Die Schattenseite der Erleuchtung

Ich stelle mir die Frage: Muss die Schattenseite negativ sein? Wenn man im Sommer genug von der Sonne (Sie lieben wir alle) hat, ist die Schattenseite eine wundervolle Erholung. Also Schatten nicht mit Negativem gleichsetzen. in Liebe Gida
 
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Krishna sagt dazu in der Gita (5, 20 und 21):

"Wer weder frohlockt, wenn er etwas Erfreuliches erreicht, noch klagt, wenn ihm etwas Unerfreuliches widerfährt, wer über die Intelligenz des Selbst verfügt, nicht verwirrt ist und die Wissenschaft von Gott kennt, ist bereits in der Transzendenz verankert."

"Solch ein befreiter Mensch fühlt sich weder zu materieller Sinnesfreude noch zu äußeren Objekten hingezogen, sondern befindet sich stets in Trance und genießt die Freude im Innern. Auf diese Weise erfährt der Selbstverwirklichte unbegrenztes Glück, denn er konzentriert sich auf den Höchsten."

Eine fortgeschrittene Seele beachtet ein Erleuchtungserlebnis nicht besonders. Sie ist sowieso immer auf Krishna ausgerichtet.
 
Sieht man das eigentliche Erleuchtungserlebnis als einen Maximalwert der Lebensenergie, die sich auch in der Aura zeigt, dann könnte man auch auf den Gedanken kommen, dass dem ein Minimalwert folgen wird. Wie bei einem Besäufnis an nächsten Tag der Kater. Nach einer ausgiebigen Hochzitsnacht fühlt man sich an nächsten Tag schlapp. Kurz, nach einem Hoch folgt ein Tief.

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So kann man sich vorstellen, dass auch Erleuchtete nach ihrem Erlebnis wieder eine Phase des "Herunterkommens", der Depression erleben. Dann, wenn sie die Schattenseite der Erleuchtung erkennen, dass sich materiell eigentlich nichts geändert hat.

Blond bleibt blond, oder Sinus bleibt Sinus- und Kosinus bleibt Kosinus, jetzt fehlt nur noch die Formel der maximalen Blödheit, da du so schlau sein willst, wirst du das ganz sicherlich wissen!
 
Einfach krass, was sich in diesem Thread wieder für Unsinn anhäuft.
Eine wahre Mülldeponie von Gedankenexkrementen.

Was soll hierbei noch rauskommen?
 
Krishna sagt dazu in der Gita (5, 20 und 21):

"Wer weder frohlockt, wenn er etwas Erfreuliches erreicht, noch klagt, wenn ihm etwas Unerfreuliches widerfährt, wer über die Intelligenz des Selbst verfügt, nicht verwirrt ist und die Wissenschaft von Gott kennt, ist bereits in der Transzendenz verankert."

"Solch ein befreiter Mensch fühlt sich weder zu materieller Sinnesfreude noch zu äußeren Objekten hingezogen, sondern befindet sich stets in Trance und genießt die Freude im Innern. Auf diese Weise erfährt der Selbstverwirklichte unbegrenztes Glück, denn er konzentriert sich auf den Höchsten."

Eine fortgeschrittene Seele beachtet ein Erleuchtungserlebnis nicht besonders. Sie ist sowieso immer auf Krishna ausgerichtet.

ich find ja solche Parallelen immer toll. ich mein, genau sowas steht doch auch in der Bibel.
frag mich nicht, wo genau. dazu bin ich nicht Bibelkenner genug. aber die Aussage als solche
kommt mir auf Anhieb daraus bekannt vor. es werden halt nur andere Worte verwendet.
 
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