@ Flimm,
sorry,
habe deinen Beitrag erst jetzt beim kopieren gesehen; hat sich mit meinem zweiten Beitrag #32 gekreuzt. Entschuldige, dass ich darauf nicht eingegangen bin
Ich denke, dass ich inzwischen einiges beantwortet habe Z.B. dass in diesem Fall die Gymnastik schaden kann oder wegen mehrmaligen MRT Untersuchungen... Wir hatten auch schon einen anderen ähnlichen Fall hier; leider kam er nicht wieder zurück um zu berichten...
Es waren nicht nur irgendwelche Spritzen Im Beitrag Nr. 18 schreibt Stella: Leider bei uns, die Neurologen geben keine Spritzen. später auch "solche Spritzen". Da sind Stellatumblockaden gemeint. Wenn ihr Anästhetika (Stellatumblockade) keine Linderung oder nur Linderung für kurze Zeit gebracht haben, dann helfen auch keine andere Mittelchen, seidem sie wirken auf anderem Wege. Z.B. körpereigenes Opium
ist aber auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Oder vielleicht quaddeln, aber das ist im Gesicht unangenehm und auch nur kruzfristig...
Du schreibst: Woher kennst du die Diagnose, wenn selbst der Arzt sie nicht ausspricht, und vor allem warum tut er es nicht wenn es denn so klar ist? ja, wo saugt ihr das nur alles her
Oder, warum muss der Arzt mehr wissen als ich? Aber vielleicht hat er sie auch ausgesprochen, aber so kompliziert, dass Stella sie nicht wiederholen kann. Sie sagt auch: ""nur muss man das verstehen". Wenn man jahrelang solche Schmerzen hat, sollte man schon Befunde verlangen (Befunde von Radiologen kopieren bevor man sie dem Arzt aushändigt, ebenso mit Befunden und Überweisungen an Neurochirurgen...) und genaue Diagnosen ins Netz stellen, dann melden sich eben Leute, die sich da auskennen. Wenn man aber nur so Beschwerden angibt, wird sie oft falsch beraten...
Man muss aber auch logisch denken, dass eine Aussage über einen in "Nasenschleimhaut eingeklemmter Nerv" nicht stimmen kann und auch keine Verdauungsbeschwerden und Hormonhaushalt durcheinander bringt...usw....
Du hast es erkannt, Ausbildung ist schon wichtig um diagnostizieren zu können; sollst vielleicht auch genauer lesen, dann siehst du, was sie alles angibt mit Berücksichtigung desen, was sie nicht verstanden hat oder was ihr nur so per Ferndiagnose gesagt oder interpretiert wurde. Zuerst hat mich ja auch mit Ihren Aussagen über die Zirbeldrüse und Schilddrüse etwas fehlgeleitet. Da ist aber auch noch viel mehr, siehe ihr posting #25
Ich weiss auch nicht, woher sie den Ausdruck Blutvessel hat, das verstehe ich auch nicht, aber zerebrale Atrophie ist eine Schrumpfung des unversorgten Gewebes im Gehirn.
lg
------------------------------
@ liebe Stella
Stella schreibt:
Ich möchte nur jemanden finden, der was Ähnliches hat. Sonst komme ich in die Enzyklopädie, als einziger solcher Fall.
Nein Stella, DU BIST NICHT DIE EINZIGE. Hier sage ich Gott sei Dank, dass für solche Fälle das Internet gibt´s. Aber Du bist eine von vielen, die jahrelang um eine Diagnose gekämpft haben, weil die Ärzte und die Radiologen (!) den Leidenden Patienten nicht ernst nehmen. Das finde ich Unverschämtheit, dass sie dem Patienten in Unklarem lassen.
Was dir helfen kann, das muss du mit richtigen Leuten sprechen und sich vor allem mit Betroffenen austauschen. Bei Betroffenen (siehe Selbsthilfegruppe) ist aber auch so, dass sie nicht die gleichen Probleme haben, weil verschiedene Areale betroffen werden, -erschrecke also nicht, wenn Manche im Rollstühl sitzen, die ähnliche Problematik etwas tiefer haben (in Medulla oblongata) - deshalb sollte man trotzdem hören, was sie für sich tun können. Andere haben vielleicht ständige Armschmerzen, können aber noch ihrer Arbeit nachgehen also, es wird viel zu lesen sein.
Es wäre dann noch die offene Frage nach der Ursache. Hattest du mal einen Unfall? Oder ist das ein raumfordernder Prozess... dann könnte man mehr über die Aussichten spekulieren ...
Liebe Grüße
R.
habe deinen Beitrag erst jetzt beim kopieren gesehen; hat sich mit meinem zweiten Beitrag #32 gekreuzt. Entschuldige, dass ich darauf nicht eingegangen bin
Ich denke, dass ich inzwischen einiges beantwortet habe Z.B. dass in diesem Fall die Gymnastik schaden kann oder wegen mehrmaligen MRT Untersuchungen... Wir hatten auch schon einen anderen ähnlichen Fall hier; leider kam er nicht wieder zurück um zu berichten...
Es waren nicht nur irgendwelche Spritzen Im Beitrag Nr. 18 schreibt Stella: Leider bei uns, die Neurologen geben keine Spritzen. später auch "solche Spritzen". Da sind Stellatumblockaden gemeint. Wenn ihr Anästhetika (Stellatumblockade) keine Linderung oder nur Linderung für kurze Zeit gebracht haben, dann helfen auch keine andere Mittelchen, seidem sie wirken auf anderem Wege. Z.B. körpereigenes Opium
Du schreibst: Woher kennst du die Diagnose, wenn selbst der Arzt sie nicht ausspricht, und vor allem warum tut er es nicht wenn es denn so klar ist? ja, wo saugt ihr das nur alles her
Man muss aber auch logisch denken, dass eine Aussage über einen in "Nasenschleimhaut eingeklemmter Nerv" nicht stimmen kann und auch keine Verdauungsbeschwerden und Hormonhaushalt durcheinander bringt...usw....
Du hast es erkannt, Ausbildung ist schon wichtig um diagnostizieren zu können; sollst vielleicht auch genauer lesen, dann siehst du, was sie alles angibt mit Berücksichtigung desen, was sie nicht verstanden hat oder was ihr nur so per Ferndiagnose gesagt oder interpretiert wurde. Zuerst hat mich ja auch mit Ihren Aussagen über die Zirbeldrüse und Schilddrüse etwas fehlgeleitet. Da ist aber auch noch viel mehr, siehe ihr posting #25
Ich weiss auch nicht, woher sie den Ausdruck Blutvessel hat, das verstehe ich auch nicht, aber zerebrale Atrophie ist eine Schrumpfung des unversorgten Gewebes im Gehirn.
lg
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@ liebe Stella
Stella schreibt:
Ich möchte nur jemanden finden, der was Ähnliches hat. Sonst komme ich in die Enzyklopädie, als einziger solcher Fall.
Nein Stella, DU BIST NICHT DIE EINZIGE. Hier sage ich Gott sei Dank, dass für solche Fälle das Internet gibt´s. Aber Du bist eine von vielen, die jahrelang um eine Diagnose gekämpft haben, weil die Ärzte und die Radiologen (!) den Leidenden Patienten nicht ernst nehmen. Das finde ich Unverschämtheit, dass sie dem Patienten in Unklarem lassen.
Was dir helfen kann, das muss du mit richtigen Leuten sprechen und sich vor allem mit Betroffenen austauschen. Bei Betroffenen (siehe Selbsthilfegruppe) ist aber auch so, dass sie nicht die gleichen Probleme haben, weil verschiedene Areale betroffen werden, -erschrecke also nicht, wenn Manche im Rollstühl sitzen, die ähnliche Problematik etwas tiefer haben (in Medulla oblongata) - deshalb sollte man trotzdem hören, was sie für sich tun können. Andere haben vielleicht ständige Armschmerzen, können aber noch ihrer Arbeit nachgehen also, es wird viel zu lesen sein.
Es wäre dann noch die offene Frage nach der Ursache. Hattest du mal einen Unfall? Oder ist das ein raumfordernder Prozess... dann könnte man mehr über die Aussichten spekulieren ...

R.