Diese Geschichte ist eine stark modifizierte Variante, der ursprüngliche Geschichte, welche die Juden von den Kanaanitern abgekupfert haben und somit ist
sie nicht vertrauenswert, siehe
Die ursprüngliche Geschichte über Adam und Eva, geht es nicht im Garten des Gottes El, sondern um einen Garten
auf der Erde, wo
der Gott Horon vom Berg
der Götter verbannt wurde und
Gott Adam, gesendet von den
Göttern, kam hinab auf die Erde, um die Welt zu retten.
Wenn die Geschichte der Menschheit gem. der ursprüngliche Kanaanäischen Geschichte von Adam und Eva im Betracht zieht,
ist die Übersetzung von "
ab 'adm" von KTU 1.14, als
Vater der Menschheit falsch; die Bedeutung ist
Vater von Adam
- Adam ist der Vater der Menschheit, siehe Die ugaritische Geschichte von Adam und Eva
- Adam ist der Sohn des Gottes El.
- Gott El kann von den Götter (Elohim) als Vater genannt werden.
- Adam wurde als Vater der Menschheit beschrieben, nachdem er seine göttliche Eigenschaften verloren hatte.
Also die von der Christen erfundene Syntagma
"Unser Vater im Himmel" ist falsch,
denn
Gott Adam ging auf der Erde und aufgrund des Bisses von Noron
ist gestorben
und "lebte" aber durch
sein Nachkommen - die Menschen, siehe
Die ugaritischen Geschichte von Adam und Eva.
Es ist für mich total in Ordnung, wenn du das glaubst, ich rede niemandem in seinen Glauben rein.
Ich glaubs halt nicht - muss ja nicht jeder das Gleiche glauben.
Mein Glaube:
Für mich führt der Weg zum Schöpfer-Sein ausschließlich über die Schöpfung. Und für mich gibt es kein Volk und keine Religion, das/die Sonderrechte für die Interpretation von Gottes Weg innehat. Ich glaube nicht eine Millisekunde daran, dass für Gott ein Aborigine, ein Buschmann oder Inuid oder sonstiger Naturmensch auch nur einen Deut wertvoller ist als jemand, der sich auf eine der Schriften der arabischen Religionen bezieht.
Für mich ist jedes Wesen in der Schöpfung gleich viel wert für den Schöpfergeist. Und nur wer das Göttliche in der Schöpfung erkennt, lebt im Sinne des Schöpfergeistes. Und wenn sich ein Volk durch seinen Glauben über ein anderes erhebt, dann ist das exakt so, als würde ein Kind in einer Familie behaupten, das Lieblingskind und mehr wert als die anderen zu sein. Gute Eltern ziehen kein Kind den anderen vor und lieben alle ihre Kinder in gleichem Maße.
Oder wie Jesus sagte: Wer sich über andere erhebt, wird erniedrigt.
Oder sein Rat, dass, wer wissen möchte, wo das Königreich Gottes ist, der soll ein Kind von 7 Tagen fragen. Also eines, das die Schriften der Erwachsenen noch nicht kennt, aber näher am Reich Gottes ist als alle Erwachsenen zusammen.
Klar kann ich mich irren, aber genau so glaube ich das.