Drebberwocky
Sehr aktives Mitglied
Ich für mein Teil halte mich da an die Schöpfungsgeschichte, in der es heißt, dass Adam (der Mensch) die Finger von der Frucht des Baumes der Erkenntnis von gut und böse lassen soll. Was nach meiner Ansicht auch der Lehre von Jesus zugrunde liegt. Es geht nicht um gut und böse, sondern um Vollkommenheit, denn so ist die Schöpfung (des Schöpfers). Erst der Mensch hat mit der Sortiererei in gut und böse angefangen und das hat bis zum heutigen Tag nicht funktioniert. Es wäre also an der Zeit, damit aufzuräumen - meiner Ansicht nach. Und damit kann man auch diesen ganzen Dualitätskrampf auflösen, der das Ergebnis des ganzen Gut-Böse-Krempels ist.
Was ist denn schon gut und böse, liegt das nicht im Auge des Betrachters? Für eine Gazelle ist die Löwin böse, die ihr Kitz gerissen hat, aber für die Löwenkinder ist die Mammi klasse, weil sie Futter nach Hause bringt. Also nochmal: Es geht in der ganzen Schöpfung um Vollkommenheit und die beinhaltet alles - auch Gut und Böse.
Aber wie gesagt: Das ist nur meine ganz persönliche Ansicht.
Was ist denn schon gut und böse, liegt das nicht im Auge des Betrachters? Für eine Gazelle ist die Löwin böse, die ihr Kitz gerissen hat, aber für die Löwenkinder ist die Mammi klasse, weil sie Futter nach Hause bringt. Also nochmal: Es geht in der ganzen Schöpfung um Vollkommenheit und die beinhaltet alles - auch Gut und Böse.
Aber wie gesagt: Das ist nur meine ganz persönliche Ansicht.