Die richtige Religion wählen.

Mönch-David

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Es gibt so viele verschiedene Religionen, welche ist die richtige? Alle Religionen behaupten sie wäre es.

Meiner Einsicht nach soll man einfach in Liebe und Harmonie leben. Den Glauben prüfen, das Gute behalten und das Schlechte verwerfen. Jeder Mensch weiß tief in seiner Seele was richtig oder falsch ist, auch wenn viele das ignorieren. Alles was schadet sollte man verwerfen und alles was gut tut fördern und kultivieren. Es kommen ja ständig neue Offenbarungen dazu, die Entwicklung hört ja nicht auf. Wenn man in der Liebe und Harmonie ist, dann ist es egal welcher Religion man angehört, es ist ein universelles Gesetz. Behandele andere so, wie du behandelt werden willst, das ist das Gesetz der Liebe und Harmonie. Leider für manche schwer umzusetzen, da muss man an sich arbeiten. Je mehr man in der Liebe ist, desto leichter fällt es einen. Das kann man sich erarbeiten.

Natürlich gibt es unterschiedliche Sichtweisen in Bezug auf das was einem und anderen guttut oder schadet. Es liegt an jedem Selbst seinen persönlichen Weg zu finden und zu gehen in der eigenen Freiheit und Selbstbestimmung und auch ohne die Freiheit und Selbstbestimmung der anderen zu verletzen.
 
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Es geht auch ohne Religion-Doktrin
Auch als Atheist kann du dich korrekt verhalten. Es ist egal was oder ob du überhaupt glaubst, wenn du in der Liebe und Harmonie bist, das gilt auch für Atheisten. Es gibt viele liebevolle Atheisten, die haben besseres Karma als gläubige aber lieblose religiöse Menschen.
 
Auch als Atheist kann du dich korrekt verhalten. Es ist egal was oder ob du überhaupt glaubst, wenn du in der Liebe und Harmonie bist, das gilt auch für Atheisten. Es gibt viele liebevolle Atheisten, die haben besseres Karma als gläubige aber lieblose religiöse Menschen.
Man muss sich auch unkorrekt verhalten. Das gehört einfach dazu, zum Leben
Erkenntnisse gibt es nämlich durch Fehler.
 
Ich glaube jeder muss seinen ganz persönlichen Weg zu Gott finden. Wegweiser gibt es zahlreiche, z.B. Jesus.
Ganz wichtig finde ich, das man stets kritisch bleibt und so nahe wie möglich bei der Realität bleibt. Reine Behauptungen nicht einfach ohne weiteres glauben.
Wichtig ist mir persoenlich der Satz "wenn der Schüler bereit ist, dann kommt der Lehrer".
Sprich: der naechste Wegweiser.
 
Ich glaube jeder muss seinen ganz persönlichen Weg zu Gott finden. Wegweiser gibt es zahlreiche, z.B. Jesus.
Ganz wichtig finde ich, das man stets kritisch bleibt und so nahe wie möglich bei der Realität bleibt. Reine Behauptungen nicht einfach ohne weiteres glauben.
Wichtig ist mir persoenlich der Satz "wenn der Schüler bereit ist, dann kommt der Lehrer".
Sprich: der naechste Wegweiser.
Muss?
Klares Nein
Muss ist nämlich Zwang
Zwang kann nicht im Einklang mit Gott sein
 
Man muss sich auch unkorrekt verhalten. Das gehört einfach dazu, zum Leben
Erkenntnisse gibt es nämlich durch Fehler.
Das sehe ich auch als ganz wichtigen Punkt. Offensein für andere Lehren, Fehler machen dürfen, aber bei auftretenden Widersprüchen skeptisch hinterfragen.
Wo Skepsis oder Infragestellen nicht erlaubt ist, da ist was faul.
 
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Muss?
Klares Nein
Muss ist nämlich Zwang

Muss, müssen ist nur ein Wort, was auch noch mit einigen anderen Worten ersetzt werden kann.
Am Wort zu kleben ist nicht hilfreich, es geht um die Bedeutung eines Satzes im Hintergrund, nicht um ein einzelnes Wort, an dem man sich stösst, weil man als Kind wahrscheinlich vieles "musste" und man das Wort als erwachsener nicht mehr hören will oder kann.
"Muss" ist nicht einfach Zwang, es ist ein Wort was in Sätzen oft Sinn macht.
Es ist die Sichtweise wie man das Wort empfindet, die ist subjektiv.

Zwang kann nicht im Einklang mit Gott sein

für dich gibt es Gott?
 
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