Die seelischen Not der heutigen Kinder und Jugendlichen

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Ja, es gibt die eifrigen Missionare, die anderen ihren Glauben als Wahrheit aufzwingen möchten. Nun gibt es mindestens so viele Missionare, die den Gläubigen wiederum ihre unumstößliche Wahrheit der Nüchternheit aufzwingen möchten.

Eventuell sollten wir das mit den Wahrheiten lassen und jedem seine eigenen Träume gönnen? Man kann auch von den Träumern etwas über die Seelenwelt erfahren. Ist es nicht auch so, dass uns gerade die Ratio mit ihrer Wahrheit manch schönen Traum verdirbt?

Merlin
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Lieber Merlin,

entspringt nicht der Ratio die Erkenntnis, dass das Leben einen vernunftmässig nachvollziehbaren Sinn haben muss.

Und natürlich gibt es sehr viele, denen geht es gut. Für sie ist jeder Gedanke an einen höheren Sinn - höher als Geld, Macht und Vergnügen - bedrohlich, da sie vielleicht lassen müssten, was sie unvernünftigerweise tun, und das könnte anstrengend sein.

lg
Syrius
 
Würde ich zum Beispiel jetzt erklären warum ich mit dem Glauben nicht leben könnte und warum er für mich wie ein Gefängnis wäre, würde dabei aber sogar etwas das ich am Glauben schätze klar werden.

Ich hab aber keine Lust irgendwas zu schreiben was dann eh keinen interessiert. :cool:
Der christliche Glaube ist doch die Absage an die Untugenden, die Befreiung davon und die Vergrösserung der Liebe.

Das Gefängnis der Untugend, deren Sklave man war, wird aufgegeben und mit der Freiheit göttlicher Tugenden getauscht.
 
Wenn etwas nicht haltbar ist, dann der Satz, dass Psychiater oder Psychologen einen Menschen gleich einweisen würden, wenn er über Geister und Engel spricht. Es gibt schließlich keinen Grund dies zu tun. Gedanken in Richtung Parapsychologie sind beiden Berufsgruppen nicht fremd.
Natürlich nicht. Aber einige haben es dermassen abwegig betrachtet, sie hätten es am liebsten getan.
Welche wissenschaftliche Untersuchung oder Forschung würdest du denn für erstrebenswert halten? Wie sollte sie genau aussehen?
Du stellst Fragen.
Beginnen wir mit den ganz normalen Kontakten mit dem Jenseits, Rückführungen, alle Arten von Medialität, Visionen, Stigmatisierung ...

Präexistenz und Reinkarnation, aber auch die uralte Astrologie, derer sich ja schon die alten Ägypter bedienten, wie Paul Brunton herausfand.

Dann die geistigen Gesetze. Sinn und Zweck des Erdenlebens ...

Zuerst müsste man den Bestand an gesichertem Wissen eruieren. Dann gab es zum Beispiel eine Maschiene um Gedanken sichtbar zu machen, Tonbandstimmen ...
 
Du stellst Fragen.
Beginnen wir mit den ganz normalen Kontakten mit dem Jenseits, Rückführungen, alle Arten von Medialität, Visionen, Stigmatisierung ...
Das wurde doch schon unzählige Male untersucht. Fakt ist aber, dass kein "Medium", kein Wahrsager oder sonstiger Visionär einer Überprüfung auch nur halbwegs standhalten konnte. Dafür, dass Rückführungen möglich sein könnten, gibt es nicht den geringsten Anhaltspunkt. Belegt ist jedoch von vielen Rückgeführten, dass das was sie berichten, gar nicht stimmen kann. Auch den PSI-Test hat bis heute niemand bestanden.
 
.. Eigentlich meine ich bloß die Kontra-Seite des Glaubens. Ich glaube aber auch, dass so etwas sehr intim bzw. persönlich ist, von daher weiß ich dass es mich eigentlich nichts angeht.
Würde ich zum Beispiel jetzt erklären warum ich mit dem Glauben nicht leben könnte und warum er für mich wie ein Gefängnis wäre, würde dabei aber sogar etwas das ich am Glauben schätze klar werden. ..​

Okay, also ich schreibe dann einfach mal los. Einen Zugang zum Glauben und in diesem Falle zur Bibel zu kriegen, erfordert zunächst mal die generelle Bereitschaft, die Geschichten anzuhören und die verwendeten Bilder zu verstehen und die zum Verständis nötigen Punkte über den historischen Background zu lernen. Das ist evtl anfangs schwierig, wenn man nie damit zu tun hatte und der Anti in einem rebelliert.

Ich hab schon als Kind die gängigen Bibelgeschichten mitgekriegt; in der Schule, in jungen Jahren auch in der Kirche, zusätzlich durch ein zwei Kinderfibeln und zwei drei Jesusfilme im TV. Später bin ich immer mal auf Leute getroffen, die sich gut auskannten und mit denen es zu Gesprächen kam (nicht von ihnen aufgedrängt), aus denen ich was lernen oder für mich klären konnte, und mein Mann hat über die Bibel mehr Ahnung als ich. Und nee, er ist kein Spießertyp.

Die üblichen Anti-Aufreger sind immer die selben: Mißbrauch und Inquisition. Natürlich geht das GARnich, wenn Kirchenleute Kinder sexuell mißbrauchen, ebenso wie es von jedem anderen garnich geht. Ich wundere mich da allerdings über die Fixierung der Antis auf die Kirche. Wenn Menschen Schlechtes tun, tun diese Menschen das und nicht der Glaube oder die Religion. Der Glaube sagt ja nicht "du sollst dieses Schlechte tun". Ganz im Gegenteil.

Schaffen wir also Kirche und Sportvereine ab, die freiwillige Feuerwehr, Lehrer, Ärzte und überhaupt alle Berufe und sonstige Tätigkeiten wo Menschen mit Kindern und überhaupt zusammenkommen. Die Kinder dürfen nicht mehr raus und keiner darf mehr in die Wohnung. Shit, von den Aufziehpersonen lauert ja ebenfalls Gefahr. Egal, erstmal weiter gegen die Kirche wettern, das geht immer. Fallen kirchliche Kindergärten weg, muß eben der Staat für Ersatz sorgen, und überhaupt, ich bin grad so schön in Rage gegen die Pfaffen, da denk ich eh nicht über Konsequenzen nach. Druff!

Ob Pfarrer heiraten dürfen oder nicht, hat mich nie interessiert. Wer unbedingt heiraten möchte, der wird nicht Pfarrer, so wie Menschen, die sich immer satt essen wollen, nicht Topmodel werden. Wer nicht schreiben kann/will, geht nicht in einen Büroberuf, weil Lesen und Schreiben dort erforderlich sind. Zugangsvoraussetzungen und Beschränkungen gibt es überall. Blöd auch, wenn die Schiffsbesatzung lange auf See ist, Soldaten von zuhause weg sind und Künstler auf Tournee. Muß alles abgeschafft werden, weil denen ja quasi ein Zölibat zugemutet wird, sofern sie verheiratet sind und ihre Ehepartner nicht betrügen wollen. "Aaber die Pfarrer..." Jo.

Wenn ich Autofahren kann, was sollte ich übers Nichtautofahrenkönnen schreiben?
Mir würde etwas fehlen, wenn ich´s nicht könnte, und ich bin froh, daß ich´s kann. Eine Hetzschrift gegen Autos, wie fatal die vielen Unfälle sind, brächte ich wohl nicht zusammen. Die Leute müssen halt GUT fahren; vorausschauend, entspannt, aufmerksam, rücksichtsvoll.. Wer meint es wäre geiler, besoffen und aggro zu rasen, wegen dem knallt´s. Daran ist nicht das Auto und das Autofahrenkönnen der Anderen Schuld, so wie es nicht die Schuld von Jesus, der Bibel, dem Glauben ist, wenn Leute, die von sich sagen sie wären gläubig, was Schlechtes oder einen Fehler machen.

Ich fühle mich vom Glauben null gegängelt (auch so ein typisches Antiding). Ich halte die Gebote und die klassischen Todsünden für zeitlos und gerade heute auch für aktuell. Denn man sieht wirklich überall, daß das dort Genannte großen Schaden anrichtet. Der Glaube / die Kirche hat in diesem Punkt hundertpro recht, und auch hier gilt: man muß natürlich die teils unmodern gewordenen Worte verstehen und mal von dem ewigen Mimimi runterkommen.

Dann geht einem auf, daß Trägheit nicht sich aufm Sofa entspannen meint, sondern eine fatale "wird schon gutgehn"-Haltung, Nichtsehenwollen von Handlungsbedarf. Der Eigner fälscht die Papiere vom Uralt-Tanklaster, der läuft aus > Ölpest im Meer. Das wäre ein Beispiel für Trägheit, um mal eine der Todsünden herauszugreifen. Und alle wettern gegen böse Megareiche, aber Gier als Todsünde paßt ihnen nicht - aus Schiß, sie müßten sonst selber ab und zu mal ein schlechtes Gewissen haben.

Ohne das (sorry: langweilige) immergleiche Anti-Gerede über den Glauben könnte man (zum Bsp im Forum) ohne Störfeuer über alles mögliche Reden. Ich hab halt einfach kein Problem mit meinem (christlichen) Glauben. Ich könnte nicht über alles davon Referate halten, weiß aber ganz okay bescheid. Manches ist mir auch einfach weniger wichtig und anderes ist mir gehaltvoller.

Das gängige "warum läßt Gott das alles zu?" finde ich unsinnig. Und ganz egal was man antwortet, kommt der gleiche Satz eh immer wieder aufs Neue. Witzig auch: Gott läßt uns machen ist exakt das Gegenteil von gegängelt werden! So what? Wer sich damit befassen möchte, der versteht nach und nach, und dem schließen sich dann auch die Lücken, die das Bild vervollständigen. Bis es soweit ist, mag einem manches unrund erscheinen. Mancher angebliche Makel in einem betrachteten Foto stellt sich als Fleck auf dem Bildschirm heraus.

Wenn Leute mosern: "schlechtes Pic, da sind lauter Flecken!", du aber weißt ganz genau, da sind keine Flecken, sondern offenbar ist ihr Bildschirm dreckig - oder sie wollen einfach nur stänkern, weil du so unverschämt tolle Bilder machst. Wie oft und über wie viele Jahre hast du auf solche Debatten dann wohl Böcke? Du weißt, was es braucht um gute Fotos zu machen und daß das beglückend ist. Holy shit, aber es gibt Kinderpornografie!! Ergo Fotografierer sind Verbrecher!! Kameras sofort verbieten!! Und komm dann bloß nicht mit "du verstehst das alles bloß nicht!"
 
....Wenn Leute mosern: "schlechtes Pic, da sind lauter Flecken!", du aber weißt ganz genau, da sind keine Flecken, sondern offenbar ist ihr Bildschirm dreckig - oder sie wollen einfach nur stänkern, weil du so unverschämt tolle Bilder machst. Wie oft und über wie viele Jahre hast du auf solche Debatten dann wohl Böcke? Du weißt, was es braucht um gute Fotos zu machen und daß das beglückend ist. Holy shit, aber es gibt Kinderpornografie!! Ergo Fotografierer sind Verbrecher!! Kameras sofort verbieten!! Und komm dann bloß nicht mit "du verstehst das alles bloß nicht!"
Ich kann verstehen, dass Menschen wenn sie zu Gott gefunden haben dies auch mitteilen möchten.

Alles überirdische lasse ich dabei mal außen vor, denn ich meine die tiefgreifendsten Erfahrungen, sind „offenbarte“, natürliche Momente in der vollen Gegenwart und dabei ist es mMn. egal bei welcher Beschäftigung, an welchem Ort.

Ganz individuell hat wohl jeder seinen ganz eigenen Zugang dazu, ob es der Wald, der Strand, der Garten, der Balkon, die Kirche, ein Hobby, die Arbeit oder sonst etwas ist.

Vergleicht man diese Momente zB. mit Momenten einer Diskussion in die man sich vollkommen verzettelt hat, in welcher der ganze Geist aufgeht oder „drinsteckt“, kann man mMn. sehr gut verstehen wie eingeengt, wie konzentriert und gebündelt auf einen kleinen Punkt der Geist plötzlich versucht die Substanz des Bildes zu analysieren das entstanden ist; „Wie ist es?“

Je größere Formen dieses Bild annimmt, je bunter es wird, desto schwieriger wird es den Fokus von einem einst kleinen, konzentrierten, isoliert betrachteten Punkt auf das ganze Bild auszuweiten. Plötzlich sind da andere Auffassungen, Emotionen können dazu kommen, Situationen die dazu nicht mehr passen oder sogar Widersprüche, Ablenkungen, das Ego, persönliche Vorlieben und Ablehnung.

In diesen Unmengen von Einflüssen auf das Bewusstsein den Überblick zu behalten ist gar nicht so einfach. „Wie ist es denn nun?“

Wie sind die Dinge wirklich? Wenn man jetzt in einen Thread klickt, liest man verschiedene Ansichten zu quasi allen möglichen Themen. Fast überall geht es in Gesprächen darum. Wie sind die Dinge?

Überall dort kann man aber auch mindestens einen Mythos wiederfinden. Eine Geschichte, eine Erklärung wie die Dinge wirklich sind. Nationen, Demokratie, Menschenrechte, Unternehmen sind allesamt Mythen die mehr oder weniger von allen anerkannt werden. Sie sind nicht aus der Natur entstanden sondern im menschlichen Geist und haben große Wirkung.

Durchbricht man die Mythen, erkennt man etwas über die Natur. Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass die Menschen die zu Gott gefunden haben, gewisse Mythen ebenfalls durchschaut haben, was das ganze Sein verändert, denn gewöhnlich beanspruchen Mythen ein absoluter Teil der Realität zu sein. Die Natur der Mythen nicht zu verstehen führt dazu dass die ganze Realität sich nur innerhalb dieser Mythen bewegt vor allem dann wenn der Geist sie nicht durchbricht. Bedingt dadurch dann auch Identifikationen und es können destruktive Eigenwahrnehmungen entstehen :“Ich bin unzulänglich.“ Sowas tut weh, aber es ist nicht was die eigene Natur definiert.

Demnach bin ich Deutscher, aber nicht aus der Natur heraus, sondern durch die Bedingungen in denen ich entstanden bin. Meine wahre Natur unterscheidet sich nicht von einem anderen Menschen. Mein Glaube verändert meine wahre Natur nicht und auch nicht ob ich an die Sklaverei oder die Menschenrechte glaube. Das ist sehr erleichternd, denn diese absoluten Konstrukte zerfallen und eine gewisse zufriedene Bescheidenheit und Leichtigkeit geht damit einher, was das ganze wieder zu einem kindlichen Abenteuer macht; „Mal schauen was heute alles geschieht?“

Es kommt aber genauso vor dass ich mich völlig in den Konstruktionen verirre und plötzlich ist alles riesig und unverrückbar.

Das ist der Grund warum ich keinem das Bewusstsein davon abspreche von dem was er erlebt. Ich habe einen Freund der an einer Psychose erkrankte und nicht einmal da habe ich an seiner Wahrnehmung irgendeinen Zweifel gehegt. An der unverrückbaren Wirklichkeit aber sehr wohl, denn es kam der Punkt an dem er mir vorwarf dass ich mit „DENEN“ unter einer Decke stecke. Total verrückt. Aber ich weiß das er dies wirklich durchlebt hat mit allem was dazu gehört.

Jetzt will ich nicht sagen, dass irgendjemand verrückt ist wenn er die Realität als unverrückbar darstellt, und ich beziehe mich auch nicht auf den Glauben, die Nationen, Unternehmen oder die Menschenrechte, sondern denke mir; „Mhh da Schlafwandelt jemand, passiert mir ja auch.“

Darum macht es mir langfristig nichts wenn jemand die Mythen die ich zum Leben brauche, die mir über sie selbst hinaus helfen, angreift oder verfälscht. Ich denke der Glaube kann genau das ebenfalls. Ich persönlich kann damit nur nichts anfangen weil ich letztlich das Bild dass es erzeugt nicht gebrauchen kann.
Das ist etwas ganz persönliches.

Wenn ich aber in sehr klaren Momenten merke wie sich, anstatt das innen nach Außen zu projizieren sich das Äußere innen ausbreitet erkenne ich ebenfalls unfassbare Kreativität und Liebe, Intelligenz und Harmonie, also die Eigenschaften die man Gott zuschreibt genauso wie ich die bedingten negativen Konsequenzen aus Handlungen erkenne und das Leid.

Würde ich zum Beispiel das Evangelium leben und praktizieren und eines meiner Jugendidole würde sagen: „Gott ist Tod und wir haben ihn getötet.“, könnte ich mich damit aufrichtig auseinandersetzen ohne dass ich Nietzsche diskreditiere damit dieser böse Satz nur von einem verrückten stammt und an Bedeutung verliert.

Oder wenn mir jemand sagt: Du kannst dir nur mit dem Glauben darüber bewusst werden, denke ich mir; „Jo, alles klar.“ Es sei denn mein Ego bekommt davon Wind: „Wie bitte! Ich soll mir nicht bewusst sein!?!?!? Kümmere dich um deinen eigenen Scheiß! Ich könnte dich vernichten!“ :D

Es kostet sehr viel Energie das Außen so nach dem Inneren zu verändern, dass man damit zufrieden sein kann, gänzlich wenn es eh ein egozentrischer Irrtum ist. Vor allem wenn andere Menschen darin involviert sind.
Und was gewinnt man? Ein kurzen Moment äußerlich bedingter „Harmonie“ die wieder verschwindet weil sich ständig alles ändert.

Es macht für mich viel mehr Sinn, und führt sogar zu mehr Klarheit, diese gewissen Dinge, dieses gewisse Verhalten von Menschen einfach so Sein zu lassen wie sie erscheinen. Und bitte daraus nicht schließen, dass ich damit alle Dinge und sämtliches Verhalten meine.

Ich kann mich davon leider auch nicht freisprechen in die gleiche Kerbe zu schlagen und aus Irrtum oder Ablenkung auch von totalem Unsinn ausgehe der einer genauen Betrachtung gar nicht mehr standhält.

Es zeigt mir aber auch ganz deutlich, dass man die innerlich, negativ erzeugten Zuständen die zB. Durch irrtümliche Behauptungen von „Wie die Dinge und Situationen wirklich sind“ oder vor allem „Wie du wirklich bist und was deine Tatsächliche Intention war/ist“ entstehen, sehr gut nutzen kann um zur Klarheit darüber beizutragen.

Du kannst ja mal beobachten wie gerne Menschen sich gegenseitig Intelligenz und Bewusstsein absprechen. Das ist eine ganz schnelle, einfache Erklärung. Wenn man aber dabei in Betracht zieht dass sie die Dinge genauso erleben wie sie diese schildern, bringt es den eigenen Geist zu viel mehr Einsicht und zumindest mir fällt es wesentlich leichter Menschen mit mir völlig konträren oder völlig abstrusen Meinungen nicht direkt als feindlich zu betrachten.

Ich mache hier mal einen Punkt. Bin ich OT? Ich bin OT! Oh ne...​
 
.... Ich mache hier mal einen Punkt. Bin ich OT? Ich bin OT! Oh ne...​

Nur ganz kurz (is schon wieder halb 3). Ich finds gar nicht OT, also nicht wirklich OT, nur auf den ersten Blick vielleicht, denn all sowas sind Gedanken, die nunmal in uns aufkommen, selbst wenn man sie (grad in jungen Jahren) nicht recht zu greifen bekommt. Aber das darin Enthaltene treibt einen um. Steht man damit alleine da und mit manch Anderem noch dazu, schleicht sich gern eine seelische Not ein - und schon sind wir beim Titel des Threads. Zudem sind in deinem Text einige Passagen, da dacht ich guck an, er ist viel näher dran an Gott, als er selber denken mag. :D Aber ist echt spät jetzt; drum erstmal see ya.
 
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Von der richtigen christlichen Kindererziehung

Von den jungen Menschen glauben immer weniger und sind Christus aus tiefstem Herzen dankbar.. Bei ihnen hält Luzifer die größte Ernte. Das müssen jene Menschen verantworten, die aus falsch verstandener Freiheit den Unterricht über Gott in den Schulen abgeschafft haben. Mit Religionsfreiheit haben sie es begründet. Kinder können das noch nicht ermessen. Sie müssen geführt werden und es ist wichtig, die Kinder auf den richtigen Weg zu führen, gerade ihnen von Gott zu berichten, sie über die Geburt des Königs auf Erden und ihre Bedeutung im Geistigen zu belehren und warum der König des Himmels in so einem armseligen Stall geboren wurde. Das muss man die Kinder lehren und nicht falsche Dinge. Das ist schädlich.

Es ist ganz wichtig, dass sie von klein auf wissen, dass es einen Gott gibt, dass der König sich ihretwegen auf die Erde begeben und sie erlöst hat, dass sie immer von einem Schutzengel begleitet werden und als Kinder einen besonderen Schutz auf Erden genießen. Das zu wissen, ist ganz wichtig für die Kinder. Dann haben sie ein festes Fundament und können ihr Leben darauf aufbauen. Anschließend lehrt man sie die Gebote.

Nur dann gibt es Frieden auf Erden, wenn die Menschen sich an die Ordnung halten, wenn sie wissen, dass Gott Gesetze erlassen hat, damit die Menschen in Frieden zusammenleben können. Denn die andere Seite, die in der jetzigen Zeit so viele Erfolge zu verbuchen hat, wird auch immer um die Seelen der Menschen kämpfen. Die Niederen werden nicht nachlassen, das, was die Engel Gottes aufgebaut haben, zu bekämpfen und möglichst zu zerstören.
 
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