glauben, dass man es nicht schaffen kann, woraus evtl. auch eine Art "Selbsthass" bzw. "Selbstablehnung" resultieren, was man dann aber nicht wirklich wissen will. Es kommt zur Selbstverdrängung und der innere unterbewusste "Schatten" entsteht.

Zum Ausgleich versucht dann der Mensch evtl. (eher unbewusst) , sich selbst aufzubauen in einer übertriebenen "Ausgleichsfunktion", das was andere dann als "Ego" bezeichnen würden.
Der Mensch projiziert es nach außen (also auf "vermeintlich" andere), zeigt mit dem Finger auf sie und spricht allgemein in Worten wie :" Die Menschheit ist schwach und schlecht, der Mensch ist grausam und böse, nichts bringt er auf die Reihe.
In selbstzerstörerischer Weise bringt er alles zu Fall, und drückt damit imgrunde nur seine ihn selbst betreffende innerste Verzweiflung aus.

Der Punkt ist wohl, wie ich denke, dass in Wirklichkeit nichts je festgeschrieben ist. Weder eine Zukunft, noch welche auch immer, Vergangenheit. Wie es so schön heißt, tut jeder in jedem Augenblick immer genau das, wozu er zu diesem Zeitpunkt fähig ist. Alles hat immer einen Grund. Wenn man beginnt, innerlich zu vertrauen, und zugleich auch einem klar ist, dass wirklich nichts je festgelegt ist. auch und gerade nicht irgendeine Vergangenheit, so kann man vorwärts gehen, alles nutzen, das immer jeweils gerade zur Verfügung steht und sich anbietet, und verstehen, dass sich immer alles JETZT entfaltet.
Das ist das was in manchen Ebenen auch "Gnade" genannt wird. Es ist einfach die Verbindung mit der ersten tiefsten Wahrheit.
 
"Religionen" sind dann noch etwas anderes in ihrem Grundwesen. Religion hat immer etwas, in irgendeiner Form, mit Spiritualität und Mystik zu tun.
Am Anfang ist sie der verbindende gemeinsame Teil der Gemeinschaft eines Ortes, zum Beispiel. Verbindung des Familienablaufs, Geburt (Taufe), Familienfeste, Konfirmation, Kommunion, Hochzeit, Tod, und dann der Glaube, irgendwo zu einem "Gott" zu gehen, in "Himmel" oder "Hölle".

Habe ich mich zu hoppatatschig ausgedrückt, das kann schon sein.
Dies sollte man mir tunlichst nachsehen. 😊

Die Symbolik der
Stadt steht hier für das irdische Interesse.
Anderseits gilt die
Religion als ins Jenseits gerichtet.

Diese 2 dürfen, ja sollen sogar, von allen Seiten beleuchtet werden.
Die beiden Gemeinschaftsformen finden wir auch gemeinsam, und sie gipfeln in der Formulierung:

„Die Hauptstadt des Islams“ oder
„Die Hauptstadt der Christenheit“ oder auch
„Die Hauptstadt des Judentums“.

Aber darauf wollen wir etwas später näher eingehen.

Was zuvor unbedingt betont werden möchte, nach Geburt und Lebenslauf erfolgt gelegentlich eine
Lebensverlängerung, und hier soll erörtert werden, wie dies geschieht,

1) entweder auf unwillkürliche Art und Weise, mit dem Stadtleben symbolisiert, in Form von körperlicher Erster-Hilfe von nebenan,

2) oder jedoch gewollt mit Religion charakterisiert in einem äußeren Belohnungssystem, wie vor 1.000 oder 2.000 oder 3.000 Jahren und 3 Tagen, mit einem Wiederholungsfaktor, der morgen wieder stattfinden sollte.


Im Altertum und darüber hinaus war weniger überdimensional gedacht worden meine ich, es ging nicht ständig um Gottvater und Gottessohn. Sondern wissenschaftliche Erforschung eingebettet in Religion darf gerne in der Charakteristik von Vater und Sohn betrachtet werden. Sonderformen sind gelegentlich anzutreffen.
Etwa bei einer Steinigung, der Sohn und der Vater fanden den Tod. Oder auch nicht.
Je nach Federführung der Kraft des anderen Körpers. Denn auch hier gilt das Sprichwort:

die Ausnahme bestätigt die Regel des Systems.

In noch weiter zurückgreifenden mosaischen Betrachtungen verzichtete der Proband auf den
„Lebenslauf“ und setzte im Wasser unverzüglich mit der „Lebensverlängerung“ fort und bezeichnete das als allein gültiges System. Man beachte hier auch, weit und breit keine Stadt im herkömmlichen Sinn zu sehen, aber dann kam JERICHO.


... und ein
🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hallo @Teigabid :)

Habe ich mich zu hoppatatschig ausgedrückt, das kann schon sein.
Dies sollte man mir tunlichst nachsehen. 😊
Du bist für das was ich von dir kenne, hier jetzt gerade äußerst ernsthaft scheinbar, ohne witzige Einlagen, wie es aussieht,
und versuchst aber, mal wieder deine alte Glaubensvorstellung zu verklickern, dass ein "Nahtod erlebender" unmittelbar neben einem "Lebenden" sein oder stehen muss (im Augenblick der Erfahrung), um durch dessen Bewusstsein so etwas wie ein weiteres Leben nach dem Tod "garantiert" zu bekommen.

Diese Idee konnte ich noch nie nachvollziehen, ich kann da deinem Glauben nicht folgen, eher scheint es mir, eine Beziehung zum "Untodsein" zu haben. :D

Es mögen wahre Sachen an deinen Vorstellungen dran sein, aber das erschließt sich mir irgendwie nicht. :)


Die Symbolik der Stadt steht hier für das irdische Interesse.
Anderseits gilt die
Religion als ins Jenseits gerichtet.

Ah okay, du wolltest also einfach die Unterscheidung (auf der einen Seite) "Glauben und Spiritualität", und (auf der anderen) "realistisches" Leben auf der Erde.


„Die Hauptstadt des Islams“ oder
„Die Hauptstadt der Christenheit“ oder auch
„Die Hauptstadt des Judentums“.

Ist es nicht so, dass die Stadt "Jerusalem" als "Hauptstadt" aller drei Weltreligionen gilt?


Im Altertum und darüber hinaus war weniger überdimensional gedacht worden meine ich, es ging nicht ständig um Gottvater und Gottessohn.

Diese Begriffe sind wohl auch nur im Christentum entstanden. Weil Jesus stehts von "seinem und auch unserem Vater" sprach, womit er aber wohl einfach so etwas wie das Höhere oder umfassendere Selbst, das umfassende Bewusstsein, und wahrscheinlich die "Ur-Einheit" meinte. Er bezeichnete es auch als "Zentralsonne" oder den "Sonnenlogos".

Naja okay, es war eigentlich das "Unbenennbare", in mancher Tradition auch als das große Nichts bezeichnet, in Ermangelung wirklich möglichen menschlichen Begreifens.
Durch den Begriff "Vater" symbolisierte Jesus diese Ebene oder Kraft, das grundsätzliche Sein einer jeden Seele in ihrer Tiefe, und dann bzw. dadurch auch in der gesamten erfahrenen Welt.

Entsprechend ist der (Gottes)Sohn der "Mensch, der in seiner Entwicklung und inneren Erkenntnis eine Verbindung oder Wiedererkennung des eigenen wahren Wesens ("zelebriert"?). Bzw. die Seelenverbundenheit allen Seins in "Gott" oder als Verwirklichung Gottes in der Welt und somit "Einklang von "Himmel und Erde" verstanden hat und lebt.
Ausgedrückt vor allem in der Liebe, es geht nicht darum, bestimmte Götter (oder Gottformen) zu benennen bzw. an sie zu glauben, noch überhaupt "religiös" zu sein, mit dem Begriff Vater (auch Mutter oder Muttervater) ist die innerste Nähe quasi die "Innigkeit" mit dem Urgrund des Höchsten gemeint.

Es ist wohl wahrscheinlich wahr, (aber das sind nur meine Gedanken), dass der Geist (womit ich den persönlichen menschlichen Geist meine), nur dann ein weiteres tieferes Leben haben wird, wenn er innerlich "erwacht" ist, und mehr oder weniger, Gott seiner selbst gewahr wird. Anderes löst sich eher innerhalb der Form in der Liebe und Gegenwart des Göttlichen auf.

Es könnte wohl sein, dass sich da gegenseitiges Bewusstsein hilft, Was du als "Erste Hilfe" bezeichnest?

So hat Jesus es, glaube ich, auch oft getan. Durch das Göttliche Bewusstsein, das den Mitmenschen = den Nächsten im innersten (wahren) Sein erkennt, bzw. das liebende Herz des "Vaters", in diesem Fall, kann auch das eigene Leben gewissermaßen "befreit oder "gerettet" werden.

So wie der Satz von Christus gewissermaßen (ohne dass man es speziell so nennen müsste, :

"Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein."

 
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