Krishna sagt dazu in der Gita (5, 20 und 21):
"Wer weder frohlockt, wenn er etwas Erfreuliches erreicht, noch klagt, wenn ihm etwas Unerfreuliches widerfährt, wer über die Intelligenz des Selbst verfügt, nicht verwirrt ist und die Wissenschaft von Gott kennt, ist bereits in der Transzendenz verankert."
"Solch ein befreiter Mensch fühlt sich weder zu materieller Sinnesfreude noch zu äußeren Objekten hingezogen, sondern befindet sich stets in Trance und genießt die Freude im Innern. Auf diese Weise erfährt der Selbstverwirklichte unbegrenztes Glück, denn er konzentriert sich auf den Höchsten."
Eine fortgeschrittene Seele beachtet ein Erleuchtungserlebnis nicht besonders. Sie ist sowieso immer auf Krishna ausgerichtet.