Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Nun, wenn die Erleuchtung soviele Schattenseiten hat, ist es vielleicht sogar besser nicht erleuchtet zu werden und ein ganz durchschnittliches Leben zu führen?
Die Situation selbst lässt sich oft gar nicht verhindern.
Früher war die Begegnung im Jenseits von Opfer und Täter wesentlich häufiger, als es noch keine Demokratie gegeben hat.
Darum spricht man etwa im Buddhismus vom Aufarbeiten eines Karmas in einer weiteren Form der Existenz.
Ebenso von der Vermeidung oder Überwindung des Leidens.
Das sind alles rein seelisch Aspekte, haben wenig mit dem Ursprung des Leidens im Körper als materielle Grenzen zu tun.
Ich weiß nicht, ob das nun so toll ist davon gar nichts zu wissen.
Denn früher am Ziel ist man trotzdem nicht …
Eine durchschnittliche Lebensgestaltung wie Du es nennst ist die Steigerungsform,
wenn anstatt eine Person nach ihren besten Möglichkeiten strebt,
dies auf der Basis von 2 oder mehreren Teilnehmern angestrebt wird.
Etwa so:
Ein Mann benötigt für das Wasserschöpfen mit einem Eimer 10 Stunden,
wie lange brauchen dafür 2 Männer mit je einem Eimer?
Wenn aber nun einer der beiden einen Eimer verschwinden lässt,
dann bleibt das Ergebnis wie im Ansatz gleich.
… und ein
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