Die Sehnsucht des 12.Hauses

Im Grunde geht es ja darum, sich selbst ein guter Partner zu sein.
Sich nicht selbst andauernd runter zu machen, sondern aufzubauen.
Wenn man das kann, findet man auch die richtigen Gefährten.
Was man unter einem richtigen Gefährten versteht, ist wiederum individuell.
Auch ob man überhaupt einen braucht oder möchte.

ja, zweifellos, wenn wir in psychologischer Sicht denken, d.h. psychologische Konstrukte bemühen. Du drückst mit deinen Worten wunderbar die Möglichkeiten deiner Radix aus. (y)

ich halte mich an Astrologie (wir sind im Astrologieforum), an eine Radix (auch ein Konstrukt), weil sie
mir individueller und quasi massgeschneidert vorkommt, zudem hilft,
meinen eigenen Weg zu gehen, sich nicht an anderen zu orientieren, sondern meine eigenen Möglichkeiten und Grenzen wahrzunehmen und das Beste draus zu machen...Wie sich das Beste definiert, ist bei jedem von uns, zumindest in Details, ein wengerl anders.

Ja, Astrologie ist Radikale Psychologie :)
 
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Das hat man meiner Ansicht nach dann und nur dann, wenn man keine Ambitionen hat.
Kein Meinen, kein Wollen, Kein Tun. Man ist da und dort hier und irgends, einfach so; ohne Sinn & Zweck und doch Bewirkend nur nicht "Wellen"-erzeugend.
Man ist frei von Schmerz, Frei von Angst.
Und verspürt keine Präsenz von Störendem.. und somit auch keine Gefangenschaft.

Es ist kein Bedarf zu Meinen, zu Wollen & zu Tun, weil alles klar ist, alles Erledigt ist und nichts Bedrohliches Existiert.

was ist dann *klar* wenn nicht mehr gewertet oder einem Sinn zugeschrieben werden kann.
Ohne Gefühle, ohne Zweck und Sinn, wie ist es da mit dem Denken.
Das Denken kann dann auch nur *nicht mehr da * sein.
Den Denken ist bewerten, handeln, über etwas nachdenken, das was man sieht bedenken usw.

Das heißt also , man ist, ohne Gefühl und Gedanken,
man sieht ohne Bewertung einfach das Leben und die Welt an.

Dann steht man doch da und was macht man dann?

Im übrigen kenne ich dieses Gefühl, ob es allerdings das Nirwana war, mag ich zu bezweifeln.
 
Es sind so Fragen wie "Warum nur?" oder "Warum immer ich?" Eigentlich ein Hinweis für mangelndes Vertrauen ins Leben und in sich selbst.

und das ist Neptun, ob es allerdings zum 12 Haus gehört, da bin ich mir nicht sicher.
Ich finde der Unterschied zwischen Neptun und 12. haus kommt nicht gut heraus in diesem Thread.
 
und das ist Neptun, ob es allerdings zum 12 Haus gehört, da bin ich mir nicht sicher.
Ich finde der Unterschied zwischen Neptun und 12. haus kommt nicht gut heraus in diesem Thread.

Da könnte was dran sein. Trotz meiner 12.Haus Betonung habe ich mir solche Fragen tatsächlich nie gestellt.
Ich mache tatsächlich den Fehler, dass ich Planeten einem Haus gleichsetze oder zumindest es als Verwandt betrachte. Ich bin allerdings auch ein Laie was Astrolgie angeht.
 
Da könnte was dran sein. Trotz meiner 12.Haus Betonung habe ich mir solche Fragen tatsächlich nie gestellt.
Ich mache tatsächlich den Fehler, dass ich Planeten einem Haus gleichsetze oder zumindest es als Verwandt betrachte. Ich bin allerdings auch ein Laie was Astrolgie angeht.

Sicher sind die Planeten und zugehäörige Häuser mit gleichen Themen behaftet, aber die Häuser sind eben WO etwas getan wird und der Planet zeigt an Was.
 
Ja, Astrologie ist Radikale Psychologie

Manche Astrologen sind mir zu radikal.
So nach der "Friss oder Stirb"-Methode und naja eine Verbindung von Astrologie und Psychologie kann ich in solch einem Falle nicht mehr wirklich herstellen.
Vielleicht ist das aber auch nicht das Fehlen von Psychologie, sondern das Fehlen von Empathie.

ich halte mich an Astrologie (wir sind im Astrologieforum), an eine Radix (auch ein Konstrukt), weil sie
mir individueller und quasi massgeschneidert vorkommt,

Mir ist die Astrologie oft zu begrenzt. Und manch einer lässt sich auch von der Astrologie begrenzen. Wobei es ja nicht die Astrologie an sich ist, sondern das was ich hinein interpretiere. Naja, jedenfalls bin ich halt dann doch eher die Verfechterin der unbegrenzten Möglichkeiten und des über sich hinaus Wachsens.

Gerade hier liegt der Unterschied zwischen Psychologie und Astrologie.
In der Psychologie geht man davon aus, dass jedem alle Potentiale zur Verfügung stehen.
Die Astrologie begrenzt diese.
Was allerdings stimmt, ist dass es vermutlich tatsächlich diese "Begrenzungen" sind, die uns individuell machen.
Aber in meiner Welt trägt halt jeder das gesamte göttliche Potential in sich. Und alles heißt für mich alles.
Jeder ist sein eigenes kleines Universum mit allen Möglichkeiten.
Die persönlichen Vorlieben machen es dann individuell.
Und diese persönlichen Vorlieben wiederum kann man an einem HK erkennen.
Welches aber dann eben auch wieder begrenzt.

Im 12. Haus hat mans glaub ich nicht so mit Begrenzungen. :D
 
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