Die Schattenseite der Erleuchtung

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sei nicht so frech zu ihr, hast du kein Respekt?

das denkst nur du
ich liebe Kartoffeln -Erleuchtung und Waesche waschen
denn das danach ist gefragt. Das Ego, dass ich fuer wichtig halte. wird aber durch solche Erleuchtung nur noch mehr erstarken (das ist die Schattenseite und da wird man dann gefragt)
Das Leben geht weiter, du hast das nicht auf deiner Stirn geschrieben "Ich habs erfahren" das Licht und die Liebesekstase.... es geht weiter und zwar ohne Arroganz.

Was ich oben auch anschnitt, nicht mal, dass du die anderen mehr liebst, da du alles mehr liebst, kannst du hinausposaunen. Erst dann kam bei mir die Dunkle Nacht der Seele, der Schatten.

z.Z. bin ich mit Vajrakila in Meditation, eine dunkle Buddha Gottheit.

Also: Kartoffeln sind gut, sie erden!
 
Osho hat auch geschrieben, dass er schon lange nicht mehr in seinem Körper war, viele Jahre bevor er
starb. Für mich sind solche Dinge auch nicht wichtig, was spielt es denn für eine Rolle, für ein erweitertes
Bewusstsein, dass schaut ganz andere Dinge.
Damit umschrieb er die Nichterleuchtetsein Position, und das dieses auch Normalzustand ist.
Soweit schon klar und Einfach. Aber grundsätzlich heißt viele Anhänger haben, auch das Bedürfnis danach. Damit ist über O auch schon alles gesagt. Insbesonders deswegen weil er einen einfachen Kuchen nützt. Dieses Stille und Gedanken Thema. Das ist MMnach sehr weit weg vom guten, stillen und im Einklang mit dem was immer war, und immer sein wird - Leben.
 
Das ist MMnach sehr weit weg vom guten, stillen und im Einklang
mit dem was immer war, und immer sein wird - Leben.

Damit etwas immer war und immer sein wird muss ich in die Zukunft sehen können um dies zu kontrollieren - oder nicht?
Dann weiß ich es.
Macht es derjenige von nebenan, dann muss ich es glauben, ihm vertrauen.
Oder aus einer Summe gleicher Erfahrungswerte die Quintessenz herauskristallisieren.

Mehrere Erleuchtete in einer Hand ist besser,
als eine einzige Taube auf dem Dach. :)

Oder, was meinst du, warum hat der Nazaräner
weder die Verwandten seiner mütterlichen Linie für seinen Jüngerkreis herangezogen,
noch die Angehörigen seiner väterlichen Linie bevorzugt bei der Auswahl seiner Apostel,
sondern just die Brüder und deren weitere familiären Verbindungen seines Nähr- und Ziehvaters (Josef) berücksichtigt?
Wenn da nicht eine unmittelbare Kommunikation stattgefunden hätte, vom Diesseits zum Jenseits,
unter Mitwirkung von persönlichen Lichteffekten.

Etwa so:
"Mein kleiner Bruder (Jakobus) ist mir wichtig,
mein großer Bruder (Judas) aber auch -> und Licht!
Aber Du bist für mich ganz besonders vom Interesse -> Licht; sehr viel Licht!"

Im Vergleich mit anderen spirituellen Erfahrungswerten von anderen Personen wird sich dies niemals reimen lassen.
Aber auch hier - wie in der objektiven Zukunftsorientierung - ist der gemeinsame Schluss hilfreich.

Dieses Streben nach Gemeinsamkeit, die Bildung einer Glaubensgemeinschaft, geht oft in diese Richtung und wird gerne falsch verstanden.
Aber vor allem soll am Ende die "silberne Schnur" nicht ins Leere führen.

Dabei ist es belanglos wie jemand sterben wird, bei einem Unfall, durch eine andere menschliche Hand,
durch Organversagen oder gefesselt ans Bett wie bei mir - aber wissen sollte es ein Erleuchteter schon,
damit er für die erforderliche menschliche Umgebung beim Sterben vorsorgen kann,
oder zumindest eine umgebende seelische Gemeinschaft bereitet,
die wieder auf die Körperlichkeit der Menschen zurückgreift …


Am Ende soll die Materie überwunden werden,
der Weg über die Energie ist der erste Schritt dazu.
Derzeit entsteht noch immer eine Kreativität für die Materie,
verbunden mit Absicherungen in Prognosen,
die wir in der langatmigen Natur loben und in der raschen Gentechnik verteufeln.



… und ein :weihnacht

-
 
Damit etwas immer war und immer sein wird muss ich in die Zukunft sehen können um dies zu kontrollieren - oder nicht?
Dann weiß ich es.
Macht es derjenige von nebenan, dann muss ich es glauben, ihm vertrauen.
Oder aus einer Summe gleicher Erfahrungswerte die Quintessenz herauskristallisieren.

Mehrere Erleuchtete in einer Hand ist besser,
als eine einzige Taube auf dem Dach. :)

Oder, was meinst du, warum hat der Nazaräner
weder die Verwandten seiner mütterlichen Linie für seinen Jüngerkreis herangezogen,
noch die Angehörigen seiner väterlichen Linie bevorzugt bei der Auswahl seiner Apostel,
sondern just die Brüder und deren weitere familiären Verbindungen seines Nähr- und Ziehvaters (Josef) berücksichtigt?
Wenn da nicht eine unmittelbare Kommunikation stattgefunden hätte, vom Diesseits zum Jenseits,
unter Mitwirkung von persönlichen Lichteffekten.

Etwa so:
"Mein kleiner Bruder (Jakobus) ist mir wichtig,
mein großer Bruder (Judas) aber auch -> und Licht!
Aber Du bist für mich ganz besonders vom Interesse -> Licht; sehr viel Licht!"

Im Vergleich mit anderen spirituellen Erfahrungswerten von anderen Personen wird sich dies niemals reimen lassen.
Aber auch hier - wie in der objektiven Zukunftsorientierung - ist der gemeinsame Schluss hilfreich.

Dieses Streben nach Gemeinsamkeit, die Bildung einer Glaubensgemeinschaft, geht oft in diese Richtung und wird gerne falsch verstanden.
Aber vor allem soll am Ende die "silberne Schnur" nicht ins Leere führen.

Dabei ist es belanglos wie jemand sterben wird, bei einem Unfall, durch eine andere menschliche Hand,
durch Organversagen oder gefesselt ans Bett wie bei mir - aber wissen sollte es ein Erleuchteter schon,
damit er für die erforderliche menschliche Umgebung beim Sterben vorsorgen kann,
oder zumindest eine umgebende seelische Gemeinschaft bereitet,
die wieder auf die Körperlichkeit der Menschen zurückgreift …


Am Ende soll die Materie überwunden werden,
der Weg über die Energie ist der erste Schritt dazu.
Derzeit entsteht noch immer eine Kreativität für die Materie,
verbunden mit Absicherungen in Prognosen,
die wir in der langatmigen Natur loben und in der raschen Gentechnik verteufeln.



… und ein :weihnacht

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Ganz schön viel und kompliziert. Wenn du den Nazaräner als Zitat nimmst, kannst du auch Abraham und Sarah nehmen, die erst im hohen Alter ihr Kind bekamen.
Das was allen Wesen gleich ist, erwachsen werden, Familie bilden und Kinder großziehen. Dazu muss man nicht weit hinausgehen. Das ist was immer gleich sein wird.

Ich weiß nicht ob die menschliche Schlechtigkeit immer gleich bleiben wird, aber ahne es.

In dem von dir gelebten Zusammenhang ist das Spüren oder hören der Stimme Jehovas und dem danach leben und handeln, etwas was die Zeit überdauerte. ZBsp. Findhorn.

Und ein
:blume:
 
Ganz schön viel und kompliziert. Wenn du den Nazaräner als Zitat nimmst, kannst du auch Abraham und Sarah nehmen, die erst im hohen Alter ihr Kind bekamen.
Das was allen Wesen gleich ist, erwachsen werden, Familie bilden und Kinder großziehen. Dazu muss man nicht weit hinausgehen. Das ist was immer gleich sein wird.

Ich weiß nicht ob die menschliche Schlechtigkeit immer gleich bleiben wird, aber ahne es.

In dem von dir gelebten Zusammenhang ist das Spüren oder hören der Stimme Jehovas und dem danach leben und handeln, etwas was die Zeit überdauerte. ZBsp. Findhorn.

Und ein
:blume:


War ich wirklich zu kompliziert? Dann entschuldige meine Überheblichkeit.
Meine Orientierung geht in den Kommunikationen ganz bestimmt nicht in die Richtung eines imaginären und irrationalen Gottesbildes jeglicher Art.
Auch benötige ich nicht die Konstruktion von zusätzlichen Wesen.
Mir genügt der Mensch. Und nach dem Tod die Steigerungsstufe des Menschen.

Eine besondere Art der optischen Kommunikationsform ist nun einmal die Darstellung im hellen Licht.
Hier im Thema wurde danach gefragt, ob es auch Schattenseiten der Erleuchtung geben könnte?
Breche ich hier alles auf die Kommunikation herab, dann lautet die Antwort es wird das Leben in der Person, und damit das Überleben, im Licht dargestellt.
Dafür hat das Diesseits wie das Jenseits Interesse.
Während die Gestaltungen nach dem Tod in Grautönen bis hin zum glänzenden Schwarz ihre Ausformungen finden.
So wollte zum Beispiel Mohammed für die Zeit danach nur in einem schlichten Schwarz abgebildet sein.

Habe ich den Song von CCR aus dem Jahre 1970 hier auf Seite 11 angeführt mit dem Titel:

„Long as I can see the light“

dann muss man auch dazu sagen, es ist eigentlich die B-Seite.
Während auf der A-Seite das Lied:

„Lookin´ out my Back Door“

platziert ist.

Vielleicht ist gerade das die Schattenseite der Erleuchtung,
wenn der Betreffende eventuell gar nicht weiß, dass er sich in dieser Situation befindet.

Hören wir einmal hinein!
Die Hintertür. Ist Kalifornien an der Westküste wirklich die Hintertür von Amerika?
Elefanten tanzen herum, sind die aus Indien oder Afrika?
Sorgen will er sich jetzt nicht kaufen, hat er wirklich Zeit, um auf Lösungen zu warten?

Das alles klingt verdammt identisch mit der Prognose von einem Asteroiden der im Golf von Guinea einschlagen wird.
Wenn wir in diesem Augenblick nur Seele sein könnten und dabei auf die Materie verzichten dürfen, wäre das vom großen Nutzen für die Menschheit.
Niemand bräuchte High Heels oder Backdoors.

Aber so äußert sich wahrscheinlich nur jemand den kein Floh mehr juckt …





… und ein :zauberer1

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War ich wirklich zu kompliziert? Dann entschuldige meine Überheblichkeit.
Meine Orientierung geht in den Kommunikationen ganz bestimmt nicht in die Richtung eines imaginären und irrationalen Gottesbildes jeglicher Art.
Auch benötige ich nicht die Konstruktion von zusätzlichen Wesen.
Mir genügt der Mensch. Und nach dem Tod die Steigerungsstufe des Menschen.

Eine besondere Art der optischen Kommunikationsform ist nun einmal die Darstellung im hellen Licht.
Hier im Thema wurde danach gefragt, ob es auch Schattenseiten der Erleuchtung geben könnte?
Breche ich hier alles auf die Kommunikation herab, dann lautet die Antwort es wird das Leben in der Person, und damit das Überleben, im Licht dargestellt.
Dafür hat das Diesseits wie das Jenseits Interesse.
Während die Gestaltungen nach dem Tod in Grautönen bis hin zum glänzenden Schwarz ihre Ausformungen finden.
So wollte zum Beispiel Mohammed für die Zeit danach nur in einem schlichten Schwarz abgebildet sein.

Habe ich den Song von CCR aus dem Jahre 1970 hier auf Seite 11 angeführt mit dem Titel:

„Long as I can see the light“

dann muss man auch dazu sagen, es ist eigentlich die B-Seite.
Während auf der A-Seite das Lied:

„Lookin´ out my Back Door“

platziert ist.

Vielleicht ist gerade das die Schattenseite der Erleuchtung,
wenn der Betreffende eventuell gar nicht weiß, dass er sich in dieser Situation befindet.

Hören wir einmal hinein!
Die Hintertür. Ist Kalifornien an der Westküste wirklich die Hintertür von Amerika?
Elefanten tanzen herum, sind die aus Indien oder Afrika?
Sorgen will er sich jetzt nicht kaufen, hat er wirklich Zeit, um auf Lösungen zu warten?

Das alles klingt verdammt identisch mit der Prognose von einem Asteroiden der im Golf von Guinea einschlagen wird.
Wenn wir in diesem Augenblick nur Seele sein könnten und dabei auf die Materie verzichten dürfen, wäre das vom großen Nutzen für die Menschheit.
Niemand bräuchte High Heels oder Backdoors.

Aber so äußert sich wahrscheinlich nur jemand den kein Floh mehr juckt …





… und ein :zauberer1

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:D :lachen:
Na, endlich einmal einer (y)
 
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